ScaleART Mercedes-Benz AROCS-Fahrerhaus

[Newcomer_2]

Vielen Dank, Carsten! - Es freut mich natürlich, wenn der Bericht Anklang findet und die Leser dies auch hier bekunden. Dann weiß man wenigstens, dass man den Forenserver zu recht mit Bildern bestückt. - Ein interessanter Baubericht lebt eben auch vom Dialog.

 

[Newcomer_2]

Baustufe 3: Türen - Teil 1

Hallo AROCS- Interessierte,

das Fahrerhaus ist ja bereits fertig gebaut und die Bilder im Kasten. Also kann ich hier zügig weiterberichten.

Für den ersten Bauschritt der Türen braucht man diese Teile:

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Ich habe zuerst noch in bewährter Weise die Fensterdichtungen mit einem wasserfesten Filzstift angedeutet:

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Dann wird die Fensterscheibe eingelegt. Für das Foto ist sie hier zur besseren Sichtbarkeit noch mit der Schutzfolie eingelegt. Die kommt natürlich vorher weg. Der untere Spiegelhalter dient zur Fixierung der Scheibe:

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Das Türscharnier ist beim AROCS, wie beim ACTROS auch, sehr massiv ausgeführt und "um Welten" besser konstruiert, als das noch beim älteren MAN-Fahrerhaus der Fall war.

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Beim Innenleben der Tür bekommt man zwei Varianten zur Auswahl geliefert. So kann man selbst entscheiden, ob man die Türverlängerung montieren möchte oder nicht. Die Türverlängerung erhält standardmäßig die Farbe der Kotflügel. Selbstverständlich sind aber auch andere Wünsche erfüllbar.

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Auch für den AROCS gibt es wieder optional einen Teppichsatz in unterschiedlichen Farbtönen, um den Innenraum des Fahrerhauses weiter aufzuwerten.

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Die Innenverkleidung der Tür fixiert dann das Ganze:

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Die Tür wird über den bewährten Magnet-Mechanismus zu gehalten.

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Innen ist die Tür damit fertig:

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Außen bekommt sie natürlich noch den Türgriff mit Griffmulde:

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Hier nochmal beide Seiten zur Ansicht:

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Noch ist diese Baustufe aber nicht fertig. - Fortsetzung folgt!

 

[Newcomer_2]

Baustufe 3: Türen - Teil 2

Hallo zusammen,

auf geht´s zum nächsten Teil!

Die Seitenteile des Fahrerhauses gehören ebenfalls zur Baustufe "Türen":

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Die Kotflügel sind aus Kunststoff und werden nach Kundenwunsch lackiert. Überhaupt erlaubt es die Konstruktion des AROCS-Fahrerhauses, mit seinen vielen Einzelteilen, dass man dem Modell eine individuelle Note verleiht. Die Anbauteile können gut in unterschiedlichen Farben lackiert werden. Die Firmenfarben von Vorbildfahrzeugen lassen sich so leichter am Modell umsetzen.

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Diese Schraube ist das Gegenstück zum Türmagnet:

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Das Blinkerglas habe ich mit transparent-orangener Farbe angemalt. Die Trittbretter klebe ich mit transparentem 2K-Kleber ein.

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Jetzt können die Türen in die Seitenteile eingelegt werden:

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Das Türscharnier liegt in einer passenden "Rinne". Die Tür ist somit stabil und drehbar gelagert. Fixiert wird sie in der nächsten Baustufe.

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Und fertig ist die Baustufe "Türen"

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Hier sieht man das Ganze nochmal komprimiert auf 1 Minute und 39 Sekunden:

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Fortsetzung folgt!

 

[dolfan96]

moin,
nochmal: superklasse:
eine Sache nur: du hast technische Zeichnungen der Bauanleitung mit drin. Vielleicht habe ich es übersehen, das du es darfst. Ansonsten achte auf das Copyright. Freigegeben oder halt nicht.

 

[Newcomer_2]

Hallo Carsten,

vielen Dank für Deinen Hinweis. ScaleART hat die Veröffentlichung in diesem Falle erlaubt. Es sind ja auch nur Prinzipskizzen. Insofern ist alles im grünen Bereich.

