-
Die Forumsregeln und Nutzungsbedingungen findet ihr in der Navbar unter Impressum !
Bitte unbedingt beachten!
Wie überall im Leben gibt es Spielregeln, so auch hier!
Die Datenschutzerklärung zum DSGVO findet ihr ebenfalls in der Navbar unter Datenschutzerklärung !
Hinweis nach DSGVO :
Es ist hier keinerlei Angabe erforderlich. Alle Angaben in diesem Bereich sind öffentlich sichtbar und werden freiwillig gemacht. Mit einem Eintrag in diesem Bereich erkenne ich dieses an, und bestätige die Datenschutzerklärung zur DSGVO für das Forum gelesen zu haben.
Danke
Bruder-Umbau Sprinter Spezial
- Ersteller TomTom
- Erstellt am
Hallo Rainer,
ich wusste gar nicht dass es SMD-LED's mit Kabel gibt...
Bisher habe ich mich aufgrunder meiner doch eher grobmotorisch einsetzbaren Greifwerkzeuge vor so 'ner Löterei immer gedrückt. Das ist daher auch ein Grund, warum ich mit der Modellbahn in 1:87 aufgehört habe, schließlich wird man ja immer älter - die Augen übrigens auch... ;(
Eins noch: deinem Link kann ich nicht folgen, da mir der Zugriff verweigert wird. Trotzdem würde mich mal ein Bild interessieren.
LGT
ich wusste gar nicht dass es SMD-LED's mit Kabel gibt...
Bisher habe ich mich aufgrunder meiner doch eher grobmotorisch einsetzbaren Greifwerkzeuge vor so 'ner Löterei immer gedrückt. Das ist daher auch ein Grund, warum ich mit der Modellbahn in 1:87 aufgehört habe, schließlich wird man ja immer älter - die Augen übrigens auch... ;(
Eins noch: deinem Link kann ich nicht folgen, da mir der Zugriff verweigert wird. Trotzdem würde mich mal ein Bild interessieren.
LGT
Nabend zusammen,
wegen "gripaler Infekte" der Family gings diese Woche nur im Schneckentempo voran...
Sei's drum. Ich habe die Zwischenplatte zur Befestigung der Sattelplatte auf dem Hilfsrahmen mitsamt der schwenkbaren Halter zusammengebaut:
Diese Woche kamen dann auch noch diverse Lieferungen. U.a. das Miniachsgehäuse von BaMaTech:
Die habe ich dann mit meinen Achsrohren und den Blattfederhaltern sowie der Antriebswelle montiert und auf der Drehbank einlaufen lassen:
Zuguter Letzt noch drei "Gruppenfotos". Hier kann man schonmal die Positionen der einzelnen Komponenten zu den Fahrzeuglängsträgern in Augenschein nehmen:
Das nächste zeigt mal genauer ein Detail mit den Kotflügeln (was bisher davon fertig ist). Keine Angst, ich habe sie bewusst verkehrt herum an den Rahmen gestellt um mal die Gesamtbreite auszuloten. Die äußere Platte, die an der Lötunterlage steht, kommt später mit zwei Schrauben an direkt an den Rahmen. Die jetzt innen stehende dann logischerweise nach aussen.
Auf dem letzten Bild schließlich dann schonmal die Blattfederhalter mitsamt der oberen Achsschenkelaufnahme:
Was sagt ihr bis jetzt dazu?
Da sind zwar diese Woche noch keine Meter zusammengekommenm, aber Kleinvieh macht ja auch ganz schön Mist...
Zum Schluss mal noch 'ne Frage:
Der Bruder-Sprinter wäre laut Fahrzeugdatenblatt im Maßstab 1:14,2. Dann käme ich auf eine Fahrzeugbreite im Modell von 140mm. Ein passender Auflieger ist im Original 2200-2300mm breit. Macht dann 155 bzw. 160mm im Modell. Der seitliche Überstand kommt mir aber sehr groß vor (immerhin 7,5-8mm pro Seite). Andererseits sind meine Paletten von Andy 82x55mm Da kann ich dann drehen und wenden wie ich will, das passt nie so richtig zusammen. Weiß wer von euch, wie diese Dinger im Orifginal beladen werden (zwei Palettenreihen, die ein längs und die andere quer dazu)?
