-
Die Forumsregeln und Nutzungsbedingungen findet ihr in der Navbar unter Impressum !
Bitte unbedingt beachten!
Wie überall im Leben gibt es Spielregeln, so auch hier!
Die Datenschutzerklärung zum DSGVO findet ihr ebenfalls in der Navbar unter Datenschutzerklärung !
Hinweis nach DSGVO :
Es ist hier keinerlei Angabe erforderlich. Alle Angaben in diesem Bereich sind öffentlich sichtbar und werden freiwillig gemacht. Mit einem Eintrag in diesem Bereich erkenne ich dieses an, und bestätige die Datenschutzerklärung zur DSGVO für das Forum gelesen zu haben.
Danke
Mein erstes Modell: Scania R620 Truck & Trailer
- Ersteller Patty76
- Erstellt am
THE THING
New member
- Registriert
- 05.01.2015
- Beiträge
- 255
*Lach* sowas hat mal mein Vater gemacht. Er hatte einen B-29 Bomber Motor ein Wright Cyclon R-3050-23 glaube ich,so genau fein detailliert, dass man auf einem Foto denken konnte er sei echt. Den brauchte er für ein Südpazifik Flugplatz Diorama als Austauschmotor einer B-29 Superfortress. Das Diorama hatte er verkauft,aber den Motor hat er sich in die Vitrine gestellt.....im Maßstab 1:72. In sofern kann ich Dich verstehen
LG. Udo
LG. Udo
Wieder einmal Hallo!
Das schöne Wetter habe ich gestern genutzt um die grundierten Teile des Rahmens zu lackieren. Es sollte eine schöne und dunkle Mattlackierung werden und hierzu habe ich von Tamiya die Farbe TS-6 Matt Black genommen. Den Rahmen habe ich schon zum Teil zusammengebaut und ich hatte im Nachhinein ein wenig Bedenken, ob ich mit der Sprühdose auch alle Ecken und Vertiefungen sauber erreichen werde, so dass mit der Farbschicht eine homogene Oberfläche entsteht. Aber meine Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet: alles wurde perfekt - keine "Triefnasen", keine nur-halb-lackierten Stellen und auch keine Staubeinschlüsse!
So reibungslos darf es gerne weitergehen!
Auch dieses Mal habe ich wieder diese und jene Stellen abgeklebt, an die später noch Klebstoff drauf muss. Und hier ist das Ergebnis:
Nach dem Besprühen des Rahmens und 4 weiterer kleiner Teile, hat die Spraydose leider schon wieder den Geist aufgegeben und somit sieht diese Achse vorerst schwarz-weiß-gesprenkelt aus:
Wenn das so weitergeht, kostet mich die Farbe bald mehr als das ganze Modell!
Beim Rahmen sieht man die angedeuteten Schrauben recht gut und ich bin am Überlegen, ob ich diese nicht mit meiner Zahnstocher Tupf-Technik silber abheben sollte, wie auf diesem Bild. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob es dann nicht "too much" wird?!
Das schöne Wetter habe ich gestern genutzt um die grundierten Teile des Rahmens zu lackieren. Es sollte eine schöne und dunkle Mattlackierung werden und hierzu habe ich von Tamiya die Farbe TS-6 Matt Black genommen. Den Rahmen habe ich schon zum Teil zusammengebaut und ich hatte im Nachhinein ein wenig Bedenken, ob ich mit der Sprühdose auch alle Ecken und Vertiefungen sauber erreichen werde, so dass mit der Farbschicht eine homogene Oberfläche entsteht. Aber meine Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet: alles wurde perfekt - keine "Triefnasen", keine nur-halb-lackierten Stellen und auch keine Staubeinschlüsse!
So reibungslos darf es gerne weitergehen! Auch dieses Mal habe ich wieder diese und jene Stellen abgeklebt, an die später noch Klebstoff drauf muss. Und hier ist das Ergebnis:
Nach dem Besprühen des Rahmens und 4 weiterer kleiner Teile, hat die Spraydose leider schon wieder den Geist aufgegeben und somit sieht diese Achse vorerst schwarz-weiß-gesprenkelt aus:
Wenn das so weitergeht, kostet mich die Farbe bald mehr als das ganze Modell!