 

[Newcomer_2]

Baustufe 4: Front - Teil 1

Hallo miteinander,

heute starten wir mit dem markanten "Gesicht" des AROCS. Diese Teile gehören zur Baustufe "Front":

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Das ist der Armaturenbretthalter. Optional kann man daran auch den Lautsprecher für das Soundmodul montieren und verwendet dann die gekennzeichneten, längeren Schrauben:

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Das ergibt die Fortsetzung der "Baggerzahn-Optik" des Kühlergrills, dessen untere Hälfte wir bereits von der Stoßstange kennen:

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Zunächst werden die Kunststoffteile lose aufgelegt ...

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... und dann von hinten verschraubt:

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Das "Inlay" für den Mercedes-Stern darf auch nicht fehlen:

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Fortsetzung folgt!

 

[Newcomer_2]

Baustufe 4: Front - Teil 2

Hallo zusammen,

heute bauen wir die vorderen Fahrerhausträger an die Front. Sie gehören zur vorderen Fahrerhauslagerung am Fahrgestell. Damit lässt sich das Fahrerhaus kippen (z.B. zum Akku-Wechsel) oder aber ganz abnehmen (z.B. für Wartungstätigkeiten).


Zuerst bereitet man die eigentlichen Träger aus Edelstahl vor ...

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... steckt die Kerbstifte in die Bohrungen ...

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... und treibt die Kerbstifte "mit etwas Nachdruck" aber trotzdem "mit Bedacht" in den Träger:

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Danach werden sie an das Front-Bauteil geschraubt:

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Hier noch ein kurzer Test zusammen mit der vorderen Rahmenlagerung des Fahrerhauses:

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Bis demnächst!

 

[andreas34302]

Sehr schön

Hallo,
also wenn man das so sieht, macht man ,glaube ich, nix verkehrt wenn man auf ein Fahrererhaus oder nur Komponenten,oder halt ein ganzes Auto von Scaleart zurückgreift. Die bieten schon was für's Geld.

 

[Newcomer_2]

Hallo Andreas,

genau die gleichen Gedanken hatte ich damals auch, als ich mich für mein erstes Modell von ScaleART, den MAN Abrollkipper, entschied. Mittlerweile bin ich "Wiederholungstäter" und kann diesen Eindruck von Dir voll und ganz bestätigen.

 

[DBT]

Hallo,
also wenn man das so sieht, macht man ,glaube ich, nix verkehrt wenn man auf ein Fahrererhaus oder nur Komponenten,oder halt ein ganzes Auto von Scaleart zurückgreift. Die bieten schon was für's Geld.

Ja; definitiv!!!

 

[Newcomer_2]

Baustufe 4: Front - Teil 3

Hallo zusammen,

heute begibt sich der AROCS in die 3. Dimension!

Die Front wird mit den Seitenteilen verbunden. Damit nimmt das Fahrerhaus erkennbare Formen an.

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Jetzt werden auch die Türscharniere vollendet. Die Front hält sie an Ort und Stelle, lässt aber den nötigen Bewegungsspielraum:

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Die M2x6-Schraube der Windleitbleche, würde ich durch eine M2x8 ersetzen. So kann das Gewinde weiter in das Windleitblech eindringen und dieses sicher fixieren. Beim ACTROS SLT ist mir so ein Windleitblech nach einem unsanften "Feindkontakt" auf einem Parcours mal abgefallen. Am fertigen Fahrerhaus macht die Wiederbefestigung keinen großen Spaß.

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So, nun sieht man doch schon deutlich, was es mal werden soll:

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Hier noch die 1:28-minütige Kurzfassung der 4. Baustufe zum Zurücklehnen:

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Fortsetzung folgt!

 

[Hasi.9]

heute begibt sich der AROCS in die 3. Dimension!

Endlich! Wir... woll'n... es... fertig seh'n, wir woll'n es fertig seh'n, wir woll'n, wir woll'n, wir woll'n es fertig seh'n!


