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Peterbilt 359 Dump Truck Neuaufbau

Magraina

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17.03.2010
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276
Vor etwa 15 Jahren hatte ich angefangen einen Kipper zu bauen, auf Basis des King Hauler von Tamiya.
Dieser sollte 4 Achsen haben wovon 3 angetrieben sind sowie eine Liftachse. Ein Beispiel könnte dieses Bild aus dem Netz sein.
Zusätzlich sollte er einen Anhänger bekommen, welcher von der Größenordnung einem Sattelauflieger mit Dolly gleich kommt. Ein Beispiel könnte das hier sein.
Soweit ich weiß, gibt oder gab es solche Kombinationen nur in Michigan in den USA.
Das Projekt hatte daher ein wenig etwas einzigartiges und dafür kann ich mich immer begeistern.
Über viele Iterationen wurde das Modell auch annähernd fertig.
Jedoch gab es dabei immer wieder Dinge die mir nicht gefallen haben.

Daher möchte ich nun eine Bestandsaufnahme machen, was ich angehen möchte; was mir nicht gefällt; was ich anders machen möchte.

Das hier ist das Modell, so wie es heute da steht (Die Liftachse liegt allerdings nur so drin).
PXL_20250118_213433752.MP.jpg
PXL_20250118_213554486-EDIT.jpg

Was mir direkt negativ auffällt ist, dass ich das Modell relativ hoch gebaut habe -> Werde ich ändern.
Die Liftachse war immer ein Problem. Weil einerseits die Kardan an selbiger Stelle durch läuft und andererseits weil der Kippspindelmotor nach oben hin Grenzen aufzeigte.
Es gab am Anfang eine selbstgebaute Achse mit einer umgekehrten U-Form, wo die Kardan dran vorbei gehen konnte (Dazu hab ich keine Bilder mehr).

Nachdem dann der Kippspindelantrieb dazu kam, musste eine neue Lösung her.
Also hatte ich damals die Kardan dezent am Rahmen entlang gelegt:
IMG_20150219_202730.jpg

Die Lösung hatte mir allerdings letztlich auch nicht gefallen, da ich seinerzeit mit einigen Problemen rund um die selbst gebauten Kardans gekämpft hatte und ich dennoch nur Limitiert die Achse heben konnte.
Also flog die Liftachse für sehr lange Zeit heraus und es wurde erstmal nur ein normaler Kipper.

Was haben wir:
- ScaleDrive 2-Gang-Getriebe mit Verteilergetriebe (Das ist schön kompakt; Ist im hohen Gang nicht zu langsam und im niedrigen besonders Kraftvoll).
- Umgebaute angetriebene Tamiya Vorderachse.
- Tamiya Hinterachsen auf ScaleDrive Achsaufhängung (Mit richtig schönen Verschränkungsmöglichkeiten).
- Eine vorderachse von Tamiya für die Liftachse (die Option steht offen diese Lenkbar zu machen).
- Servonaut S20 Fahrregler.
- Eigenbau Spindelantrieb mit M8 Gewindestange.

Grober erster Plan:
- Liftachse soll wieder rein kommen mit einer Art Durchtrieb für die Kardan.
- Spindelantrieb soll Umgebaut werden mit einer Trapez-Gewindestange sowie der Motor muss derartig platziert werden, dass er nicht stört.
- Motorhaube eventuell zum öffnen, um im ungekippten Zustand an den Akku kommen zu können.
- Elektronik kommt überwiegend in die Kabine.
- Lichtelektronik wird wieder mein Eigenbaumodul.
- Felgen sollen Weiß lackiert werden und Mulde entweder Schwarz oder Silber.
- Mulde wird eventuell komplett neu konstruiert, da ich näher an ein Original ran möchte und da sie minimal zu Breit ist.
- Ob ich den Anhänger baue kommt noch auf.


Nun hab ich das Modell bis auf den Rahmen zerlegt und habe den ersten Schritt angefangen.
Die Aufhängung vorne und hinten habe ich etwas abgesenkt (die ScaleDrive Aufhängung ist einstellbar)

Damit ich an der Liftachse einen Durchtrieb realisieren kann, brauche ich eine Achsaufhängung, welche die Achse parallel zum Rahmen hält.
Ansonsten kommt es zu ungewollten Schwingungen im Kardantrieb.