Beim Rahmen sieht man die angedeuteten Schrauben recht gut und ich bin am Überlegen, ob ich diese nicht mit meiner Zahnstocher Tupf-Technik silber abheben sollte, wie auf diesem Bild. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob es dann nicht "too much" wird?!
gismow
Active member
- Registriert
- 03.03.2012
- Beiträge
- 2.203
Moin Patricia,
Das Problem mit der Farbe kenne ich zu genüge. Auf meinem Hauber befindet sich Farbe im Wert von ca. 100€. Vieles von der Farbe ging eben am Teil vorbei oder wurde vom Wind verweht. Beim Black Devil war es nicht anders. Wenn man die Sprühdosen verwendet muss man dies leider mit einkalkulieren.
Aber las dich davon nicht abschrecken, das Ergebnis das du hier zeigst ist es allemal wert.
Das Problem mit der Farbe kenne ich zu genüge. Auf meinem Hauber befindet sich Farbe im Wert von ca. 100€. Vieles von der Farbe ging eben am Teil vorbei oder wurde vom Wind verweht. Beim Black Devil war es nicht anders. Wenn man die Sprühdosen verwendet muss man dies leider mit einkalkulieren.
Aber las dich davon nicht abschrecken, das Ergebnis das du hier zeigst ist es allemal wert.
THE THING
New member
- Registriert
- 05.01.2015
- Beiträge
- 255
Hallo liebe Patricia,
dass meiste in einer Sprühdose ist das Treibgas. Leider "verbraucht" man sehr viel Lack durch das sogennante Overspray,also der Sprühnebel der am Objekt vorbei fliegt. Eine Alternative wäre ein Einsteiger Set Airbrush von Revell. Ist kostengünstig zu erwerben und es gibt dazu passend auch von Revell Treibgasflaschen. Damit kannst Du mit ein wenig Übung die Airbrushpistole soweit runterregeln das Du sparsamer spritzen kannst und mehr Zeit zum lackieren hast. Später kannst ja einen günstigen Airbrush Kompressor dazu nehmen,dann bist Du nit mehr auf die Treibgasflaschen angewiesen. Lack ist sehr teuer und die relativ kleinen Unkosten amortisieren sich nach kurzer Zeit.
Was das hervorheben der Schraubenköpfe betrifft,glaube nit das es to much sein wird. Solche Modelle "leben" von Details und wenn diese Sichtbarer werden,um so besser.
Deine Teile sehen Toll aus.
Wenn das mit Airbrush nix für Dich ist,würde ich kleine Teile einfach Pinseln und das Spray für größere Teile verwenden.
LG. Udo
dass meiste in einer Sprühdose ist das Treibgas. Leider "verbraucht" man sehr viel Lack durch das sogennante Overspray,also der Sprühnebel der am Objekt vorbei fliegt. Eine Alternative wäre ein Einsteiger Set Airbrush von Revell. Ist kostengünstig zu erwerben und es gibt dazu passend auch von Revell Treibgasflaschen. Damit kannst Du mit ein wenig Übung die Airbrushpistole soweit runterregeln das Du sparsamer spritzen kannst und mehr Zeit zum lackieren hast. Später kannst ja einen günstigen Airbrush Kompressor dazu nehmen,dann bist Du nit mehr auf die Treibgasflaschen angewiesen. Lack ist sehr teuer und die relativ kleinen Unkosten amortisieren sich nach kurzer Zeit.
Was das hervorheben der Schraubenköpfe betrifft,glaube nit das es to much sein wird. Solche Modelle "leben" von Details und wenn diese Sichtbarer werden,um so besser.
Deine Teile sehen Toll aus.
Wenn das mit Airbrush nix für Dich ist,würde ich kleine Teile einfach Pinseln und das Spray für größere Teile verwenden.
LG. Udo
- Registriert
- 12.11.2009
- Beiträge
- 3.532
Schaut schon edel aus
Gast 202305111149
New member
- Registriert
- 27.12.2014
- Beiträge
- 342
Hallo Patricia
Sieht klasse aus, wie Du das machst.
Du hast schon sehr viel Fingerspitzengefühl.
Mach weiter so, dann erkennt man bald nicht mehr, das es ein Modell ist.
Gruß Steffen
Sieht klasse aus, wie Du das machst.
Du hast schon sehr viel Fingerspitzengefühl.
Mach weiter so, dann erkennt man bald nicht mehr, das es ein Modell ist.
Gruß Steffen
Hallo an alle - es geht langsam weiter!
