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Mein erstes Modell: Scania R620 Truck & Trailer

Patty76

Member
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14.12.2014
Beiträge
812
Hallo zusammen, :winker

wie vielleicht Einige schon in meinem Vorstellungsthread gelesen haben, bin ich absoluter Modellbau-Neuling und möchte mir in naher Zukunft einen 1:14 Mercedes Actros gönnen. Damit ich nicht komplett unerfahren an die Materie rangehe und auch weil ich mir noch unschlüssig über die Zubehörteile und Komponenten bin, möchte ich zuerst mit einer Nummer kleiner beginnen. Somit habe ich mir vor ein paar Tagen von der Firma Italeri das Modell Scania R620 komplett mit Auflieger bestellt. Die Lieferung kam auch prompt letzten Samstag mit viel Aufregung bei mir daheim an - Aufregung, da die Email-Benachrichtigung über die Zustellung schon eine Stunde früher kam als das Paket selbst. :rotate Na das fängt schon gut an!

Nun zum Modell: Es handelt sich wie gesagt um einen Scania R620 mit Auflieger in 1:24, ein Sondermodell zum 50. Jubiläum der Fa. Italeri. So sieht der Truck fertiggestellt auf der Packung aus. Meiner wird allerdings am Schluss komplett anders aussehen.

Scania_R620.jpg

Ich als Neuling habe festgestellt, dass es unheimlich schwer ist, einen vollständigen, detailreichen und ausführlichen Step-by-Step
Baubericht zu finden für Newbies wie mich - oder es gab tolle Berichte, die aber nach kurzer, angefangener Bauzeit leider nicht
weitergeführt wurden. So habe ich mir gedacht dass ich mit meinem Thread versuchen werde eine umfassende Beschreibung zu liefern,
mit dem ich vielleicht dem einen oder anderen Anfänger eine Hilfe sein kann.

Hier nun der Inhalt des Pakets:

Scania_R620_Teile_1.jpg

Scania_R620_Teile_2.jpg

Scania_R620_Teile_3.jpg

Scania_R620_Teile_4.jpg

Nachdem ich mir nun die beiliegende Anleitung durchgesehen habe und mir überlegte, wie der LKW am Schluss aussehen sollte, stand die Frage im Raum wie und wann ich den Truck "bemale". Ich habe mich entschieden die Teile VOR dem Zusammenbau mit Tamiya Sprühdosen selbst zu lackieren. Nun werde ich aber erstmal beginnen die ersten benötigten Plastikteile aus den Sets zu trennen und wenn meine Sprühlackdosen mit der Post eintreffen, dann melde ich mich wieder zurück. :winker

Bis dahin eine schöne Zeit wünscht Euch Patricia
 
Moin Moin
Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel , wenn ich zu diesem Thema mal eine Meinung schreibe ! Zum einen finde ich es natürlich toll , wenn eine erwachsene Frau auch am LKW Modellbau Interesse hat und auch selbst etwas auf die Beine stellt ! Davon gibt es ja leider nur ein paar wenige ! Das nurmal vorweg ! Einen Plastikbausatz mit einem RC Bausatz zu vergleichen ist nicht ganz so einfach ! Ich habe beides schon hinter mir , kann also etwas mitreden ! Meiner Meinung nach ist der kleine 1:24er wesentlich mehr Aufwand und muss auch passgenau zusammengeklebt werden , was für die spätere Optik ja wichtig ist ! Beim Tamiya RC klebt man höchstens mal die Lampengläser , Spiegelgläser oder bei einigen die Kotflügel , der Rest ist passgenau und wird einfach verschraubt , was die Teile wesentlich einfacher zu einem ganzen entstehen lässt ! Da verutscht nichts mehr und es ist beständig zusammen , was bei den 1:24ern nicht immer der Fall ist , grade als Neuling ! Genauso empfehle ich dir , erst einmal Probestücke zu lackieren , denn die Lackierung entscheidet das ganze Finish ! Ich wollte eigentlich nur damit sagen , das ein Tamiya Bausatz bei beachtung der Bauanleitung für jeden machbar ist , was ich bei einem kleinen 1:24er nicht 100% unterschreiben würde ( habe viel Schrott gesehen ) ! Einige haben es richtig gut drauf ! Also meiner Meinung nach einen 1:24er als Übung zu nehmen , um einen Tamiya dann zusammenbauen zu können , müsste eigentlich andersrum sein :cool ! Aber es soll ja Spass machen und den wirst du auch haben ! Bin also gespannt , wie du dich schlägst ! Viel Spass beim Bau , Michael
 
Hallo Michael,

danke für Deinen Beitrag - und selbstverständlich nehme ich es Dir nicht übel, im Gegenteil, ich bin immer froh wenn erfahrene Modellbauer mir ihre Meinungen kundtun.