LGT
wegen "gripaler Infekte" der Family gings diese Woche nur im Schneckentempo voran...
Sei's drum. Ich habe die Zwischenplatte zur Befestigung der Sattelplatte auf dem Hilfsrahmen mitsamt der schwenkbaren Halter zusammengebaut:
Diese Woche kamen dann auch noch diverse Lieferungen. U.a. das Miniachsgehäuse von BaMaTech:
Die habe ich dann mit meinen Achsrohren und den Blattfederhaltern sowie der Antriebswelle montiert und auf der Drehbank einlaufen lassen:
Zuguter Letzt noch drei "Gruppenfotos". Hier kann man schonmal die Positionen der einzelnen Komponenten zu den Fahrzeuglängsträgern in Augenschein nehmen:
Das nächste zeigt mal genauer ein Detail mit den Kotflügeln (was bisher davon fertig ist). Keine Angst, ich habe sie bewusst verkehrt herum an den Rahmen gestellt um mal die Gesamtbreite auszuloten. Die äußere Platte, die an der Lötunterlage steht, kommt später mit zwei Schrauben an direkt an den Rahmen. Die jetzt innen stehende dann logischerweise nach aussen.
Auf dem letzten Bild schließlich dann schonmal die Blattfederhalter mitsamt der oberen Achsschenkelaufnahme:
Was sagt ihr bis jetzt dazu?
Da sind zwar diese Woche noch keine Meter zusammengekommenm, aber Kleinvieh macht ja auch ganz schön Mist...
Zum Schluss mal noch 'ne Frage:
Der Bruder-Sprinter wäre laut Fahrzeugdatenblatt im Maßstab 1:14,2. Dann käme ich auf eine Fahrzeugbreite im Modell von 140mm. Ein passender Auflieger ist im Original 2200-2300mm breit. Macht dann 155 bzw. 160mm im Modell. Der seitliche Überstand kommt mir aber sehr groß vor (immerhin 7,5-8mm pro Seite). Andererseits sind meine Paletten von Andy 82x55mm Da kann ich dann drehen und wenden wie ich will, das passt nie so richtig zusammen. Weiß wer von euch, wie diese Dinger im Orifginal beladen werden (zwei Palettenreihen, die ein längs und die andere quer dazu)?
LGT
Schakal
New member
- Registriert
- 21.02.2013
- Beiträge
- 217
Also, bei Airbus beladen wir die normalen LKW entweder 3 Paletten quer voreinander, oder 2 längs voreinander.
Europaletten haben die Maße 80x120 cm.
Und wir haben schöne Linde Stapler mit langer Gabel, sodas wir 3 Paletten quer aufnehmen können. Aber wenn wir Gefahrgut aufnehmen, dürfen wir nur max 2 Paletten aufnehmen.....
Europaletten haben die Maße 80x120 cm.
Und wir haben schöne Linde Stapler mit langer Gabel, sodas wir 3 Paletten quer aufnehmen können. Aber wenn wir Gefahrgut aufnehmen, dürfen wir nur max 2 Paletten aufnehmen.....
Hallo Mario,
danke für die Daten.
Das Problem sehe ich in der Breite des Minisattel. Da er ja nur max. 2,3m hat, passen ja keine drei bzw. zwei Paletten (2,4m Breite) nebeneinander. Ich kann mir nur vorstellen, dass man zwei Paletten längs und dazu dann drei Paletten quer stellt. Dann käme man auf eine Breite von 2m. Zzgl. der Bordwandbreite wären dann noch ein paar cm Luft auf jeder Seite. Eine Trailerlänge von 6m ergäbe dann fünf Paletten längs und max. sieben quer. Es bereitet mir halt nur interessehalber schlaflose Nächte...
LGT
danke für die Daten.