Aus Resten von Tamiya-Teilen, habe ich nun eine Aufhängung realisiert.
Diese erlaubt das gewünschte liften und die Plastikärmchen erlauben genügend Spiel für leichte Verschränkungen.
Die Achse wird nicht gefedert ausgeführt, um kein Hindernis im Gelände zu sein.
PXL_20250119_152358030.MP-EDIT.jpg
PXL_20250119_152406324-EDIT.jpgPXL_20250119_152500256.MP-EDIT.jpg

Fortsetzung folgt...
 
Das sieht gut aus, und dann sowas hinten dran:

https://midlandtrailers.com/trailer/pony-pups/

Und dann rückwärts abkippen ohne abzukoppeln.
Das wird ein Hingucker auf einem Treffen.(y)
Hi Erich,
Danke - inspirierend! Das fänd ich irgendwie spannender als meinen ursprünglichen Plan 😮.
Ich bin ja eigentlich ohnehin nicht so der Drehschemel-Fan - Ich fand's halt damals ne coole Idee.
Solch einen hat ich gerade gar nicht aufm Schirm.
Ich dachte immer diese Deichsel wären so lange, damit man mit dem langen Radstand besser rangieren kann (Wahrscheinlich auch ein Grund). Unter dem Aspekt hab ich das noch gar nie betrachtet.
 
Ach so geht das 🤯
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Hallo Marina,
genauso habe ich das gemeint. Der lange Radstand hat nichts mit dem rangieren zu tun.
Der sorgt nur dafür dass ohne abkuppeln rückwärts gekippt werden kann. (y)

In USA gibt es bestimmte Vorschriften wegen Brückenbelastung,
die sogenannten " Bridge Laws ".
Deshalb auch die komischen Achskonfigurationen.


Freut mich dich mit meiner Idee zu begeistern.
Dann zeig mal was geht.
Gruß Erich
 
Hi Erich
genauso habe ich das gemeint...
...
Freut mich dich mit meiner Idee zu begeistern.
Das find ich richtig cool! Danke!
Der lange Radstand hat nichts mit dem rangieren zu tun.
Dann ist es nur ein positiver Nebeneffekt, je nachdem wie man dass sieht.
In USA gibt es bestimmte Vorschriften wegen Brückenbelastung,
die sogenannten " Bridge Laws ".
Das hab ich schon hier und da gelesen und dass es auch gewisse Unterschiede in verschiedenen Bundesstaaten der USA gibt.
Es gibt ja auch Auflieger mit verschiebbaren Achsen usw..
Ich finde es immer wieder kurios, wie anders so manche Sachen da drüben sind.
 
So nun hab ich ein Durchtrieb realisiert indem ich zwei Halteplatten mit Kugellagern gebaut habe und an entsprechenden Stellen löcher durch die Achse gemacht hab.
PXL_20250120_113147010.MP-EDIT.jpg

Dazu dann noch die Kardanwellen abgelängt:
PXL_20250120_114239397.MP-EDIT.jpg

Spaßeshalber hab ich mal damit Experimentiert eine Dämpfer-Attrappe einzubauen.
Größter Vorteil davon ist, dass die Achse dadurch in ihrem Aus- & Einfederweg begrenzt wird, was verhindert dass die Kardan auseinaderfällt
Was so wie es jetzt ist sogar insofern cool ist, als dass die Achse von alleine oben bleibt.
Das werd ich aber sehr wahrscheinlich noch etwas abändern müssen, weil später soll das voraussichtlich mit einer Art Seilzug bewegt werden und da darf es sich nicht selbständig halten.
Wobei sich dann auch die Frage stellt, ob man dann überhaupt den Dämper beibehält.
Optisch finde ich es zumindest irgendwie schöner so.
PXL_20250120_153450526.MP-EDIT.jpgPXL_20250120_153435566.MP-EDIT.jpg

Das muss ich jetzt mal erproben, um zu erkennen, ob es Probleme gibt.

Aufgrund dessen dass das eine Lenkachse ist, werde ich sie auch lenkbar machen. Zudem verbessert es die Manövrierbarkeit etwas.
Für die Lenkung brauch ich jetzt nur noch ein Servo, welches später das ganze ansteuert.
Elektronisch muss ich dass dann später noch abschaltbar machen. Eventuell sogar ganz hart via Endschalter (Versuch macht klug).
Und ich muss checken inwiefern das mit dem Kippspindelantrieb aussieht/kollidiert.
Oben braucht es dann wahrscheinlich noch, so ne Art Anschlagpuffer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Marina,
der Seilzug könnte doch auch in beide Richtungen ziehen. Mit der nötigen "Luft" dazwischen.
 
Hi Milan,
Danke für die Idee! Wäre auch ne Möglichkeit.
Stelle ich mir allerdings etwas komplizierter vor.