Zu meinen Überlegungen, warum ich mit einem Plastikmodellsatz (parallel allerdings auch mit einem Tamiya Chassis für mein erstes RC Auto) beginne ist eigentlich ganz simpel: Ich habe mir das Ziel gesteckt alles, wirklich alles an meinen Modellen selbst zu tun, z. B. auch das Lackieren. Und Ich dachte, bevor ich eine teure Karosserie verpatze, weil ich noch nie mit einer Airgun oder mit Sprühdosen hantiert habe, dann doch lieber ein kleines, billiges Modell. Und wenn die Entstehung dieser kleinen 1:24er Trucks schwieriger sein soll, na dann hab ich ja alles richtig gemacht: der "Große" dürfte somit kein Problem mehr für mich darstellen. :cool

Ausserdem wollte ich auch gleich und sofort beginnen - und da ich immer noch nicht genau weiß, welcher Auflieger der 1:14er Actros einmal bekommen soll, möchte ich mich damit selber nicht unter Zeitdruck stellen - solange muss eben etwas anderes zur Überbrückung her.
 
Hallo zusammen,

heute ein schnelles Update: Ich habe gestern die ersten Teile mit einem Cuttermesser herausgetrennt und ein paar überflüssige
Grate zuerst mit 400 und 600er Schleifpapier und am Schluss mit 1000er weggeschliffen.

rahmenteile.jpg
 
Nachdem ich die letzten Tage mit der Farbauswahl für den Scania beschäftigt war, wollte ich heute auch mal wieder etwas produktives leisten - hier nun die ersten geklebten Teile vom Rahmen.

Hier NOCH in Einzelteilen:

Scania_R620_Rahmenteile1.jpg

Die ersten Teile geklebt:

Scania_R620_Rahmenteile2.jpg

Das Rahmengerüst steht! Hoffentlich klappt das Lackieren damit so gut, wie ich mir das vorstelle.

Scania_R620_Rahmenteile3.jpg

Scania_R620_Rahmenteile4.jpg

Wie gesagt steht die "Aussenfarbe" nun endlich fest, allerdings habe ich so meine Probleme mit der Farbgebung des Motors. Diverse Bauberichte, die ich durchgesehen habe, haben jeweils komplett unterschiedliche Lackierungen: Mal anthrazit mit silber, dann wieder silber mit schwarz, ein anderes Mal beige mit anthrazit und silber,... ;( Ich bin noch etwas unschlüssig.

Bis demnächst :winker
 
Moin Moin
Nurmal eine Frage ! Schleifst du die Teile schonmal vorm zusammenkleben leicht an , damit du es später zum lackieren einfacher hast ? In dem Maßstab kommt man so ja auch nicht in jede Ecke , wenn es zusammengebaut ist , Michael
 
Hallo Michael,
die schlecht zu erreichenden unwegsamen Stellen habe ich vorher schon geschliffen; Stellen an die ich noch relativ gut dran komme, schleife ich nach dem Kleben.
 
Hallo an alle,

nachdem ich nochmal ein paar kleinere Teile zusammengeklebt habe, steht nun zum ersten Mal das Spachteln auf dem Plan. Bei 2 Teilstücken des Motors war beim Leimen die Passgenauigkeit nicht ganz vorhanden - die entstandenen Lücken habe ich zugespachtelt. Als Spachtelmasse habe ich mich für Plasto von Revell entschieden. Da ich oft gelesen habe, dass Plasto etwas zu dickflüssig für kleine und kleinste Ritzen und Spalten sei, wollte ich das Verdünnen mit Nagellackentferner OHNE Aceton (dafür MIT Kokosduft :njam) ausprobieren.

spachteln_1.jpg

Das sind die beiden Teile, die verspachtelt werden müssen:

spachteln_2.jpg

Beim linken Stück musste ich an einer Stelle erst noch etwas schleifen um den Überstand auszugleichen, und beim Rechten habe ich mit Tesa den Scania-Schriftzug abgeklebt - nicht dass ich den mit dem Spachtel zukleistere.

spachteln_3.jpg

Auf der Plasto-Packung steht eigentlich nicht viel drauf, allerdings hatte ich im Netz gelesen, dass man die Tube vor Gebrauch gut durchkneten sollte. Das habe ich getan, aber zum ersten und letzten Mal: Das Ergebnis war, dass ich nach dem Öffnen der Tube den Spachtel an komplett allen Fingern hatte, weil die Masse einfach von allein
herausschoss! :sauer Tube kneten also nie wieder. In einem (vorher natürlich gesäuberten) Flaschendeckel habe ich den Spachtel mit einigen Tropfen Nagellackentferner zusammen vermischt und gut durchgerührt.