Spaß beiseite, wieder mal klasse detailliert mit dem guten Verbesserungsvorschlag beim Windleitblech berichtet

 

[markos]

Hallo,
Gute Arbeit, mal schauen wann es so weit ist dass ich die Anleitung gebrauchen kann.
Gruß markus

 

[Newcomer_2]

Vielen Dank, Euch beiden!

(...) Spaß beiseite, (...)

Nein, nein, Stefan! - Nix, Spaß beiseite. Ein wenig Spaß verträgt das Forum schon! - Wie singt schon Roberto Blanco?: "Ein bisschen Spaß muss sein ..."

 

[Hasi.9]

Keine Sorge, Christian, ich werde mir meine Späße nicht vekneifen Wollte nur deutlich machen, dass das nicht ganz so ernst gemeint war, für den Fall, dass es missverstanden würde

 

[Newcomer_2]

Baustufe 5: Dach - Teil 1

Hallo miteinander,

in der Baustufe Dach geht es mehr um die Anbauteile ans Dach, als um das Dach selbst. Das Dach ist ein komplettes Formteil und wird quasi fertig geliefert.

Zu ergänzen sind dann noch die oberen Positionsleuchten. Hierfür werden mit dem optionalen Elektronikeinbausatz die benötigten Teile geliefert. Verwendet man eine herkömmliche 12V-Lichtanlage, muss man zusätzlich noch, die ebenfalls von ScaleART gelieferten, Widerstände einlöten. Mein AROCS bekommt das Licht-BUS-System. Darum fehlen die Widerstände auf dem Bild:

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Die Positionsleuchten sehen dann fertig so aus ...

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... und werden von vorne durch die vorhandenen Bohrungen ins Dach gesteckt:

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Bei den Rundumkennleuchten habe ich mich für die vordere Position entschieden. Beim Original sind sie standardmäßig im hinteren Drittel des Daches montiert. Auch diese Position kann bei ScaleART geordert werden. Mir gefällt aber die vordere Position besser.

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Hierfür gibt es auch die passenden Sockel ...

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Die Rundumkennleuchten von PISTENKING werden dann von unten verschraubt ...

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... und sitzen durch die passenden Sockel schön senkrecht auf dem Dach:

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Zum Abschluß des heutigen Berichtsteils noch einen kleinen Tipp: Ich habe die LED der Positionsleuchten umlaufend schwarz angemalt, so dass nur direkt vorne ein Lichtpunkt leuchtet:

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Fortsetzung folgt!

 

[Newcomer_2]

Baustufe 5: Dach - Teil 2

Hallo AROCS-Interessierte,

heute nehmen wir uns die Sonnenblende vor. Zu Beginn eine kleine Übersicht der Einzelteile:

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Den Ausschnitt für die Positionsleuchten habe ich mit der Feile etwas nachbearbeitet ...

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... damit das Glas der Positionsleuchte ringsum an der Sonnenblende anliegt:

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Das Glas der Sonnenblende wird mit Nietkopfschrauben an den Grundträger der Sonnenblende geschraubt. Das überstehende Gewinde wird danach natürlich abgeschnitten:

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Jetzt schraubt man den Grundträger ans Dach. Dabei werden auch die LED der Positionsleuchten in die Glaskörper der Sonnenblende gesteckt.

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Das heutige Ergebnis:

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Bis bald!

 

[Schapl]

ScaleArt sollte sich überlegen dich als Anleitungsschreiber fest einzustellen
Ich hätte gar nicht die Geduld das alles zu Fotografieren

Gruß
Luca

 

[Newcomer_2]

Hallo Luca,

das ist eine verlockende Idee! - Ich mache gleich mal meine Bewerbungsunterlagen fertig. ;(

 

[Newcomer_2]

Baustufe 5: Dach - Teil 3

Hallo zusammen,

heute gibt es noch ein kleines Update als Abschluß der Baustufe Dach. - Diese Teile sind noch übrig:

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Die Dachluke wird mit einem Haltebügel gesichert, der auch gleichzeitig als Anschlag für das Soundmodul dient, damit es bei Notbremsungen nicht auf den Fahrer fällt.