Das Problem sehe ich in der Breite des Minisattel. Da er ja nur max. 2,3m hat, passen ja keine drei bzw. zwei Paletten (2,4m Breite) nebeneinander. Ich kann mir nur vorstellen, dass man zwei Paletten längs und dazu dann drei Paletten quer stellt. Dann käme man auf eine Breite von 2m. Zzgl. der Bordwandbreite wären dann noch ein paar cm Luft auf jeder Seite. Eine Trailerlänge von 6m ergäbe dann fünf Paletten längs und max. sieben quer. Es bereitet mir halt nur interessehalber schlaflose Nächte...
LGT
Schakal
New member
- Registriert
- 21.02.2013
- Beiträge
- 217
Ach wat, n' guter Staplerfahrer wird Dich schon richtig beladen. Du musst dann nur auf die Ladungssicherung achten. Denk dabei bitte auch an die Anti-Rutschmatten.....
Sonst kommt später noch die BAG(Bundesamt für Güterverkehr) und dann bist Du dran......
Sonst kommt später noch die BAG
(Bundesamt für Güterverkehr) und dann bist Du dran......
Idefix
New member
- Registriert
- 25.02.2008
- Beiträge
- 173
Ich habe den Link falsch zitiert,
Richtig ist http://www.minitruckclub-recklinghausen.de/varianten/sub5/nelli/sprinter/sprinter3.html
So,
ich mal wieder.
Nach dem allwochendlichen Pflichtprogramm habe ich mich heute Nachmittag mal in meinen Hobbykeller verzogen...
Ein paar Teile für die Vorderachse hatte ich ja schon vergangene Wocher herstellen können, also war heute der Rest dran.
Aus 6mm Vierkant- und 8mm Vierkantrohr sowie den bereits ausgeschnittenen, gebohrten und fertig gefeilten Flanschen für die Achse habe ich dann die Vorderachse gebastelt.
Die Achsschenkel habe ich ebenfalls aus dem o.g. Material zusammengelötet und dann gebohrt (ich hatte schlicht kein 8mm Vollmaterial mehr).
Fummelig war eigentlich nur das Anlöten der Laschen für die Spurstange und die Lenkservoanlenkung. Als dann alles wieder abgekühlt war konnte ich natürlich nicht warten und musste gleich mal Probehalber alles zusammensetzen, Radnaben anbringen (die M4er-Muttern werden im Endausbau noch gegen Stoppmuttern getauscht) und schließlich die Felgen drangenagelt.
Hier mal der Lenkeinschlag nach dem Ackermannprinzip:
Ihr seht hier von unten auf die Achse, so kann man die Anlenkhebel besser erkennen.
Last but not least noch ein Detail von einem Achsschenkel:
Soweit mal für heute und nach ca. drei Stunden sägen, feilen, löten (samt Finger anbrennen) und bohren.
Allerdings macht mir die Konstruktion der Hinterachse nun doch noch ein wenig Kopzerbrechen. Ich denke die Aufhängung wird nicht ganz so trivial wie ich es mir ursprünglich gedacht hatte. Mal sehen.
Auch habe ich mir mal noch ein paar Gedanken über die Riffelblechabdeckung des Rahmens gemacht. Jetzt bin ich auf dem Tripp, nur den Rahmen abzudecken und dann seitlich Staukästen anzusetzen. Mal sehen. Schick war die Abdeckung über die gesamte Breite von 140mm ja schon. Aber dann gefällt mir das Heck nicht mehr so gut. Hier wird wohl noch ein wenig Wasser den Rhein 'runterfließen müssen, bis eine endgültige Lösung da ist.
In diesem Sinne...
LGT
ich mal wieder.
Nach dem allwochendlichen Pflichtprogramm habe ich mich heute Nachmittag mal in meinen Hobbykeller verzogen...
Ein paar Teile für die Vorderachse hatte ich ja schon vergangene Wocher herstellen können, also war heute der Rest dran.