spachteln_4.jpg

Das Auftragen hat erstaunlicherweise sehr gut geklappt. Ich habe dazu meine Mini-Spachteln gar nicht benötigt, sondern habe die Substanz mit dem Zahnstocher direkt auf den Objekten verteilt. Und mit einem anderen, noch sauberen Zahnstocher grob den Überschuß gleich vorsichtig wieder entfernt.

spachteln_5.jpg

Der Spachtel fühlte sich recht schnell getrocknet an, aber ich habe mich nicht getraut schon nach einer halben Stunde mit Schleifpapier daran zu schleifen. Ich lasse die Teile noch eine Weile liegen und werde mich dann dem Glätten widmen. :winker
 
Hallo zusammen, :winker

heute Abend habe ich mich mal wieder dem Scania gewidmet und einige neue Teile aus dem Rahmen herausgetrennt; langsam wird es Zeit zum Lackieren und Zusammenkleben, ich habe fast keinen Platz mehr für die Einzelteile. Und so habe ich mich entschlossen mit dem - für das Lackieren - vorbereitendem Schleifen der Stücke zu beginnen. Auf dem unteren Bild habe ich probeweise die rechte Seite des Kunststoffes mit 1000er Schleifpapier geschliffen. Allerdings weiß ich nicht, ob das jetzt zuviel, zuwenig, oder genau richtig ist. Wie weiß ich, ob ich genug geschliffen habe? :frage

Teile Nummer 1:
Teile_1.jpg

Hier die Nächsten:
Teile_2.jpg

Das halb-geschliffene Kunststoffteil:
schleifen.jpg
 
Sowie alles matt ist müsste es genug geschliffen sein. Für den Lack reichen kleinste "Rillen " zum "Festkrallen". Die Körnung passt auch, da dürfte man nach dem lackieren nichts mehr sehen.
 
Schön, das klappt soweit auch ganz gut. Aber wie mache ich das mit solchen filigranen Rillen wie bei diesem Teil auf dem Photo? Wenn ich da 2-3 mal sachte drüberschleife ist entweder nur noch die halbe Höhe der Rillen vorhanden, oder vielleicht gar keine mehr. Reicht es, wenn ich an solchen Stellen nur einmal minimal mit wenig Druck glätte?

Rillen_schleifen.jpg
 
Hi Patricia

Ich habe bei meinen 1:24 Modellen solche kleinen Teile nie angeschliffen.
Die Tamiya oder Revell Farben haften auch so sehr gut. Bis jetzt ist bei keinen Modell Farbe abgeblättert.
 
Danke Steffen, dann werde ich diese Mini-Teile auch nicht groß schleifen. :ok
 
Heute kamen die ersten Sprühdosen für den Scania an. Die Aussenfarbe fehlt noch, diese hier sind für den Rahmen und Motor gedacht. Bis jetzt sieht der Wetterbericht für Samstag, was Niederschlag angeht, auch ganz gut aus - angeblich haben wir Sonnenschein - somit könnte ich nun endlich meine erste Lackierung am Wochenende tätigen. :ok

Sprays_Rahmen_Motor.jpg
 
Der erste Versuch am lebenden Modell ^^ Ich wünsche dir schönes Wetter und viel Glück.

Was ich dir schon lange sagen wollte aber immer wieder vergessen habe ... ich habe eine alte Wurstdrehplatte aus Holz als Lackierdrehunterlage zweckentfremdet. Der Vorteil einer Drehbühne ist, du bleibst immer am günstigsten Punkt stehen und drehst die Lackierteile zu dir hin ... rundherum ^^ Und, du kannst alles lackierte drauf liegen lassen und das Ganze in warme Gefilde tragen.
 
Hallo Horst, danke, das ist echt ein sehr guter Tipp! :thx Dann werd ich mal schauen, was ich bis Samstag noch so auftreiben kann. So ein Drehteller erleichtert die Sache mit Sicherheit ungemein, perfekt. Vielen Dank nochmal dafür. :ok
 
Hier mal ein Foto davon. Die Scheibe hat 410mm im Durchmesser.

Drehscheibe 001.jpg
 
Danke für das Bild, Horst, und ich finde es auch super, dass Du einen Thread darüber im Unterforum Lackierungen aufgemacht hast; gerade für Neulinge sind solche Tipps echt Gold wert! :thx
 
Hallo mal wieder!