Und weil Planung ja bekanntlich alles ist, wollte ich meinen zukünftigen LKW am PC schonmal virtuell so präzise wie möglich gestalten. Meine Firmenbeschriftung stand eigentlich schon von Anfang an fest - nur wollte diese nicht so richtig zu meiner favorisierten Dunkelrot-Metallic-Lackierung passen: Ein goldener Schriftzug mit Diamanten sieht, meiner Ansicht nach, einfach auf einem sehr dunklen Hintergrund am Besten aus. Und irgendwie bin ich immer wieder bei einem schwarzen Hintergrund hängengeblieben. Aber den kompletten LKW samt Auflieger wollte ich auch nicht "nur" in tristem Schwarz halten - so blieb mir nichts anderes übrig, als wieder und wieder das Internet zu durchforsten, auf der Suche nach dem für mich perfekten Farbzusammenspiel.
Und endlich habe ich eine stimmige Farbwahl gefunden! Beim recherchieren im Netz bin ich auf eine neuere Farbvariante des Scania´s gestossen. Nach dem altbekannten "Dark Diamond" gibt es nun auch ein "White Diamond", eine helle, schöne, dezente Beige-Gold-Metallic-Lackierung. Sieht als Kontrast zum schwarzen Hintergrund ziemlich edel aus und passt auch sehr gut zum goldenen Schriftzug und den Diamanten (wie treffend, da die Farbgebung ja "White Diamond" heißt).
Nun bin ich mir nur noch nicht so sicher, wie, wo und in welcher Grösse die Diamanten auf dem Gefährt platziert werden sollen. Ich habe mal 2 Varianten ausgewählt und kann mich einfach nicht entscheiden.
Variante 1:
Variante 2:
Und im Vergleich noch die erste Version, wäre es silber auf dunkelrotem Hintergrund geworden - ich finde es lange nicht so gut wie die beiden Varianten oben.
Jetzt bin ich auf Eure Meinungen gespannt: Welche Variante gefällt Euch besser? 1 oder 2?
Und die nächste Überlegung für mich ist, ob ich die schwarze Fläche auf dem Auflieger lackiere und den Schriftzug und die Diamanten per Decals aufbringe - oder macht es Sinn den schwarzen Hintergrund komplett mit den Graphiken als Aufkleber anzubringen?
Allen schonmal einen guten Start in die neue Woche!
- es geht langsam weiter!Und weil Planung ja bekanntlich alles ist, wollte ich meinen zukünftigen LKW am PC schonmal virtuell so präzise wie möglich gestalten. Meine Firmenbeschriftung stand eigentlich schon von Anfang an fest - nur wollte diese nicht so richtig zu meiner favorisierten Dunkelrot-Metallic-Lackierung passen: Ein goldener Schriftzug mit Diamanten sieht, meiner Ansicht nach, einfach auf einem sehr dunklen Hintergrund am Besten aus. Und irgendwie bin ich immer wieder bei einem schwarzen Hintergrund hängengeblieben. Aber den kompletten LKW samt Auflieger wollte ich auch nicht "nur" in tristem Schwarz halten - so blieb mir nichts anderes übrig, als wieder und wieder das Internet zu durchforsten, auf der Suche nach dem für mich perfekten Farbzusammenspiel.
Und endlich habe ich eine stimmige Farbwahl gefunden! Beim recherchieren im Netz bin ich auf eine neuere Farbvariante des Scania´s gestossen. Nach dem altbekannten "Dark Diamond" gibt es nun auch ein "White Diamond", eine helle, schöne, dezente Beige-Gold-Metallic-Lackierung. Sieht als Kontrast zum schwarzen Hintergrund ziemlich edel aus und passt auch sehr gut zum goldenen Schriftzug und den Diamanten (wie treffend, da die Farbgebung ja "White Diamond" heißt
).Nun bin ich mir nur noch nicht so sicher, wie, wo und in welcher Grösse die Diamanten auf dem Gefährt platziert werden sollen. Ich habe mal 2 Varianten ausgewählt und kann mich einfach nicht entscheiden.
Variante 1:
Variante 2:
Und im Vergleich noch die erste Version, wäre es silber auf dunkelrotem Hintergrund geworden - ich finde es lange nicht so gut wie die beiden Varianten oben.
Jetzt bin ich auf Eure Meinungen gespannt: Welche Variante gefällt Euch besser? 1 oder 2?
Und die nächste Überlegung für mich ist, ob ich die schwarze Fläche auf dem Auflieger lackiere und den Schriftzug und die Diamanten per Decals aufbringe - oder macht es Sinn den schwarzen Hintergrund komplett mit den Graphiken als Aufkleber anzubringen?
Allen schonmal einen guten Start in die neue Woche!
- Registriert
- 12.11.2009
- Beiträge
- 3.532
Servus Patricia,
mir gefällt die erste Version besser. Da ist alles auf der ganzen Fläche verteilt.