Aus 6mm Vierkant- und 8mm Vierkantrohr sowie den bereits ausgeschnittenen, gebohrten und fertig gefeilten Flanschen für die Achse habe ich dann die Vorderachse gebastelt.
Die Achsschenkel habe ich ebenfalls aus dem o.g. Material zusammengelötet und dann gebohrt (ich hatte schlicht kein 8mm Vollmaterial mehr).
Fummelig war eigentlich nur das Anlöten der Laschen für die Spurstange und die Lenkservoanlenkung. Als dann alles wieder abgekühlt war konnte ich natürlich nicht warten und musste gleich mal Probehalber alles zusammensetzen, Radnaben anbringen (die M4er-Muttern werden im Endausbau noch gegen Stoppmuttern getauscht) und schließlich die Felgen drangenagelt.
Hier mal der Lenkeinschlag nach dem Ackermannprinzip:
Ihr seht hier von unten auf die Achse, so kann man die Anlenkhebel besser erkennen.
Last but not least noch ein Detail von einem Achsschenkel:
Soweit mal für heute und nach ca. drei Stunden sägen, feilen, löten (samt Finger anbrennen) und bohren.
Allerdings macht mir die Konstruktion der Hinterachse nun doch noch ein wenig Kopzerbrechen. Ich denke die Aufhängung wird nicht ganz so trivial wie ich es mir ursprünglich gedacht hatte. Mal sehen.
Auch habe ich mir mal noch ein paar Gedanken über die Riffelblechabdeckung des Rahmens gemacht. Jetzt bin ich auf dem Tripp, nur den Rahmen abzudecken und dann seitlich Staukästen anzusetzen. Mal sehen. Schick war die Abdeckung über die gesamte Breite von 140mm ja schon. Aber dann gefällt mir das Heck nicht mehr so gut. Hier wird wohl noch ein wenig Wasser den Rhein 'runterfließen müssen, bis eine endgültige Lösung da ist.
In diesem Sinne...
LGT
Trucker0815
User ist deaktiviert
- Registriert
- 22.08.2012
- Beiträge
- 5
Sieht klasse aus 
Irgentwann werde ich auch noch einmal einen Sprinter bauen aber momentan sind ersteinmal andere Projekte dran
Irgentwann werde ich auch noch einmal einen Sprinter bauen aber momentan sind ersteinmal andere Projekte dran
So,
ein weiterer, kleiner Zwischenstandsbericht. Die Tage war wieder wenig Zeit, aber ich konnte das ein oder andere doch erledigen.
Beim "anlegen" der Vorderachse fiel mir auf, dass ich die Federspur in meinen Einzelteilzeichnungen nicht korrigiert hatte. Mit der Version wie auf den Bildern hätte ich aber den gewünschten Lenkeinschlag nicht hinbekommen. Also hatte ich am Pc die Federspur auf 58,5mm (Mitte Längsträger zu Mitte Längsträger) verringert. Ich hatte aber die Schablonen für die Federaufnahmen noch nicht ausgedruckt. Damit hieß es: alles wieder auf Anfang...
Mit den neuen Aufnahmeplatten sieht die Achse jetzt so aus:
Heute habe ich dann an meiner Konstruktion für den Vorderwagen weitergearbeitet.
Um die Federspur unter den Rahmen zu bekommen musste ich diesen an den Stellen für die oberen Aufnahmen ausklinken. Da aber jetzt der Rahmen hier zu sehr geschwächt worden wäre, habe ich mir überlegt, eine Platte samt den erforderlichen Federträgern und einer Aufnahme für das Lenkservo einzusetzen. An diese Aufnahmeplatte wurden dann 10x10mm U-Profilstücke mit Bohrungen für die Federaugen gelötet. Lange Rede kurzer Sinn, hier mal ein Bild:
Da ich es nun nicht erwarten konnte, habe ich kurzer Hand mall den Rahmen samt Achsen zusammengestellt:
Es fehlen noch die Aussparungen an den Trägern. Die kommen aber morgen. Ich hoffe auch bis Morgen Abend den Sprinter auf seinen Füßen stehen zu haben. Mal sehen, ob das funktioniert...