Und Danke an alle andere fürs Daumen drücken! :thx
 
Ich hab mir mal den Spaß erlaubt und habe die Mulde, des vorgeschlagenen Midland Pony Pups Anhänger, in Fusion 360 nachgezeichnet.
Es fehlen natürlich noch Details, aber im groben ganzen trifft es schon das Original.
Farblich soll es dann auch so werden, wie auf dem Bild.
Das gibt mir schonmal ein Gefühl wie es aussehen könnte und ich kann mit den Bemaßungen spielen.
Auf der Basis könnte ich, mit leichter Variation, zwei Mulden bauen für LKW und Anhänger.
Gebaut werden soll das Ganze aus PS und Acryl sowie etwas Messing (in Abhängigkeit der Belastbarkeit).

Mulde_2025-Jan-21_12-07-50PM-000_CustomizedView22310502152.png
Mulde_2025-Jan-21_12-06-53PM-000_CustomizedView5240445501.png

Die ist dann auch wesentlich kleiner als die bisherige, was von den Proportionen deutlich schöner ausschaut, wie ich finde.
Die bisherige hatte ich ja versehentlich deutlich zu groß gebaut und Details wie Verstrebungen umgekehrt zu klein (Keine Ahnung wieso ich das damals so gemacht hatte).
 
So der nächste schwierige Schritt steht an.
Bevor ich an der Liftachse oder an der Mulde weiter machen kann, muss ich mich um die Kippmechanik kümmern.

Bisher hatte ich einen doppelten Rahmen plus ein kleines U-Profil an der Mulde.
In welcher sich der Antrieb versteckt.
Das hebt die Mulde natürlich sehr weit an.
Ziel wäre es das deutlich zu reduzieren, da das näher an das Original kommt.

1000033627.jpg

Jetzt hab ich zumindest an der Liftachse mehr Platz.
Schwierigkeit dabei ist die Hinterachsaufhängung. Das ist der Nachteil, neben all den Vorteilen, an der ScaleDrive Aufhängung.
Diese soll natürlich nicht in ihrer Funktion eingeschränkt werden.
Eventuell könnte ich dann auf den Zusatzrahmen verzichten bzw. mit einem kleineren Profil auskommen. Und ein Stück weit kann ich es über die Mulde ausgleichen.
1000033625.jpg

Auf geht's ans tüfteln - Fortsetzung folgt...
 
So es geht mal wieder weiter. Die letzten Wochen war das Wetter zu gut, da blieb nicht viel Zeit.

Eine Probefahrt ist gemacht und es gibt keine Probleme mit der neuen Kardan-Verlegung, egal ob die Lift-Achse oben oder unten ist.
Somit is dieses Ziel schon Mal erreicht! :)

Nach viel hin und her hab ich mich für ein knapp 2cm breites U-Profil entschieden, welches auf das Rahmenprofil aufgesetzt wird und worauf später die Mulde kommt.
Das ist das Mindestmaß was ich für den Antrieb benötige, ohne dass er mit der Hinterachse kollidiert.
Ich hätte gerne noch weniger, aber das ist einfach nicht machbar, mit dem Antriebs- und Kipp-Konzept.
Insgesamt sollte ich damit etwa 1-1,5cm tiefer kommen, je nachdem wie ich die Mulde letztendlich baue. Das ist nicht gerade wenig. Ich bin gespannt wie sich das optisch bemerkbar macht.

Dazu hab ich mir zwei Aluteile gebaut, welche als Drehpunkt zum Kippen dienen. Sogar ganz vorbildlich mit Kugellagern.
Diese zwei Aluteile benötigen dann natürlich noch einen Feinschliff.
Der Plan ist jetzt, dass ich eine Stange drehe, welche die beiden Profile miteinander verbindet und welche in die Lager eingreift.

PXL_20250212_202408362.MP-EDIT.jpg
PXL_20250212_202416659.MP-EDIT.jpg

Sobald das dann steht, kann es an die finale Halterung des Antriebs gehen und damit dann auch an den Seilzug für die Liftachse.

Das tolle an der Lösung ist jetzt sogar, das ich ein Stück Rahmen über hab, welches später perfekt für den Anhänger genutzt werden kann.
Hat sogar schon einige passende Löcher für die Achsaufhängung etc.

Fortsetzung folgt :winker
 
Hallo Marina, warum nimmst Du nicht eine Silberstahlwelle , die brauch nur das Maß der Lager.
 