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Ich habe noch das altbewährte Soundmodul SMX von Servonaut verbaut. Die Kabel der Elektronik aus dem Dach, führe ich später in dem "Kabelkanal" hinter dem Fahrersitz nach unten. Auch das auf dem ersten Bild sichtbare Universalmodul Dach von Pistenking, montiere ich unten in der "Installationsebene" des Fahrerhauses.

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Mittlerweile gibt es ja zwei neue, kleine Soundmodule von Servonaut. Es ist denkbar, dass es damit und mit den Commander-Komponenten von ScaleART, gelingen könnte, alle Elektronikbauteile im sogenannten Elektronikeinbausatz unter dem Fahrerhaus zu verstauen. Abwarten - vielleicht lesen wir dazu bald in einem anderen AROCS-Baubericht etwas.


Wie mittlerweile gewohnt, gibt es hier nochmal alle Bilder der Baustufe Dach auf 1 Minute Dauer zusammengefasst:

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Bis bald!

 

[Newcomer_2]

Baustufe 6: Rückwand - Teil 1

Hallo miteinander,

heute bereiten wir die vierte Seite der AROCS-Kabine vor.

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Die Lüftungsgitter halten in den Bohrungen aufgrund der Lackstärke fast von alleine. Ich habe sie noch mit ein wenig UHU-Alleskleber fixiert.

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Daraus werden die hinteren Lagerböcke für die Fahrerhausverriegelung:

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Es empfiehlt sich, die Muttern nicht zu fest anzuziehen und stattdessen etwas Schraubensicherung zu verwenden. So bleibt der Zwischenraum ausreichend groß ...

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... dass die Rückwand leicht auf die Verriegelung am Rahmen gleitet:

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Der erste Schritt ist vollbracht:

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Fortsetzung folgt!

 

[Klusi]

Sieht sehr schick aus, Christian.

 

[Newcomer_2]

Vielen Dank, Thomas! - Und die Bestellung für das "Hintendran" ist mittlerweile auch raus. Es kann also weitergehen. Der nächste Baubericht ist gesichert. Vorher möchte ich aber den ACTROS SLT fertig haben.

 

[Newcomer_2]

Baustufe 6: Rückwand - Teil 2

Hallo zusammen,

die vorbereitete Rückwand kann nun an das Fahrerhaus gebaut werden. Doch zuvor wird das Dach an die bisherige Silhouette des AROCS geschraubt:

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Dann kommt die Rückwand dran und "stärkt dem AROCS den Rücken":

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Die Kabel der Elektroinstallation im Dach, können über Kabelkanäle, in den hinteren Ecken des Fahrerhauses, nach unten in die Installationsebene des Elektronikeinbausatzes geführt werden:

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Wer mag, kann bei Verwendung des BUS-Systems, auch ein Dach-Universalmodul direkt unter das Dach kleben und ein paar weniger Kabel nach unten führen.

Insgesamt ist die Konstruktion des AROCS-Fahrerhauses mal wieder eine gut durchdachte Lösung, die neben den optischen Ansprüchen, auch die Funktion berücksichtigt!


Fortsetzung folgt!

 

[Newcomer_2]

Baustufe 6: Rückwand - Teil 3

Guten Tag zusammen,

heute geht es mit dem Luftansaugkanal an der Rückwand weiter.

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Er wird zuerst für die Montage vorbereitet ...

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... und dann mit vier Schrauben am Fahrerhaus befestigt:

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Nun wird zum Test der Verriegelung, das Fahrerhaus auf das Fahrgestell gesetzt. - Und siehe da, irgendetwas klemmt hinten rechts beim Entriegeln!

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Der bewegliche Riegel der Fahrerhausverriegelung stößt beim Öffnen an den unteren Stutzen des Luftansaugkanals. - Einfache Lösung: Ein kleines Stückchen am Stutzen entfernen ...

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... und schon hat der Riegel Platz, um sich vollständig auf die Seite zu bewegen:

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Hier gibt es die Baustufe 6 noch einmal zusammengefasst:

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Demnächst geht es dann wieder an der Vorderseite des Fahrerhauses weiter.