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4-Achs Peterbilt mal anders

Dann habe ich bestimmt noch nicht richtig gesucht.
Du hast einen Wedico und ich fahre einen Tam. darum such ich warscheinlich anders;)
 
Es ging um das zerlegen.
Die Auflagen waren glücklicherweise nur mit Heißkleber befestigt.

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Danach das Grundgestell aufgesägt

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Ob wohl die Teile von BRAND aufeinander abgestimmt sein sollten gehen die Laschen der Trittstufen nicht unter die Tankbänder zu klemmen.
Die Bänder sind so geformt, daß sie nur direkt auf den Tank passen.
Und das Gewinde der Schlösser so kurz, daß der Durchmesser nicht vergrößert werden kann.

Also die Klemmlaschen abschneiden

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Die Tankbänder wurden auch mit dem Dremel bearbeitet

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und danach die Gewindestifte ausgepresst

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Jetzt gibt es kein zurück mehr, alle Teile zersägt.......

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.......und immer schön den nächsten Schritt überlegen,
denn es gibt keine Teile mehr zum nachkaufen. :fies
 
schick schick

Gefällt mir gut, was Du da machst. Bin sehr gespannt, was noch kommt.
 
Jetzt gibt es kein zurück mehr, alle Teile zersägt.......:frage

Jetzt bin ich gespannt wie Du die Teile wieder zusammen baust und das ganze am Truck aussieht:)
 
Nicht nur Du Jörg, geht mir oft auch so, daß ich auf das Ergebniss gespannt bin.
Zumal mir öfter die Werkstatt-Ausrüstung fehlt, und ich alles mit Standart-Werkzeug mache.
Macht aber auch Spaß sich Alternativen ausdenken zu müssen.

Und so ging es weiter:

Als nächster Schritt die Trittstufen verbreitert.
Das Rundmaterial ist 2mm dick plus Chrom, da passte ein 3mm Messingrohr mit 2,1mm Innendurchmesser saugend darüber.

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Diese habe ich notgedrungen mit Endfest 300 verklebt, da ich mit Löten nicht den schönen Chrom zerstören wollte.

Mal an das "Versuchs-Tankrohr" gehalten

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Da ja die Klemmlaschen nicht unter die Tankbänder gehen, und ich sie abgeschnitten habe, sie aber WEDICO- Like anschrauben will, hatte ich nach zwei Tagen die Idee, sie oben durch das Rohr zu befestigen.
Dadurch werden die Seitenteile gut an die Rundung des Tanks gedrückt.

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Wollte aber nicht durch beide Rohre schrauben, was auch zu Problemen mit der späteren Auflage führt.
Also mußte das vordere teilweise weg um Bohren und Schrauben zu können.
Der Rest reicht als Auflage für die Stufe.

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Vorsichtig Löcher gebohrt

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und Gewinde in das Versuchsrohr geschnitten.

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Wenn jemand in Ameisen-Knie-Höhe mal drunter schaut, kam eine Hutmutter zum Einsatz.
Weiterer Grund, sie ist im Durchmesser kleiner als eine normale Schraube, und stört somit nicht die Riffelblech-Auflage.

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Jetzt bleibt nur noch das ganze sauber vom Versuchsträger auf die beiden Tankrohre zu übertragen.

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Mal sehen wie es mit den Auflagen klappt.
Habe ja seit Jahren eine kleine Schneid- und Kantbank, aber noch kein einziges Objekt damit Millimeter genau gekantet.

Werde wohl mit Abfallblechen üben müssen, denn das Riffelblech ist mir für Versuche zu teuer.
 
Manchmal sind die einfachen gedankengänge die besten. Die Idee mit den Röhrchen ist so eine:ok

Jetzt bin ich aber noch mehr gespannt wie das ganze dann am Pete aus sieht:hfg
 
Mal angefangen abzukanten, um heraus zu bekommen, wo der Knickpunkt liegt.

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Durch den Biegevorgang kommt es aber immer zu Einkerbungen, da das untere Prisma an den Außenkanten nicht gerundet, sonders ein scharfes "V" hat.

Rot markiert

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Bei glattem Blech noch besser zu sehen

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Als Versuch eine dünne Pappe untergelegt....

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....und es klappt prima.
Der Biegeradius bleibt gleich, jedoch ohne Druckspuren.

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Die kleinste Biegung vom Rand beträgt jedoch mindestens 8mm, sonst rutscht das Blech in das untere V des Biegewerkzeugs.

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Da es auch schwierig ist millimetergenau zu biegen, habe ich Winkel im Übermaß gebogen

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und dann auf genaues Maß gekürzt.

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Original und Nachbau

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Montiert, und bin zufrieden.

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Das sieht sehr schön aus, da kannst du mit recht zufrieden sein:ok
 
Das Anbringen der Tankbänder an den Rahmen ging nicht so mit mal anschrauben und fertig.
Denn genau dort waren Quertraversen und diverse Verschraubungen auf der Rückseite des Rahmens.

