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MB UNIMOG 404S 6Zylinder Benziner

Hallo Peter,

klasse Bericht! Ich bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt.
Gruß
Sven
 
Doppelte Arbeit

Hallo Ruben, :winker

hallo Sven, :winker

ich danke Euch, aber das Ergebnis ist noch in weiter Ferne!
Als nämlich die Front getrocknet war, konnte ich mit dem Ergebnis nicht zugrieden sein.
Der Lack hatte sich zusammen gezogen und wurde zur Orangenhaut.
Das bedeutete für mich: wieder alles runter und neu schleifen!
Beim Lackieren habe ich mir nicht die Zeit genommen, zwischen den einzelnen
Auftragungen eine Pause zu machen.
Wenn mir solche Patzer passieren, beiße ich die Zähne zusammen und mache es besser. Diesesmal sprach ich mit dem Hausmeister meiner damaligen Arbeitsstelle, einer Bank, ob ich in der betriebseigenen Tiefgarage in der nächsten Nachtschicht (Operator an einer EDV-Großanlage) meinen UNIMOG lackieren dürfte. Bei ein paar guten Flaschen Wein (wir waren befreundet) konnte er nicht nein sagen.

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Bis zum nächsten Morgen trocknete der Lack so weit durch, dass ich heim fahren konnte.

Ich bringe die Rote Nummer wieder zur Zulassungsstelle...

:trucker
 
Winterlager

Mit nach Hause fahren meinte ich, dass es inzwischen Herbst geworden war
und ich das Fahrzeug im Trockenen haben wollte.
Zufällig bekam ich für meinen Diplomat in der Nähe eine freie Garage und versuchte, den gestrippten 404 in meine PKW Garage zu drücken.
Hier konnte ich auch bei schlechtem Wetter weiter "fummeln".

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Auf dem letzten Bild sind die Rückspiegel überholt und montiert. Gleichfalls die
Zierleisten und der Stern an der Front. Viel Platz zum Basteln stand mir nicht zur Verfügung. Scheinwerfer und Blinker haben auch wieder ihren Platz.
Es wird weiter gearbeitet...

:tee
 
Hallo Peter,

ein schöner Bericht, weiter so :ok:prost:ok
 
Hallo Peter,

XC, ist ein Trial-Truck-Modell

Nachdem ich auf einen Robbe Mounti umgestiegen bin dient dieser immer noch als Leihwagen bei Trial-Veranstaltungen.

Mit Bremsflüssigkeit, hätte man die Bleche auch schön entlacken können.
 
Nachts, wenn die Geister kommen!

In einer der nächsten Nachtschichten habe ich die Schutzbleche und noch ein paar Kleinigkeiten lackiert. Um die Teile schneller trocknen zu lassen, habe ich hinter den Plattenstationen im klimatisierten EDV-Raum den Platz genutzt. Das hätte ich besser nicht machen sollen. Die Tiefgarage war der Klimaanlage nicht angeschlossen, der große EDV-Raum schon.
Am nächsten Morgen stank das ganze Bankgebäude nach Autolack. Bei mir gingen alle Alarmglocken an, ich weiß bis heute nicht, wie der Hausmeister das hin gebogen hat?

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Die schwere Stoßstange war inzwischen überholt und auch montiert.

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Bei einem Bild ist zu erkennen, dass die Schutzbleche montiert, Scheinwerfer-Schutzgitter angebracht sind. Auch die überholte Frontscheibe hat wieder ihren Platz. Die Zusatzscheinwerfer habe ich später unter die Stoßstange gebracht, so würden sie als Hauptscheinwerfer gelten.
Auch die Peilstangenhalter am Stoßfänger sind wieder ok.

Zeit für eine Pause...

:prost
 
Schlüsseldienst (Gabelschlüssel)

Wie schon zu erkennen ist, habe ich mich an die Übeholung der Kühlanlage gemacht. Schläuche erneuert, feste Wasserrohre lackieren.
Die rechte Bremstrommel war vollkommen verölt. Das ist auch auf dem allerersten Bild zu sehen.
Die Bremsbeläge wurden erneuert, was ich noch nie gemacht hatte, war die
Überholung der Bremszylinder. Man bekommt einen Reperatursatz und mit 1000er Schleifpapier werden die Bremszylinder ausgeschliffen. Hierbei wurde auch gleich die Bremsflüssigkeit erneuert.
Zur Sicherheit bitte nicht die Wagenheber beachten! Einen größeren habe ich erst später gekauft.