So wie es aussieht, ist das schwarze "eingerahmt" und da würde ich eine komplett bedruckte Folie aufkleben. Wenn du es lackierst und die Diamanten und Schrift einzeln aufklebst, sieht man immer den Übergang von der Fläche zu den "erhöhten" Aufklebern.
Horst
mir gefällt die erste Version besser. Da ist alles auf der ganzen Fläche verteilt.
So wie es aussieht, ist das schwarze "eingerahmt" und da würde ich eine komplett bedruckte Folie aufkleben. Wenn du es lackierst und die Diamanten und Schrift einzeln aufklebst, sieht man immer den Übergang von der Fläche zu den "erhöhten" Aufklebern.
Horst
Hallo Horst,
für Deine Meinung! Ich tendiere auch zur ersten Variante.
für Deine Meinung! Ich tendiere auch zur ersten Variante. So hatte ich mir das auch gedacht. Bei so einer "großen" Fläche, sind das dann richtige Aufkleber oder auch eher so dünnes Folienmaterial, sprich Decals?
- Registriert
- 12.11.2009
- Beiträge
- 3.532
Hallo Patricia,
da fragst du mich zu viel. Aber ich denke, du kannst sie als richtige Aufkleber bekommen. Nur würde ich dann Klarlack (auf Kunstharzbasis) drüber lackieren. Da hast dann keinen Abrieb beim Putzen.
Horst
Hallo zusammen,
heute bin ich bei einem Streifzug durch den Baumarkt an der Tapeten-Abteilung vorbeigekommen und beim näheren Betrachten der Strukturtapeten kam mir die Idee, diese könnte ich evt. zur Gestaltung des Innenraums für den Scania benutzen.
So habe ich mir 3 verschiedene Sorten mitgenommen und mich heute Mittag auch gleich an die Arbeit gemacht - und das kam dabei raus:
Diese 3 Strukturtapeten hatte ich mir ausgesucht:
Das schwarze Stück fühlt sich beim Darüberstreichen fast wie ein weicher Teppichboden an - hier fiel mir sofort ein, was ich daraus schönes basteln könnte. Zuerst einmal in Form schneiden (und nein, es wird kein WC-Vorleger!
):
Auf der Rückseite habe ich in regelmässigen Abständen kleine Löcher durchgestochen...
...und diese dann mit Faden und Nadel zum Umsäumen benutzt.
Fertig!
Und - erkennt man es jetzt? Hier habe ich die Fußmatte mal probeweise an den später vorgesehen Platz gelegt:
Mal schauen, was mit den beiden anderen Tapeten alles machbar ist.
heute bin ich bei einem Streifzug durch den Baumarkt an der Tapeten-Abteilung vorbeigekommen und beim näheren Betrachten der Strukturtapeten kam mir die Idee, diese könnte ich evt. zur Gestaltung des Innenraums für den Scania benutzen.
So habe ich mir 3 verschiedene Sorten mitgenommen und mich heute Mittag auch gleich an die Arbeit gemacht - und das kam dabei raus:Diese 3 Strukturtapeten hatte ich mir ausgesucht:
Das schwarze Stück fühlt sich beim Darüberstreichen fast wie ein weicher Teppichboden an - hier fiel mir sofort ein, was ich daraus schönes basteln könnte. Zuerst einmal in Form schneiden (und nein, es wird kein WC-Vorleger!
):Auf der Rückseite habe ich in regelmässigen Abständen kleine Löcher durchgestochen...
...und diese dann mit Faden und Nadel zum Umsäumen benutzt.
Fertig!
Und - erkennt man es jetzt? Hier habe ich die Fußmatte mal probeweise an den später vorgesehen Platz gelegt:
Mal schauen, was mit den beiden anderen Tapeten alles machbar ist.
- Registriert
- 11.01.2005
- Beiträge
- 408
Hallo Patricia,
Deine "handumsäumte" Fußmatte ist ja der "Oberhammer"!
Ich bin mal gespannt, was Du aus den anderen Strukturtapeten "zaubern" wirst.
Herzliche Grüße von
Maik
Deine "handumsäumte" Fußmatte ist ja der "Oberhammer"!
Ich bin mal gespannt, was Du aus den anderen Strukturtapeten "zaubern" wirst.
Herzliche Grüße von
Maik
Vielen Dank für Euer Feedback!
@Maik: Laß Dich überraschen, ich habe schon ein paar Ideen.
@Tom: Wahrscheinlich werde ich die Fußmatten punktuell später auf dem fertigen Boden ankleben. Ich glaube zwar nicht, dass sie sich wellen werden, aber man weiß ja nie.