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Habe mir dann separate Winkel zum Aufliegen gemacht.
Damit das ganze nicht vibriert, etwas stärkere Ausführung, denn die beiden Tanks haben ein hohes Eigengewicht durch die massiven Endstücke.

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Mit den vorhandenen Löchern in den Quertraversen verschraubt.

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So sind dem Rahmen zusätzliche Löcher erspart geblieben.
 
Probleme sind da um gelöst zu werden und Du machst das immer wieder optisch sehr schön. Bin schon gespannt wie die Tanks samt Kabine aussehen:)
 
Jetzt hat es ein Ende....

....mit dem Tank.

Das letzte Loch gebohrt

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um den Tank auch befüllen zu können.

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Und so sieht es dann fertig montiert aus.

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Ich habe da mal eine Frage...

....und zwar, wie vielleicht bekannt, habe ich als LKW- und Truck-Laie keine Ahnung.
Baue den Pet. ja rein aus technischem Interesse.
Man möge mir verzeihen.

Zur Sache,
der Sleeper-Schutz, kommt er eher direkt an die Rückwand

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oder wird er mit gewissem Abstand verbaut.

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Habe nach Bildern gesucht, aber die schönen Trucks sieht man immer nur von vorne oder der Seite.
Auf den wenigen Bildern von hinten, die mit Schutz ausgerüstet sind, kann man es nur bedingt erkennen.


Was ich noch bewundere, wie bekommt man das alles in ein Solo-Führerhaus ?

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Ich komme schon ins Grübeln, und das mit Führerhaus und zwei großen Sleepern.
 
Hallo Siggi :winker

Ich lese Deinen Baubericht schon seit längerer Zeit, und ich muß schon sagen :

Einfach Klasse :ok

Zu dem Sleeper-Rammschutz : Ich würde ihn wie auf dem ersten Bild befestigen.

Es sieht meiner Meinung nach optisch besser aus.
 
Teil 1

Nach tagelangen Überlegungen habe ich mal mit dem Innenausbau für die Elektronik angefangen.
Das mit dem Etagenbett mit variablen Zwischenböden stand ja von Anfang an fest.
Der K30 Regler machte mir einen Strich durch die Rechnung.
Egal wie und wo plaziert, irgendwie immer im Weg für andere Komponenten.
Also kam er an die vordere Wand.

Der Anfang
Links bleibt offen für den Raucherzeuger, Rückwand für den Servonauten, rechts für Schalter.
Der Tisch in der Mitte gibt das Etagenbett, die Markierung der Akku.

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Die Seitenteile mit den Nuten für die Zwischenböden kommen auf den Tisch.

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Der Türausschnitt, hier kommen die Schalter und die Ladebuchse hin.

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Vorbereitet für die Vormontage.

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So ziemlich alles verstaut.

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Jetzt nur noch die "paar" Kabel verstauen und gut ist es.
Links anfangen um den Raucherzeuger vor die Türe zu plazieren.

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Dann der Schock beim Schaltereinbau.
Zu wenig Platz, die Trennwand drückt nach außen und die Türe ginge nicht mehr zu.

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Also das Bett weiter nach hinten, direkt an den Akku.

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Jetzt habe ich Platz für die Schalter, aber die ganzen Kabel kommen in den Zwischenraum zum Servonaut-Regler.
Hoffe mal nicht, daß ich Wärmeprobleme bekomme.

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Teil 2

Die obere Ebene und die Schalter-Einheit sind noch nicht fertig, da mir zwei Bausteine von Modellbau-City fehlen.

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Habe momentan die von GEWU drinnen, diese ist mit ihren 2 Ampere Gesamtbelastung zu klein.
Auch die Anschlüsse sind zu wenig und nur für kleine Querschnitte gedacht.

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Hier der vorläufige Verteiler dazu

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Die Schalter-Einheit von Modellbau-City hat eine Gesamtbelastung von 25 Ampere, aufgeteilt zu 15, 5 und 5 Ampere.
Dazu ein separater Verteiler mit 2 mal 6 Anschlüssen.
Damit komme ich dann besser hin.
 
Da ich schon öfters gelesen habe daß Lautsprecher in einem Gehäuse einen besseren Wirkungsgrad haben,
habe ich mal eins aus PS gemacht.

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Laschen zur Befestigung.

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Noch eine Verstärkung am oberen Rand, damit das Gehäuse rundum abdichtet.

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Verkabelt und mit Goldsteckern versehen um eine schnelle, lötfreie Trennung zu gewährleisten.

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Mit Heißkleber fixiert, reicht vollkommen aus.

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Hätte nicht gedacht, daß es klanglich so einen Unterschied macht.
Bin begeistert.
 
Hallo SIGGI

Erst mal schönes neues Jahr.