Alla dann...
LGT
ein weiterer, kleiner Zwischenstandsbericht. Die Tage war wieder wenig Zeit, aber ich konnte das ein oder andere doch erledigen.
Beim "anlegen" der Vorderachse fiel mir auf, dass ich die Federspur in meinen Einzelteilzeichnungen nicht korrigiert hatte. Mit der Version wie auf den Bildern hätte ich aber den gewünschten Lenkeinschlag nicht hinbekommen. Also hatte ich am Pc die Federspur auf 58,5mm (Mitte Längsträger zu Mitte Längsträger) verringert. Ich hatte aber die Schablonen für die Federaufnahmen noch nicht ausgedruckt. Damit hieß es: alles wieder auf Anfang...
Mit den neuen Aufnahmeplatten sieht die Achse jetzt so aus:
Heute habe ich dann an meiner Konstruktion für den Vorderwagen weitergearbeitet.
Um die Federspur unter den Rahmen zu bekommen musste ich diesen an den Stellen für die oberen Aufnahmen ausklinken. Da aber jetzt der Rahmen hier zu sehr geschwächt worden wäre, habe ich mir überlegt, eine Platte samt den erforderlichen Federträgern und einer Aufnahme für das Lenkservo einzusetzen. An diese Aufnahmeplatte wurden dann 10x10mm U-Profilstücke mit Bohrungen für die Federaugen gelötet. Lange Rede kurzer Sinn, hier mal ein Bild:
Da ich es nun nicht erwarten konnte, habe ich kurzer Hand mall den Rahmen samt Achsen zusammengestellt:
Es fehlen noch die Aussparungen an den Trägern. Die kommen aber morgen. Ich hoffe auch bis Morgen Abend den Sprinter auf seinen Füßen stehen zu haben. Mal sehen, ob das funktioniert...
Alla dann...
LGT
(weil ich damit bislang nix zu tun hatte), aber optisch bin ich ein wenig neidisch............So,
nach längerer (schreib-)Pause geht es wieder weiter:
nachdem ich die VA samt Rahmen eingesetzt hatte, wurde mal eben schnell aus Federstahldraht zwei Federn incl. Augen gebogen.
Das Ergebnis werde ich euch nicht zumuten...
, dafür aber ein Bildlein des Vorderwagens:
Nachdem ich nun durch diese Versuche zur Herstellung der Federung wohl doch besser einstelle, ging mir das Problem mit der HA nicht mehr aus dem Kopf. Nächtelanges grübeln und skizzieren während der Arbeit brachten so schnell keine Lösung. Irgendwann fiel ich dann wieder auf meine Idee eine Luftfederung haben zu wollen. Jetzt war aber guter Rat erst Recht teuer. Die Teile von Veroma/SA oder Tokle kommen
a) wegen der Baugröße und
b) wegen des Preises nicht in Betracht. Was also tun?
Ich habe meine Lösung in Form von Schaumstoff gefunden. Nach einem Telefonat mit einem Hersteller von Moosgummi, hatte ich mir eine Probestück schicken lassen. samt Längslenkern und (noch zu erstellenden) Federtellern sieht das ganze so aus:
Bei besagtem Telefonat meinte der freundliche Herr, meine Idee müsste so funktionieren. Natürlich nicht für Gewichte jenseits der 20Kg, da ich aber eher von 2-3Kg auf der HA ausgehe und sich das Moosgummi mit einer Härte von 15 Shore (A) insgesamt um ca. 50% zusammendrücken lässt, starte ich mal diese Lösung. Was ihr auf dem Bild seht, ist ein zurechtgeschnittenes Stück aus einer 10mm Platte. Zum Einsatz wird eine Rudschnur mit 10mm Durchmesser und 17mm Länge (im unbeladenen Zustand) kommen. Da ich von 22-25mm unbelastetem Gummi ausgehe, werden dann noch gute 5-6mm zum Einfedern zur Verfügung stehen. Sollte das nicht ausreichen, kann ich mit ein paar Druckfedern eine Vorspannung mit einbringen, dann müsste es klappen.