Irgendwie hatte ich heute Nacht noch Überlegungen, ob die Umrandung der Matten nicht vielleicht doch noch etwas besser, schöner, realistischer zu gestalten wäre. Deshalb habe ich mich heute morgen nochmal an 2 weitere Prototypen gewagt - im Eifer des Gefechts habe ich danach festgestellt, dass ich die Formen auf der Tapete spiegelverkehrt ausgeschnitten hatte - egal, es sind nur die Versuchsteile.
Zuerst wollte ich eine Variante probieren, bei der ich die Umrandung einfach mit einem Stück Garn mit Kleber umrande:
Bei dieser Methode geht allerdings die Form etwas "kaputt".
Als Nächstes versuchte ich es mit Malerkrepp, erst umkleben, dann mit Edding anmalen:
Das ist schon viel besser; hierbei bleibt die Form am Besten erhalten.
Hier ist noch ein Bild mit allen 3 Methoden zum direkten Vergleich.
Jetzt muss ich nur noch die Beste heraussuchen.
Hallo Wolfgang, bei einer Lederstruktur dachte ich schon an meine Sitze, allerdings weiß ich nicht, ob diese "grobe" Struktur nicht viel zu grob für diesen Maßstab ausfällt.
@Maik: Laß Dich überraschen, ich habe schon ein paar Ideen.
@Tom: Wahrscheinlich werde ich die Fußmatten punktuell später auf dem fertigen Boden ankleben. Ich glaube zwar nicht, dass sie sich wellen werden, aber man weiß ja nie.
Irgendwie hatte ich heute Nacht noch Überlegungen, ob die Umrandung der Matten nicht vielleicht doch noch etwas besser, schöner, realistischer zu gestalten wäre. Deshalb habe ich mich heute morgen nochmal an 2 weitere Prototypen gewagt - im Eifer des Gefechts habe ich danach festgestellt, dass ich die Formen auf der Tapete spiegelverkehrt ausgeschnitten hatte - egal, es sind nur die Versuchsteile.
Zuerst wollte ich eine Variante probieren, bei der ich die Umrandung einfach mit einem Stück Garn mit Kleber umrande:
Bei dieser Methode geht allerdings die Form etwas "kaputt".
Als Nächstes versuchte ich es mit Malerkrepp, erst umkleben, dann mit Edding anmalen:
Das ist schon viel besser; hierbei bleibt die Form am Besten erhalten.
Hier ist noch ein Bild mit allen 3 Methoden zum direkten Vergleich.
Jetzt muss ich nur noch die Beste heraussuchen.
Hallo an alle und vielen Danken für Eure Beiträge!
Auch ich finde die dritte Variante am Besten, da die Umrandung hier einfach nicht so wulstig wirkt. Hier habe ich eine kleine, bebilderte Anleitung dazu.
Zuerst werden die Matten aus der Tapete ausgeschnitten und auf Passgenauigkeit überprüft:
Mit Kreppband wird nun die Umrandung getätigt.
1. Den Kreppband-Streifen so schmal wie möglich an den Rand setzen
2. Matte umdrehen und den Streifen sehr fest andrücken, am Besten ein paar mal kräftig drüberstreichen
3. Überstehendes wegschneiden
4. Streifen auf der Rückseite wie bei Punkt 2 festkleben und gegebenenfalls Überstände wieder wegschneiden
Die Ecken habe ich mit Hilfe eines ausgeschnittenen "U"´s gemacht.
Nachdem die Umrandung fertiggestellt ist, muss man nur noch das Krepp in der gewünschten Farbe mit einem Edding anmalen. Fertig!
Auch ich finde die dritte Variante am Besten, da die Umrandung hier einfach nicht so wulstig wirkt. Hier habe ich eine kleine, bebilderte Anleitung dazu.
Zuerst werden die Matten aus der Tapete ausgeschnitten und auf Passgenauigkeit überprüft:
Mit Kreppband wird nun die Umrandung getätigt.
1. Den Kreppband-Streifen so schmal wie möglich an den Rand setzen
2. Matte umdrehen und den Streifen sehr fest andrücken, am Besten ein paar mal kräftig drüberstreichen
3. Überstehendes wegschneiden
4. Streifen auf der Rückseite wie bei Punkt 2 festkleben und gegebenenfalls Überstände wieder wegschneiden
Die Ecken habe ich mit Hilfe eines ausgeschnittenen "U"´s gemacht.
Nachdem die Umrandung fertiggestellt ist, muss man nur noch das Krepp in der gewünschten Farbe mit einem Edding anmalen. Fertig!