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Der Diplomat hatte nicht gerade kleine Räder, hier ein noch unbehandeltes Rad zum Vergleich.

Wo bleiben die Kommentare?

Bis nach der Teepause...

:prost
 
Uhrwerk

Hallo UNIMOG-Freunde, :winker

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hier wartete ebenfalls eine Menge Arbeit auf mich. So sollte es nicht bleiben.
Mit meiner ultra hellen Halogenbeleuchtung am Arbeitsplatz konnte ich keinen
Blumentopf gewinnen!!!
Immerhin ist die Rückwand in einwandfreiem Zustand.


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Die Armaturen habe ich abgeräumt, nicht ohne mir Notizen zu machen, was wo hin kommt.
Das Lenkrad mit Speichen und Seule, so wie Handgas, Leselampe, Handbremse, Schalthebel sehen nun wieder besser aus. Der Innenraum bekam
einen Teppichboden angepasst, die Sitze einen Fellüberzug.

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Die Kleinigkeiten, die auch viel Arbeit machen:

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Bei einem Neubau holte ich mir für zwei Flaschen Bier ein Stück Lochmaterial und bezog es mit weißem Skai, nach dem es den Türen angepasst war.

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Hier ein Beispiel, wie die Schalthebelbälge aussahen.
In weißem Skai mit einer Kordel sieht es schon besser aus.

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So, nun sieht mein Mog etwas freundlicher aus, aber, es lag noch einiges vor mir.

Was meint Ihr da zu???
 
Boahhh:ok:ok:ok

Hallo Peter,
da kommt man ja fast auf dumme Gedanken, wenn man dein Schmuckstück so entstehen sieht.
Aber schnell weiter, bin sehr gespannt, was noch geschieht

Gruß
Sven
 
Hallo Peter,

kaum zu glauben, das DAS der selbe Unimog wie auf den ersten Bildern ist!

Tolle Arbeit hast Du da "abgeliefert"! :ok

Wie lange ist das her? - 20 ... 25 Jahre???

Herzliche Grüße von

Maik
 
Gebeine (Stuhl)

Besten Dank, UNIMOG-Freunde, das spornt mich zu weiteren Berichten an!

Nicht zu vergessen sind zeitraubende Arbeiten, die ich auf dem Fahrgestell
als Werkbank leistete.

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Hier Auspuff-Kosmetik, im Hintergrund der Kühlwasserbehälter. Kühlwasser
wird übrigens im Fahrzeug unter der Windschutzscheibe kontrolliert.

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Das letzte Bild macht mich etwas traurig! Der kleine Honda Generator, den ich
mit 18 Monaten abgestottert hatte, die volle Werkzeugkiste mit erstklassigem
Werkzeug und eine Schlüssel- und Nüssezusammenstellung wurden zusammen
mit einem Lederkoffer mit einem Weltempfenger, einer Bormaschine, einer
kompletten Stereo-Anlage aus einem großen doppelachsigen Wilk gestohlen.
Vom Grundstück der ersten Finca auf Mallorca.
Das hat meiner Frau so leit getan, dass ich mir nach freier Auswahl die Teile
wieder kaufen konnte.
Wenn ich noch bemerken kann, nicht ich war 18 Monate, sondern der Kreditvertrag.

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Hier die besagten Stuhlgebeine.

Mit den nächsten Bildern zeige ich das Ergebnis.

Bis später...
 
Verwandlungskünstler

Hallo Maik, :winker

wird noch nicht verraten, es war nicht ganz so lange her...

Nun ein paar Bilder vom gewandelten Fahrgestell:

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Das rote der vorderen Nabe habe ich wieder überlackiert, das sah mir zu kirmesmäßig aus. Die vorderen Räder sind überholt.

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Stolzer "Maschinenführer"

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So weit, so gut. Nun fehlt natürlich ein ordentlicher Aufbau! Entweder teuer und bereits aufgebaut, oder überholungsfähig und billig.
Ich entschied mich für die letztere Variante...
Nun ging ich auf Koffer-Suche.