So, jetzt noch ein Bild vom Rahmen und der Position des Motors (ein Rotkäppchen vom großen C). Ob der allerdings bleibt, muss ich noch sehen...:
Mich würden mal eure Ansichten über die Art der Federung interessieren. Hat jemand schonmal so etwas ausprobiert? Und wenn ja, welche Erfahrungen damit gemacht?
In diesem Sinne...
LGT
nach längerer (schreib-)Pause geht es wieder weiter:
nachdem ich die VA samt Rahmen eingesetzt hatte, wurde mal eben schnell aus Federstahldraht zwei Federn incl. Augen gebogen.
Das Ergebnis werde ich euch nicht zumuten...
, dafür aber ein Bildlein des Vorderwagens:
Nachdem ich nun durch diese Versuche zur Herstellung der Federung wohl doch besser einstelle, ging mir das Problem mit der HA nicht mehr aus dem Kopf. Nächtelanges grübeln und skizzieren während der Arbeit brachten so schnell keine Lösung. Irgendwann fiel ich dann wieder auf meine Idee eine Luftfederung haben zu wollen. Jetzt war aber guter Rat erst Recht teuer. Die Teile von Veroma/SA oder Tokle kommen
a) wegen der Baugröße und
b) wegen des Preises nicht in Betracht. Was also tun?
Ich habe meine Lösung in Form von Schaumstoff gefunden. Nach einem Telefonat mit einem Hersteller von Moosgummi, hatte ich mir eine Probestück schicken lassen. samt Längslenkern und (noch zu erstellenden) Federtellern sieht das ganze so aus:
Bei besagtem Telefonat meinte der freundliche Herr, meine Idee müsste so funktionieren. Natürlich nicht für Gewichte jenseits der 20Kg, da ich aber eher von 2-3Kg auf der HA ausgehe und sich das Moosgummi mit einer Härte von 15 Shore (A) insgesamt um ca. 50% zusammendrücken lässt, starte ich mal diese Lösung. Was ihr auf dem Bild seht, ist ein zurechtgeschnittenes Stück aus einer 10mm Platte. Zum Einsatz wird eine Rudschnur mit 10mm Durchmesser und 17mm Länge (im unbeladenen Zustand) kommen. Da ich von 22-25mm unbelastetem Gummi ausgehe, werden dann noch gute 5-6mm zum Einfedern zur Verfügung stehen. Sollte das nicht ausreichen, kann ich mit ein paar Druckfedern eine Vorspannung mit einbringen, dann müsste es klappen.
So, jetzt noch ein Bild vom Rahmen und der Position des Motors (ein Rotkäppchen vom großen C). Ob der allerdings bleibt, muss ich noch sehen...:
Mich würden mal eure Ansichten über die Art der Federung interessieren. Hat jemand schonmal so etwas ausprobiert? Und wenn ja, welche Erfahrungen damit gemacht?
In diesem Sinne...
LGT
Schakal
New member
- Registriert
- 21.02.2013
- Beiträge
- 217
Diese Art der Federung wurde schon mal in einem anderen Forum praktiziert, allerdings wurden dort Ohrstöpsel verwendet. Mal sehen, ob ich das so wiederfinde............
Interessant ist es schon, und wenn der "Federweg" klappt....... mit ein bißchen Fummelei könnte man doch evtl. auch ne Hydraulik bzw. Stoßdämpfer Atrappe bauen, wo das Moosgummi drin ist.....
Ich werfe als Idee auch mal "Fahrrad-Spanngummis" in den Raum, die sind ja vom Körper schon Rund...... Und statt auf Zug, könnte man doch auch evtl. ein Stück herausschneiden und auf Druck zwischensetzen.....
Interessant ist es schon, und wenn der "Federweg" klappt....... mit ein bißchen Fummelei könnte man doch evtl. auch ne Hydraulik bzw. Stoßdämpfer Atrappe bauen, wo das Moosgummi drin ist.....
