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Hüttenknecht`s 2.Emma

Hüttenknecht

New member
Registriert
26.01.2004
Beiträge
939
Tja, da mein Modellbaufreund Pierre seine "Emma" und deren Eckdaten ja bereits vorgestellt hat, brauche ich auf die Einzelheiten des echten MAN 630 ja nicht mehr eingehen.

Und da nun endlich die bestellten Kunststoffplatten „ im Zulauf „ sind, kann ich mein neues Projekt auch vorstellen.
Sicherlich werden sich einige von euch noch an meine Robbe „Emma“ erinnern.
Nachdem ich diese damals, zumindest für meine Begriffe, scalig gebaut hatte, packte mich irdendwann der Wahn, und ich verkaufte dieses Modell wieder.
Das war mein bisher größter Fehler in meiner Modellbaugeschichte.
Und um diesen Fehler wieder ungeschehen zu machen, habe ich mir also eine neue „Emma“ von Robbe bestellt !
Allerdings habe ich mir diesmal nicht den kompletten Baukasten, sondern nur das Fahrerhaus und die Pritsche gekauft.
Der Antrieb wird über ein RC4WD-Getriebe mit einem 35 T-Motor


auf 2 angetriebene Achsen der Fa. SDI übertragen.


Auf die Hummer-Felgen kommen wieder die 1.9 Prowler-Reifen.
Soweit das wichtigste zum Anfang des Modells.
 
....wer wird das wohl aufmerksam verfolgen - was meinst Du....:heilig
Mal schauen, ob Du die "Alte" toppen kannst.....:star
 
Christoph, ob ich die "Alte" toppen will, oder werde, wird sich zeigen.

Aber da sich die Auslieferung des Fahrerhauses und der Pritsche wohl etwas verzögert, und ich auch nicht wirkliche Infos über das RC4WD-Getriebe sowie über die SDI-Achsen habe, baute ich mir mal auf die schnelle ein „Versuchschassis“.


Allerdings brauche ich, um den genauen Sitz der Vorderachse zu bestimmen, das noch fehlende Fahrerhaus. Und die genaue Platzierung der Motor-Getriebeeinheit kommt auch erst, wenn das Fahrerhaus da ist. Aber der Achsabstand von 360mm stimmt schon mal.


Da aber auch die von mir gewünschten 1.9 Prowler-Reifen noch nicht Lieferbar sind, habe ich normale Tamiya-Reifen auf die Hummerfelgen gezogen.

Aber, um das negative zu vollenden, konnte ich wegen 2 nicht mitgelieferten Teilen der SDI-Achsen, nur die Vorderachse komplett zusammenbauen.
Hier die derzeitige Hinterachse


Um die gewünschten Tamiya-Blattfedern auf die Achsen zu befestigen, fertigte mir mein Modellbaufreund Uli 4 Adapterplatten.


Unter diese Adapterplatten legte ich je eine auf 2mm aufgebohrte M2 Mutter, und komme somit auch mit der Achsgehäusehöhe hin, und schraubte die Blattfedern an.


Das Lenkservo an seinem Platz


Da ja, wie bereits beschrieben, das Fahrerhaus und die Reifen noch nicht lieferbar sind, habe ich die SDI-Achsen natürlich noch nicht geschmälert.


Tja, das wars erstmal wieder.
Weiter gehts, wenn entweder, die fehlenden Achsteile, oder die Reifen, oder das Fahrerhaus kommt.
 
Heute sind die Robbe-Teile, also Fahrerhaus und Pritsche geliefert worden


und da heute auch die Reifen gekommen sind


kann ich mich nun endlich um meine neue “Emma” kümmern ! :cool:cool
 
Seit gestern bin ich also richtig aktiv an meiner „Emma“.:cool

Bevor ich die jeweiligen Bauteile aus den großen Platten schneide, schleife ich die Flächen mit 320 Schmiergelpapier und Nummeriere sie mit einem Filzstift.

Hier die ersten 6 verklebten Bauteile des Fahrerhauses:




Der Fahrerhausboden ist eingeklebt


und die Rückwand steht auch schon bereit


Die Teile beider Bilder zusammengefügt


Solche “Löcher” gilt es, nach jedem Klebegang zu verspachteln und verschleifen !


Da ja meine 2. Emma wieder nicht die Robbe-Scharniere, sondern Türscharniere von Knupfer bekommen soll, muß ich nun die Spalten in den roten Kästen verschließen.


Also heißt das auch hier wieder spachteln und schleifen.

Entgegen der Robbe-Bauanleitung habe ich die beiden oberen Kotflügel noch nicht an die Fahrerhausteile geklebt, sondern mit den seitlichen Motorraumteilen. Das hat den Vorteil, das ich beide Teile besser zueinander ausrichten kann.