Bis denn...
 
Haus auf Rädern

Hi UNIMOG-Freunde, :winker

wie geschrieben, suchte ich einen Aufbau.
Eine Adresse im Rheinland gab mir Hoffnung, hier wurde mit allem gehandelt,
was die Bundeswehr abgab.
Ein damaliger Bekannter wollte mitfahren, also zogen wir frühmorgens los.
Es gab UNIMOG´s ohne Ende.

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Der Aufbau von diesem Fahrzeug sollte 900,- DM kosten, mit Umsetzen auf meinen. Einiges musste gemacht werden, aber der gefiel mir.

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Mit einem Gabelstabler wurde der 1500 kg schwere Aufbau umgesetzt.

Bis gleich..

:)
 
Schneckenhaus

Wie man unschwer erkennen kann, hatte ich Spaß an der Sache und jede
Minute war interessant. Ich war ja kein Fuhrunternehmer, sondern Laie,
Angestellter einer Bank.

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Hier hatte ich noch einen anderen Satz unbehandelter Räder am Mog.

Was ich dann erlebte auf der Fahrt vom Rheinland nach Pforzheim werde ich,
wenn Ihr wollt, berichten...

Bis denn, schreibt ruhig Euere Meinung, ich würde mich freuen. Vielleicht
fällt mir dann noch mehr ein.

Fortsetzung folgt...

:cool
 
Ab in den Schwarzwald

Hallo Freunde der dicken Reifen...

Auf der Heimfahrt nach Pforzheim merkte ich auf der Autobahn an Steigungen,
dass das Gehäuse nicht das leichteste war. Auf der Hinfahrt hatte ich beide Tanks vollgetankt, es befanden sich 120 l Sprit an Bord.
In der Höhe von Karlsruhe fing die Maschine an zu stottern und stellte anschließend den Betrieb ganz ein. Eine unheimliche Ruhe umgab mich. Die Benzinuhr war noch nicht repariert, mit dem Verbrauch hatte ich nicht gerechnet.
Ganz rechts hatte ich meinen 404 abgestellt und sah mit einem langen Gesicht in die leeren Tanks. Ich wusste wohl, wenn jetzt die Polizei kommt, bekomme ich einen Strafzettel!
Was kam, war ein Wagen vom ADAC. Zum Glück konnte ich ein paar Liter Sprit kaufen. Mitglied bin ich schon unendlich lange. Die Batterien waren gut
geladen, die Maschine sprang schnell wieder an.
Bei der nächsten Tankstelle wurde wieder für "Hafer" gesorgt.
Was ich da noch nicht wusste, war eine vollkommen verstellte Zündung, was ich nicht bemerkte, der UNIMOG lief ja ordentlich.
Später untersuchte eine befreundeter KFZ-Meister das gute Stück und kam zu dem Schluss, Ventile lassen sich nicht weiter einstellen, der Kopf muss überholt werden. Da zu später mehr.
Der Herbst mit schlechtem Wetter brachte mich zu dem Entschluss, den Aufbau zum Ölhändler zu bringen und das Fahrgestell in meiner Garage zu überwintern. Inzwischen konnte ich mir überlegen, wie ich den Aufbau vom UNIMOG trennen sollte. Mit den Mitteln, die mir zur Verfügung standen...

Das war das nächste Problem.

Bis dahin...:prost
 
Hallo Peter,

ein schöner Breicht. :ok
Ich habe erst jetzt Deinen Bericht gefunden.
Auch ich bin gespannt wie es weiter ging. :hfg

Habe ich es überlesen oder .... gibt es den Mog noch? :frage
Was hat Dich Spanien verschlagen? :frage
Baust DU noch an dem Büssing? :frage

:frage :frage :frage :frage
Viele Fragen ....
 
Budenzauber

Hallo Matthias, :winker

um Deine Frage zu beantworten:
Ende der 80iger hat meine Tochter den 404 bekommen. Warum, das kommt
später...