Ich werfe als Idee auch mal "Fahrrad-Spanngummis" in den Raum, die sind ja vom Körper schon Rund...... Und statt auf Zug, könnte man doch auch evtl. ein Stück herausschneiden und auf Druck zwischensetzen.....
Hallo Mario,
danke für den Tip. Ich denke mal das Thema "Optik" ist nicht so wild, da der kpl. Rahmen ab Fahrerhausrückseite bis zum Rahmenende mit Riffelblech abgedeckt wird. Seitlich kommen dann noch Verkleidungen/Staukästen dran und dann sieht man die Federung 'eh nicht. Sie soll halt funktionieren...
LGT
danke für den Tip. Ich denke mal das Thema "Optik" ist nicht so wild, da der kpl. Rahmen ab Fahrerhausrückseite bis zum Rahmenende mit Riffelblech abgedeckt wird. Seitlich kommen dann noch Verkleidungen/Staukästen dran und dann sieht man die Federung 'eh nicht. Sie soll halt funktionieren...
LGT
Hallöle,
hier mal ein neuer Zwischenstand:
Was sagt ihr?
Die Position des Motors gefällt mir aber ganz und gar nicht. Vielleicht hätte ich doch besser den ein oder anderen Strich am Pc ziehen sollen...
Sei's drum. Wenn das so nur "subotimal" funzt muss ein neuer, kleinerer her....
Und zur Sattelplatte wäre nur zu erwähnen, dass die noch ca. 5mm weiter nach vorne und natürlich noch etwas höher gehört.
Als nächstes steht auf der Agenda der Bau der Kotflügel. Mal sehen was das wird....
LGT
hier mal ein neuer Zwischenstand:
Was sagt ihr?
Die Position des Motors gefällt mir aber ganz und gar nicht. Vielleicht hätte ich doch besser den ein oder anderen Strich am Pc ziehen sollen...
Sei's drum. Wenn das so nur "subotimal" funzt muss ein neuer, kleinerer her....
Und zur Sattelplatte wäre nur zu erwähnen, dass die noch ca. 5mm weiter nach vorne und natürlich noch etwas höher gehört.
Als nächstes steht auf der Agenda der Bau der Kotflügel. Mal sehen was das wird....
LGT
Schakal
New member
- Registriert
- 21.02.2013
- Beiträge
- 217
Das wird schon, da habe ich ne Menge gelesen: Kappen von Spraydosen, die zurechtgeschnitten worden sind, PS Platten, die im Ofen über einer Stahlform "gebacken" wurden, einfach passende Teile gekauft, aus Tropfenblech gedengelte, Teelichtformen (gibt auch große) zurechtgeschnippelt........
[offtopic an] Da wollte mal jemand bei ner Plastik-Karo die Kotflügel etwas verbreitern: alten Esslöffel über ner Flamme warm gemacht und dann von innen an den Kotflügel...perfekte Form! [offtopic aus]
[offtopic an] Da wollte mal jemand bei ner Plastik-Karo die Kotflügel etwas verbreitern: alten Esslöffel über ner Flamme warm gemacht und dann von innen an den Kotflügel...perfekte Form! [offtopic aus]
Danke Klusi,
man tut was man kann.......................
@all:
ich bräuchte mal eure geschätzte Meinung:
Hier habe ich mal ein paar Bilder von der Riffelblechabdeckung. Zunächst aber nur als Pappschablone (bevor ich das schöne Alu zerstückele):
Version 1:
Version 1 seitlich:
Version 2:
(Im Rahmen in der Mitte sitzt später die Sattelplatte)
Version 2 seitlich:
und nochmals V2:
welche Ausführung passt eurer Meinung nach besser?