Ich Muss sagen der truck ist der Hammer .:sabber:sabber:sabber:sabber:sabber:sabber
Ich wünschte ich wäre so geschickt .:sauer
Freue mich schon auf neue fortschritte
 
Nachdem Weihnachten nun vorüber ist durfte ich die Baumbeleuchtung an meinen Pet. montieren. :cool

Hoffentlich komme ich mit dem Kabelgewirr klar.

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Na geht doch....

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... und bevor ich das ganze noch ein wenig ordne,
erstmal eine Funktionskontrolle.

Blinker im Dunkeln.

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Abblendlicht mit Positionslampen und Luftfilterbeleuchtung.

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Das ganze mit Fernlicht...

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...und zusätzlich mit den Nebellampen.

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Das ganze im hellen.

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Nachdem ich die Beleuchtung vorne aufgebaut hatte, viel mir auf,
daß der rechte Blinker nur halb so hell leuchtet wie der linke,
vorne wie auch hinten.

Hier auf den Bildern vom letzten Bericht kann man es erkennen.
Der dunklere Blinker...

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....gegenüber dem hellen.

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Das ganze hat mich zwei Abende beschäftigt,
mit zig mal neu aufbauen, anderen Lampen und was alles noch,
inklusive einer schlaflosen grübelten Nacht.

Dabei hatte ich mir damals bei den ersten Beleuchtungstests
extra einen Verdrahtungsplan gemacht weil ich es etwas anders
anschließen wollte, als von Servonaut vorgeschlagen.
(Hier schon der berichtigte)

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Irgendwann habe ich die original Unterlage hervorgeholt.
Und was lese ich da, extra von mir mit ACHTUNG ! hervorgehoben,

Achtung ! Brücke B-5

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Die Brücke, das rote Kabel von B nach 5 gezogen,
und es funktioniert, beide Blinker sind jetzt so hell wie es sein soll.
Wäre nie drauf gekommen, den für eine einfache Glühbirne braucht man
nach dem Verständnis eines Elektro-Laien nur Plus und Minus,
und nicht noch ein weiteres Kabel.

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Dabei hatte ich noch vor wenigen Tagen in einem anderen Beitrag das geschrieben:

Original von SIGGI
Bin ja auch ein Elektro-Analphabet, habe es bis heute nicht bereut mir den K30T .....
....die Anleitungen sind auch für Laien sehr gut beschrieben, man sollte sich auch dran halten......
Hätte ich mich nur mal selbst dran gehalten und meinen eigenen Ratschlag befolgt.

Wollte schon die ganze Anlage ausbauen und zur Überprüfung einschicken.
Man hätte ich mich blamiert.
 
Welche LED ?

Irgendwie hängt es jetzt mit der Beleuchtung auf der Beifahrerseite.
Erst der Blinker und jetzt das Fahrlicht, leuchtet bzw. glimmt einfach nur noch so vor sich hin.
Auf dem Bild, links außen zu sehen

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Das ganze ausgebaut und untersucht, um einen Kabeldefekt oder Masseschluß auszuschließen

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Um einen Defekt vom Widerstand, gehen die eigentlich kaputt?, oder vom Kabel zu testen, die Kabel umgelötet.

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Das Ergebnis, immer dieselbe LED, die linke, glimmt nur noch

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Ich hatte die Platinen in 2004 beim großen Auktionshaus gekauft.
Hätte ich es damals geahnt, hätte ich mir die Daten der LED sagen lassen.

Ausgelötet und untersucht

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und mit der großen Lupe nach irgendwelchen Merkmalen abgesucht.
Außer das es eine 5mm LED in weiß eventuell Ultrahell ist, weiß ich nichts.

Wie bekomme ich jetzt heraus welche Leuchtstärke diese hat?
Denn ich möchte mir ungern hunderte von LED´s zulegen,
so von 600mcd bis 10.000mcd und mit diversen Abstrahlwinkeln.
 
Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht.
Erst der Blinker, dann die Frontbeleuchtung.

Und jetzt wollte ich mit der angeschlossenen vorderen Beleuchtungsplatine die Haube schließen, ging nicht.
Ursachenforschung mit dem Resultat mein schönes Lautsprechergehäuse ist zu groß.

Also mußte unten so viel wie möglich abgespeckt werden.

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Alles wieder schön verkleben und schleifen.

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Jetzt geht auch die Motorhaube zu.

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Wollte wieder mal ein Erfolgserlebniss haben,
denn die LED´s lassen auf sich warten,
daher ging es an die Verstauung der Führerhaus-Elektrik.

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Alles unterm Dach versteckt.

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Und eine schaltbare Innenraumbeleuchtung gab es noch dazu.

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Jetzt hat auch "Jonny" einen beleuchteten Arbeitsplatz...

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...und man kann ihn auch bei Dämmerung besser sehen,
wenn das Innenlicht angeschaltet ist.

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Servonaut
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