Da ich nun noch meine bisherigen “Emmateile” reiseferig machen muß, denn morgen ist ein Treffen mit Pierrescho`s Emma geplant, gibt es frühestens Montag wieder Bilder.:winker
 
So, ich habe den MAN wieder rausgeholt.
Daher gibt es wieder neue Bilder.

Hier die eine Hälfte der vorderen Stoßstange:


und das Grundgerüst des Fahrerhauses:


jetzt mit der Unterkonstruktion für die Sitze:


und


Und jetzt kommt wieder das spachteln und schleifen.
 
Hallo Rainer,

schönes Projekt :ok.
Interessant dass es Achsen gibt, bei denen man die Breite selbst herstellen kann.
Kannst Du schon etwas zur Robustheit der Achsen sagen? Auf den Bildern wirkenden die Achsschalen außen recht dünn.
Ich hoffe, Du zeigst noch Bilder von den Innereien der Achsen.
 
Hei Rainer,
da warste ja schon schön fleißig. Sehr schön.
V.G.
Pierre
 
Hallo @Bastl,
zur Robustheit der Achsen kann ich noch nicht sagen, aber nächste Woche kann ich mehr dazu sagen, denn die Achsen werden demnächst gekürzt und zusammengebaut. Natürlich zeige ich auch Detailbilder der Achsen.:ok

Pierre,
ich versuche mit Dir Schritt zu halten.:winker

So, die Stoßstange ist komplett zusammengeklebt und verspachtelt, was duch die zahlreichen „Verzahnungen“ der Bauteile recht umfangreich ist.

Hier die großzügig gespachtelte Stoßstange:


Desweiteren habe ich an den Seitenwänden und Türen die für die Robbe-Scharniere vorgearbeiteten Aussparungen verklebt, verspachtelt und verschliffen:


Um zu sehen, ob ich genug geschliffen habe,

werde ich die Türen und Seitenteile heute mal grundieren.
 
Da ich heute doch nicht grundieren konnte, habe ich die Motorhaube mit dem Kühlergrill ausgerichtet und verklebt


Die Fräßreste an den schmalen Stellen habe ich extra noch nicht bearbeitet. Das werde ich nachholen, wenn die Motorhaube komplett ist.

Dann habe ich das halbfertige Fahrerhaus mal mit der Stoßstange verbunden


und auf das derzeitige Chassis gesetzt. Und dieses Foto schockte mich,

denn der Abstand zwischen Reifen und Kotflügel ist viel zu groß.
Evtl. muß ich dann doch auf die Robbe-Blattfedern zurückgreifen!

Und auf diesem Bild kann man dann endlich sehen, das die SDI-Achsen zu breit sind


Wahrscheinlich werde ich die Achsen jeweils um 40mm kürzen müßen, denn so sieht es zur Zeit aus


Aber das kürzen der SDI-Achsen wird bestimmt einen Tag in Anspruch nehmen. das wird dann nächste Woche geschehen.

Aber ich werde euch auf dem laufenden halten.
 
Sieht super aus!

Achsen würde ich auch kürzen - aber erst, wenn Du weißt, dass Du die Felgen und Reifen behalten wirst und die Kotflügel komplett sind? Nur dann kannst Du denke ich die genaue Breite einschätzen. Gut, ein zwei Millimeter kann man wohl immer über den Mitnehmer rausschinden...

Weiter so :)
Jens
 
Jens, genau so werde ich es machen.:ok

Da ich ja inzwischen weiß, das ich nicht die Robbe-Schiebetürgriffe verbauen werde, habe ich die vorhandenen Stellen verschlossen, verspachtelt und verschliffen:


Dann habe ich die Seitenteile und Türen ausgerichtet und mit Scharnieren und M1,4x8 Sechskantschrauben verbunden:


und


Außerdem habe ich den Kühlergrill schon mit der Motorhaube verbunden:


und da mittlerweile auch die Evergreen Rundstäbe 0,75 eingetroffen sind, habe ich mit dem anbringen der „ Kühlergrillstäbe „ begonnen:
 
Endlich geht es hier weiter.:cool

Nachdem Uli (Nice) mir gestern das geschmälerte Untersetzungsgetriebe gebracht hatte, wollte ich dieses natürlich sofort in das Fahrerhaus einsetzten


Doch da dieses auch in dieser Bauform nicht paßte, mußte wieder das Cuttermesser in Aktion treten. Und hier das Ergebniss:


Jetzt paßt auch die Motorgetriebe-Einheit.


Ob ich allerdings die vordere Antriebswelle so lang laße, oder gar absäge, weiß ich noch nicht. Brauchen werde ich sie nicht, aber ob sich das absägen lohnt ?