Guten Morgen Markus, :winker

an meinem Büssing habe ich die Hinterachsnabendeckel mit 20 kleinen
Schrauben bestückt. Aber fertig ist der nicht... Alles wegen dem MAN
SX 2000 8x8. (Siehe dort)

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Wir sind 1989 nach Mallorca gezogen und haben dort zwei Fincas aufgebaut.
Irgend wann waren wir reif v o n der Insel und sind im Januar 2008 zwischen Valencia und Barcelona auf das Festland gezogen.
Zurück zum UNIMOG.

Mein Problem war, wie bekomme ich den 1500 kg schweren Aufbau vom Fahrgestell? Zuerst habe ich mir vier Ölfässer besorgt. Dann mussten die Ölfässer an den Stadtrand zu meinem Bastelplatz. Nur, im Diplomat waren sie nicht zu transportieren! Aber auf meiner Vespa! Jedesmal ein 200 l Fass auf den Gepäckträger geschnallt und schwitzen, ob die Polizei kommt! Nach vier
Fahrten hatte ich meine Last am Platz.

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Mit einem kleinen PKW-Wagenheber wurde der Aufbau Stück für Stück nach oben gedrückt. Es musste schon recht hoch sein, weil die Stoßdämpfer vom UNIMOG hoch bauten.
Meinen damaligen Wohnwagen, ein großer Adria, diente mir als "Baubude".
Es wurde Zeit, dass mein Fahrgestell ins Winterlager kam.

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Es kommt die :tee-Pause...
 
Schrottplatz

Es gehört schon eine ordentliche Portion Spinnerei da zu, bei dem kalten Wetter mit klammen Fingern zu versuchen, das Gehäuse zu restaurieren!
Den Aufbau hatte ich auf ein vernünftiges Maß herab gelassen, um nicht
wie ein Astronaut beim Bauen ab zu stürzen.

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Von der Bundeswehreinrichtung habe ich kein Bild gemacht, weil ich den Foto zu Hause gelassen hatte. Die Einrichtung war herunter gekommen und sah aus
wie ein gekalkter Ziegenstall. Was nicht Niet und Nagelfest am Aufbau war,
wurde abgebaut und verschrottet. So lange, bis das Zimmer leer geräumt vor mir stand.

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Das rote ist auf keinen Fall Rost, sondern eine Grundierung.

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Um den Rahmen überholen zu können, habe ich gleich den Holzboden mit
verschrottet.

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Nun hatte ich den Rahmen frei und die geliebte Schleiferei konnte beginnen.

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Wie deutlich zu erkennen ist, rostfrei!
Als ich mir überlegte, wie der Aufbau des Koffers erfolgen sollte, bekam ich vom Ölhändler die Mitteilung, dass er das Grundstück verkauft habe!
Natürlich war nun auf der zukünftigen Baustelle kein Platz mehr für meine Bastelei vorhanden.
Ich musste mir etwas überlegen...

Es gab eine Lösung...:sauer
 
Hallo Peter,

ich verfolge deine tolle bericht mit eine Grosse Interesse, sehr Interessante Umbau.:ok:ok:ok

Ich bin sehr Gespannt wie es weiter gehts...:ok:ok:ok
 
Allrad-Verwandtschaft

Hallo Turgut, :winker

es freut mich, wenn es auf meine Erzählung ein Echo gibt!

------------------------:ok---:winker---:ok----------------------------

Hier mein Wüstenschiff in 1:8:

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Der nächste Bericht ist wieder rein vom UNIMOG!

Bis bald...:trucker
 
Hallo Peter,

der MAN in 1:8 ist aber auch TOP! :ok

... trotzdem ist HIER natürlich der Bericht über den Unimog wichtiger! ;)
Ich freu' mich schon auf die Fortsetzung und die tollen Bilder! - Komisch: gerade am Wochenende hab ich mich mit Ex-Klassenkameraden aus der Schule darüber unterhalten, daß eigentlich erst jetzt "in Digital" so viele Bilder gemacht werden, weil man nicht lange überlegen muß, ob noch was auf'n Film passt ... Aber Du hast (zum Glück) anscheindend auch schon "damals" viele GUTE Bilder gemacht! :star:star:star

Herzliche Grüße von

Maik
 
Hallo Peter,

einfach nur schön zu lesen. :ok

Bitte weiter .... :)
 

Servonaut
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