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Wedico Sattelkipper Umbau

markusstn

Well-known member
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Registriert
16.12.2014
Beiträge
2.136
Hi zusammen,

wie angekündigt wird hier noch mein Sattelkipper umgebaut bzw. neu gestaltet
bestand ist

Hydraulik von Wedico
3 Achen soll auf zwei umgebaut werden, Kotflügel erneuern
Farbe muss noch angepasst werden
Elektrik umbauen

20171203_190425.jpg

Kritik und Vorschläge erwünscht
Frage wie weit ist Euer Köningspolzen platziert meiner scheind etwas weit nach hinten gesetzt zu sein?

PS. hatte ich vergessen, es befindet sich eine Liftachse drin, die Achse vorne und hinten läßt sich anheben, gesteuert über Servo
 
Hab noch ein paar Bilder

20171206_180637.jpg

Passt der Abstand so Besser?

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Hallo Markus,

so passt der Abstand (Antriebsachse zu erster Trailerachse) besser, aber jetzt wirkt das etwas unharmonisch, weil die Mulde Mitte Antriebsachse aufhört. Selber würde ich eine Achse weg lassen.
 
Hi Wolfgang,

:thx für deine Hilfe, werde mal eine Achse demontieren und nochmal Bilder rein stellen
 
Hallo Markus,

ich würde die dritte Achse nicht wegbauen. Zumal er schon auf Liftachse umgebaut ist, da haste ne super Basis.

Bei den großen Baustellenkippern ist der Abstand zwischen Fahrerhaus und Kippmulde auch relativ groß, der Achsabstand zwischen Zugmaschine und Auflieger dafür relativ klein.

Mein Vorschlag wäre, lass es bei den drei Achsen. Diese komische große Schütte vorne oben weg (das hat keiner mehr heute), Einzelkotflügel an allen Achsen und ein Bedienpodest vorne an der Stirnwand , bzw. rahmenfest angebaut. Danach erst die Lage des Königszapfen festlegen (so wie es stimmig aussieht).

Wenn du doch auf zwei Achsen zurückbauen willst, empfehle ich dir den Achsabstand auf (im Original 1,81 m) ca. 120mm zu strecken.
 
Update

Hab mal angefangen alles zu zerlegen

20180430_105354.jpg

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Update

Hab mal was aus der Krabbelkiste raus gekramt und provisorisch zusammen gestellt

20180501_104241.jpg
 
Update

Hab mal heute ein wenig weiter gemacht

Den Hubzylinder umgebaut, hab ein Loch rein gebohrt und den Zylinder von unten montiert.

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Angefagen den Bedienstand zu bauen, bescheidene Arbeit das zusammen löten, hab's aber doch geschafft alle vier Teile auf einmal zusammen zu löten. Hab alles auf eine Holz Platte geschraubt und ausgerichtet. Dann gelötet.

20180501_200834.jpg
 
Moin Moin
Wäre die Belastung für den Rahmen nicht deutlich besser verteilt wenn man den Zylinder oben gelassen hätte ? Eine voll beladene Mulde zerrt jetzt ganz schön an den Schrauben allein nach unten ! Oder liege ich da falsch ? Michael
 
Hi Michael,

oh daran hatte ich noch gar nicht gedacht, aber wenn der Zylinder oben ist, ist die Mulde nicht parallel zum Rahmen, da fällt alles nach hinten.

Sieht mann auf einen Bild weiter oben. Markus
 
Moin Moin
Das habe ich gesehen ! Sagmal , der vertiefte Aufhängepunkt für den Zylinder stört der nicht beim ansatteln , da er doch den Aufnahmezapfen verdeckt , oder ? Michael
 
Update

Hab alles wieder umgebaut, Zylinder wieder nach oben nur etwas anders befestigt.

20180505_213815.jpg

Besser geht's nicht, ist fast Waage

20180505_213825.jpg

Den Zylinder hab ich jetzt so montiert

20180505_213852.jpg

Hier mal ausgefahren

20180505_213725.jpg

Den Bedienstand weiter gemacht
 
Servus Markus,

geht ja wieder gut vorwärts bei Dir, und schöne Details. :ok
 
:thx Stieven

Hab mal weiter gemacht, das Podest vom Bedienstand ist soweit fertig nur noch schleifen.

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Hallo Markus ,


bitte nicht als Kritik verstehen .

Zu Deinem Löten hätte ich Fragen .


Nutzt Du Lötwasser ?

Kann es sein das Dein Lötkolben nicht heiß genug ist ?


Ich frage weil die Lötstellen so aussehen als würde das Lötzinn nicht besonders gut fließen .


Die Arbeitsbühne sieht übrigens sehr gut aus , schöne , eigenständige Formgebung .



Grüße Bodo
 
:thx Bodo

ne hab kein Lötwasser benutzt nur normales Lötzinn mit Flussmittel drin was man auch zum normalen löten benutzt. Als Lötkolben hab ich eine Lötstation mit 80W Leistung, Arbeitstemperatur hab ich 450° eingestellt, mehr geht nicht. Muss ja noch verschleifen, auch die Lötstellen.
 
Hallo Markus ,


danke für Deine schnelle Antwort .

Das mit der Lötstation ist o.K.


Meine Frage hat natürlich einen Hintergrund und zwar den :

Du kannst Dir mit leichten Arbeitsänderungen beim Löten viel Folgearbeit sparen .

Durch das verflüssigen des Lötzinns und das zusätzliche Aufbringen von Lötwasser erreichst Du ein stark verbessertes Fließverhalten des Lötzinns so das Du mit weniger Zinn

eine erheblich bessere Verbindung der zu verlötenden Teile hast .

Dadurch brauchst Du bei der Nacharbeit kaum noch feilen .

Ein noch besseres Ergebnis läst sich mit " Flammlöten " erzielen .

Mit ein wenig Übung entfällt auch das Feilen .


Grüße Bodo
 
Update

Das Protest geschliffen

20180510_184623.jpg
 
:hfg:hfg:hfg

nicht schlecht :ok


Gruß
Dirk
 
Hi Franz,

ja das passiert wenn mann mit dem Handy schreib, das scheiß Wörterbuch da schreib einfach was es will.

Es hat sich aber gewährt und gebockt, musste zwei mal nach löten. Ich hab aber gewonnen. :cool


Hi Dirk

:thx
 
Update

Hab den bedienstand fertig montiert

20180515_192729.jpg

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Hallo Markus,


eine sehr schöne Lötarbeit, Respekt

:star:star:star:star:star
 
Hallo Markus,

ich möchte Dir noch ein Tipp mit auf den Weg geben.
Es sieht so aus als wenn Du 1,5er Kupferdraht vom NYM Kabel nimmst. Nach dem Abisolieren spannst Du ein Ende des Drahtstückes in ein Schraubstock, mit einer Zange das andere Ende packen und kurz anziehen. Du ziehst praktisch den Draht gerade! So umgehst Du das „über den Daumen versuchen gerade zu biegen“. Versuch es mal :ok
Ich denk mal das Du normales Elektroniklot zum Löten nimmst, um die Festigkeit der Lötstellen zu erhöhen kann ich Dir ein Lot mit hohem Bleianteil empfehlen.
Im Übrigen, der Bedienstand ist dir sehr gelungen, dass Schleifgitter passt hervorragend dazu :hfg
 

Servonaut
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