Heute war es soweit: Ich habe das erste Mal mit den Tamiya Spraydosen gesprüht - aber noch nicht am "lebenden Objekt", sondern an ein paar Plastiklöffeln. Ich habe die Löffel mit 1000er Schleifpapier leicht angeraut, danach mit sehr warmem Spülwasser abgewaschen und mit klarem Wasser nachgespült. Die Plastikteile und die Sprühdosen habe ich ganz kurz mit einem Fön angewärmt und dann ging es ab in die Garage: Lacke gut und lange geschüttelt und mit ca. 30 cm Abstand die Plastiklöffel besprüht.

Erstaunlicherweise hat mein erster Versuch sehr gut geklappt: Keine Nasen oder sonstigen "Unfälle" sind zu verbuchen. :cool Nur leider habe ich im Eifer des Effekts vergessen ein paar Einmalhandschuhe anzuziehen, so gab es eine gratis Nagellackierung mit dazu:

Nagellack.jpg

Aber ansonsten war der Sprühnebel am Schluss auch da wo er hinsollte, nämlich auf den Plastiklöffeln:

Probelackierung_1.jpg

Probelackierung_2.jpg

Ich habe heute die Farben getestet, die ich als erstes benötige, und das sind folgende Lacke:
Grundierung von Tamiya: Fine Surface Primer, weiss
Für den Rahmen nehme ich Tamiya TS-6, matt schwarz
Für den Motor werden 3 verschiedene Lacke benötigt und zwar TS-14 schwarz glänzend, TS-30 silber und TS-75 Champagner gold.

Nachdem nun alles so super geklappt hat, freue ich mich auf die erste "richtige" Lackierung. Doch bis dahin heißt es noch: alle Teile erstmal mit Schleifpapier anrauen. :winker
 
Hallo an alle,

morgen früh ist es soweit, ich werde die ersten Plastikteile grundieren und nach ein paar Stunden mit Farbe lackieren. Dazu habe ich heute noch ein paar wenige Teile vom Motor zusammengeklebt.

Motorteile_geklebt.jpg

Bei einigen Teilen vom Rahmen habe ich teilweise mit Abklebeband verschiedene Stellen abgeklebt, die keinen Lack benötigen und ich es sonst nur wieder mühevoll abkratzen müsste, da hier später noch geklebt werden muss.

Rahmen_Motor_vor_Lackierung.jpg

Ich habe alles schon mit warmem Spülwasser vorab gewaschen, allerdings werde ich morgen vor dem Grundieren nochmals mit einem in Sidolin getränktem Wattestäbchen über die Oberflächen streichen, damit auch wirklich überall alles entfettet ist. Alle Plastikteile werde ich auf ein großes Stück Styropor stellen und dann kann es losgehn. :ok
 
Alle Plastikteile werde ich auf ein großes Stück Styropor stellen und dann kann es los gehn
:mama:mama:mama:mama:mama:mama:mama

Zum Lackieren auf einem Styroporblock? Oder nur zum Trocknen vom Spüliwasser? Zum Lackieren ja nicht, da es durchaus sein kann, dass der Lack das Styropor auflöst und dann hast das zähflüssige Zeugs am Modell kleben. Äußerst unangenehm.
 
Obwohl heute das Wetter bei uns grau in grau ist (...und laut Wetterbericht sollte doch die Sonne scheinen...), habe ich mich an die Grundierung der ersten Teile gewagt. Und natürlich auch gleich ein paar Bilder gemacht:

Grundierung.jpg
 
Hi Patricia

Langsam geht es bei dir voran.

Jedenfalls passt jetzt die Rahmenfarbe zu euren Wetter draußen. Hoffentlich findest du, nach dem Trocknen, alle Teile wieder. :clown
 
Hallo Steffen,

"langsam" ist das richtige Wort. Mir geht es zu langsam, ich möchte doch endlich den Rahmen mit Motor zusammenbauen.

Da fällt mir ein, ich habe noch 2 Fragen zum Lack. Nachdem ich die wenigen Teile heute Morgen besprüht habe fühlte sich die Dose mit dem Primer danach relativ leicht und leer an - und ich habe wirklich sparsam und dünn gelackt. Kann es sein, dass die Dose schon fast leer ist? :frage Und meine 2. Frage: Über den "richtigen" Lack kommt normalerweise Klarlack zum Versiegeln drauf. Ich habe auch 2 Dosen davon (eine in matt und eine in glänzend) gekauft. Besprüht ihr alle Teile mit Klarlack? Also auch Motor, Rahmen,... ? Oder gebt ihr die Versiegelung nur auf die Aussenteile wie Fahrerhaus und ähnliches?
 

Servonaut
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