Hi Robert,
Danke für die Idee!
Das habe ich tatsächlich noch gar nicht wirklich entschieden. Ich muss erstmal schauen was ich da habe. Eventuell habe ich ja bereits etwas passendes.
Der Gedanke war allerdings diese Welle abzustufen. Sodass sie zwischen den Profilen etwas dicker ist. Wobei das eigentlich sogar egal wäre.
 
Und weiter geht's!

Ich hab in meinem Sammelsurium ein Rundmaterial gefunden, welches die 5mm hat,die ich für meine Kugellager brauche.
Nach dem ablängen und plan drehen, wurde mir allerdings erst bewusst, was ich da in der Hand halte 😅
Ich wollte eigentlich an beiden Enden der Stange ein Gewinde haben, um dass ganze über eine Schraube inklusive großer Unterlagscheibe zu sichern.
Allerdings ist das irgendein gehärteter Stahl (vermutlich Federstahl), welchen ich mit HSS nicht bearbeiten kann.
Naja, aber wie sich zeigte, ist das Material genau passend für die Kugellager, so dass sich eine Passung bereits von Haus aus ergibt und eine Sicherung daher unnötig ist.
PXL_20250216_101632201.MP-EDIT.jpg

Die Halter hab ich in dem Zug auch gleich nachbearbeitet und etwas abgerundet.

Dann habe ich mich um die Fixierung des Antriebs gekümmert.
Die ursprüngliche Halterung für den RB35 Motor passte leider in keiner weiße.
Nach etwas herumprobieren, habe ich selbst eine Halterung konstruiert und eine Prototyp aus 6mm Kunststoff gelasert.
Ich habe aktuell kein passendes Metallstück da, um das anderweitig herstellen zu können.
Dieser Prototyp ist erstaunlich stabil und ermöglicht mir, dass ich erstmal weitermachen kann.
Ich schätze die Last ist viel zu hoch, als das Kunststoff hier eine finale Wahl wäre.

PXL_20250216_101531400.MP.jpg

Zu guter Letzt den Antrieb noch an den U-Profilen fixiert.
PXL_20250216_120911377.TS_exported_0-EDIT.jpg

Und es funktioniert auch, wie gewünscht! 🙂
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Als nächstes müssen Endschalter noch Ihren Weg in die Konstruktion finden und dann kann es an der Liftachse noch an den Seilzug gehen.
Bevor die Mulde drauf kommt, macht es Sinn die ganze Elektrik im Heck fertig zu machen.
 
Und weiter geht's! 🙂

Der Endschalter für den oberen Punkt ist montiert:
PXL_20250216_211525256.MP-EDIT.jpg

Sowie für den unteren Punkt:
PXL_20250216_211534267.MP-EDIT.jpg


Und ich hab denn übrigen Rahmen hergenommen, um die Kabel für die Lichter abzulängen.
Die gehen auf eine kleine Streifenrasterplatine, welche später im Rahmen befestigt wird.
Auf der Platine sind Widerstände für die einzelnen Leds. Zudem fasst diese die Signale zusammen.
Nach vorne gehen dann nur die einzelnen Leitungen für Blinker rechts und links, Stand-/Bremslicht, sowie Rückfahrscheinwerfer.
Die nach vorne gehenden Leitungen habe ich geflochten.
Das ganze kommt dann in den richtigen Rahmen und wird dort entsprechend fixiert.
PXL_20250217_214649973.MP-EDIT.jpg

Davon sollen dann nochmals 2 Leitungen weg gehen, welche später zusätzlich die Versorgung für Lichter an der Mulde verwendet werden sollen.
 
Danke an alle fürs Daumen drücken! :thx

Da ich mir ein wenig Gedanken machen wollte, wie die Elektronik in der Kabine platz finden soll, habe ich mir kurzerhand meine Licht Elektronik zusammengelötet.
Zudem habe ich eine neue Lötstation, die ich ausprobieren wollte 🙂
In dem Zug habe ich auch gleich ein paar Anpassungen programmiert, für die US-spezifische Ansteuerung der Rückleuchten (Bin gespannt, ob dass dann auch so funktioniert, wie gedacht).
Die Elektronik soll möglichst in die Fahrerkabine, sodass ich im bereich der Motorhaube platz für den Akku habe.

PXL_20250313_190641299.MP-EDIT.jpg

Daran kann ich dann vielleicht in einem der nächsten Schritte, die Lichter anklemmen und ausprobieren.
Bezüglich der Liftachse und deren Lenkung bin ich noch etwas am überlegen, insbesondere weil ich hier eventuell Microschalter zur Abschaltung einbauen möchte
Dafür möchte ich allerdings erst wissen wie es mit dem Plat in der Kabine ausgeht.
 

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