Also Version 1 stellt meine erste Lösung dar. Das Riffelblech hat die Gesamtbreite des Sprinter und nur an den Rädern (die Kotflügel kommen dieses WE dran) eine Aussparung (und natürlich an der Position der Sattelplatte). Je mehr ich mir aber die Originalbilder ansehe, umso mehr tendiere ich zu der zweiten Lösung. Bei Version 2 ist das Riffelblech nur noch Rahmenbreit. Dann müsste ich allerdings Seitenkästen anbringen (um den Akku unterzubringen). Im übrigen möchte ich auch noch gerne eine Wechselpritsche bauen. Die kommt dann auf die Sattelplatte, wenn mal kein Auflieger gezogen wird. Dadurch habe ich dann auch die Möglichkeit den Sprinter etwas universeller im Betrieb zu haben.
Im Original gibbet dat übrigens auch...
Und noch 'ne Frage:
wenn ich mir die Originalmaße des Sprinter und dem Brudermodell umrechne, komme ich auf einen Maßstab von 1:14,2. Bei einer (Modell-)Breite von 140mm hieße das aber, dass ein Auflieger 160mm breit würde, weil die im Original 2,300mm breit sind. D.h. also, der Auflieger steht jeweils 10mm über. Das würde dann ja auch für die Wechselpritsche gelten. Nun ist aber der Aufbau eines Sprinters, egal ob Kasten oder Pritsche immer nur Fahrzeugbreit, also 2.000mm. Hat jemand von euch zufällig Erfahrung mit so einem Minisattel und kann mir heir weiterhelfen???
Danke schonmal im voraus.
LGT
man tut was man kann.......................
@all:
ich bräuchte mal eure geschätzte Meinung:
Hier habe ich mal ein paar Bilder von der Riffelblechabdeckung. Zunächst aber nur als Pappschablone (bevor ich das schöne Alu zerstückele):
Version 1:
Version 1 seitlich:
Version 2:
(Im Rahmen in der Mitte sitzt später die Sattelplatte)
Version 2 seitlich:
und nochmals V2:
welche Ausführung passt eurer Meinung nach besser?
Also Version 1 stellt meine erste Lösung dar. Das Riffelblech hat die Gesamtbreite des Sprinter und nur an den Rädern (die Kotflügel kommen dieses WE dran) eine Aussparung (und natürlich an der Position der Sattelplatte). Je mehr ich mir aber die Originalbilder ansehe, umso mehr tendiere ich zu der zweiten Lösung. Bei Version 2 ist das Riffelblech nur noch Rahmenbreit. Dann müsste ich allerdings Seitenkästen anbringen (um den Akku unterzubringen). Im übrigen möchte ich auch noch gerne eine Wechselpritsche bauen. Die kommt dann auf die Sattelplatte, wenn mal kein Auflieger gezogen wird. Dadurch habe ich dann auch die Möglichkeit den Sprinter etwas universeller im Betrieb zu haben.
Im Original gibbet dat übrigens auch...
Und noch 'ne Frage:
wenn ich mir die Originalmaße des Sprinter und dem Brudermodell umrechne, komme ich auf einen Maßstab von 1:14,2. Bei einer (Modell-)Breite von 140mm hieße das aber, dass ein Auflieger 160mm breit würde, weil die im Original 2,300mm breit sind. D.h. also, der Auflieger steht jeweils 10mm über. Das würde dann ja auch für die Wechselpritsche gelten. Nun ist aber der Aufbau eines Sprinters, egal ob Kasten oder Pritsche immer nur Fahrzeugbreit, also 2.000mm. Hat jemand von euch zufällig Erfahrung mit so einem Minisattel und kann mir heir weiterhelfen???
Danke schonmal im voraus.
LGT
Würde gerne mal sehen, wo du jetzt stehst!
- Registriert
- 19.11.2002
- Beiträge
- 16.503
Versteh ich auch nicht...???
Was hältst du denn davon, wenn sich die anderen beim Beantworten deiner Fragen lieber auch zurückhalten?
Findest Du dann wahrscheinlich auch nicht so toll, oder?
Was hältst du denn davon, wenn sich die anderen beim Beantworten deiner Fragen lieber auch zurückhalten?
Findest Du dann wahrscheinlich auch nicht so toll, oder?