Um dann mal zu ermitteln, wie weit die Vorder-und Hinterachse gekürzt werden müßen, setzte ich das Fahrerhaus und die Pritsche aufs Chassis:


Das Hinterrad schaut auf jeder Seite 15mm aus dem Kotflügel raus:


So sieht zur Zeit der Antriebsstrang von der Motorgetriebeeinheit zum Verteilergetriebe und von da zur Vorderachse aus:


Natürlich wird die Wartungsluke noch verschloßen


Und da ich die Lenkung der Hinterachse noch nicht fixiert habe, konnte ich noch etwas mit der Hinterachse rumspielen:


Wäre doch auch mal eine Alternative, oder ?

So, da ich nun erstmal mein neues Chassis bauen muß, damit dann die Motorgetriebeeinheit sowie das Verteilergetriebe ans Chassis geschraubt werden kann.
Für die Verbindung vom Getriebe zum Verteilergetriebe, und von da zur Vorderachse nahm ich Traxxas Kardanwellen. Für die verbindung der Hinterachse mit dem Verteilergetriebe werde ich wohl meine SCX-Kardanwellen nehmen. Denn diese sind 10mm länger als die von Traxxas. Aber egal, denn ich muß die Kardanwellen sowieso trennen und verlängern.


So das wars für heute.:winker
 
So, nachdem meine SDI-Achsen nun schmaler sind (Umbaubericht hier: http://www.rockcrawler.de/index.php?page=Thread&threadID=14686 ) habe ich endlich wieder Bilder meiner Emma.
Hier der neue Rahmen aus 10mm U-Profil:


Das Verteilergetriebe habe ich bereits Versuchsweise 25mm höher gesetzt, aber es kommen noch mal 20mm dazu. Das Verteilergetriebe soll bei Bauende unter der Pritsche anliegen:


Aber vielleicht wird dann auch der Winkel der vorderen Antriebswelle zu steil:


Doch das wird noch getestet !

Zwischen Oberkante Rad und Unterkante Kotflügel habe ich nun 20mm Platz, und das sollte auf alle Fälle reichen


Die Spurbreite stimmt jetzt vorne.
Die Karo liegt schräg auf, weil in die Rückwand noch eine Aussparung für die 1. Kardanwelle geschnitten werden muß:


Und die Hinterachse:


Jetzt werde ich die Pritschenhalterungen bauen, damit ich weiß, wie hoch die Pritsche noch kommt, bzw. wie ich diese mit dem Chassis verbinde.
 
Und weiter gehts.:cool

Das Lenkservo ist auch eingebaut:


und von unten


Am Fahrerhaus kommen die vorgesehenen Karo-Halterungen weg


Auch die Halterung der vorderen Stoßstange wurde bereits bearbeitet:


Und so sieht es im Augenblick von oben aus:


Übrigens, für die Verbindung vom Motor zum Verteilergetriebe benutzte ich eine SCX-Kardanwelle, vom Verteilergetriebe zur Vorderachse eine Traxxas-Kardanwelle, und vom Verteilergetriebe zur Hinterachse 3 ineinandergesteckte Traxxas-Kardanwellen.
 
Ich habe das Verteilergetriebe nun endlich in die richtige Höhenposition gebracht.
Und das ist jetzt meine Bodenfreiheit:


Der Abstand zwischen Boden und Verteilergetriebe beträgt 55mm.

Und


der Abstand vom Boden bis Unterkante Differenzial beträgt 35mm.

Das sollte eigentlich reichen.:winker
 
Hallo Rainer,

wieso hast Du das Verteilgetriebe nicht mittig zwischen die Achsen positioniert, dann ständen beide Kardanwellen zu den Achsen gleichmäßig und relativ flach. Wobei der momentane Winkel kein Problem sein dürfte.

Bin gespannt wie es weiter geht. :ok
 
Hallo Rainer,
eine wirklich gute Frage. :winker

Ich sage einfach mal: :frage :frage

Aber da ich die Kardanwelle zur Hinterachse ja nun zusammengeklebt habe, laße ich es also so.:prost
 
Weiter gehts.
Für die Kardanwelle vom Motor zum Verteilergetriebe mußte ich ein Stück aus der Fahrerhausrückwand schneiden

(Die Verteilergetriebehalterung wird noch erneuert !)

Normalerweise sollten die Pritschenbefestigungen an die Pritsche geklebt werden. Da bei mir aber, an der Position, wo die hinteren Halterungen sein sollen, meine Blattfederschrauben sind, habe ich die 4 Befestigungen zunächst mal am Rahmen geschraubt


Hier kann man deutlich erkennen, wo die hinteren Befestigungen in den Pritschenboden geklebt werden sollten



Die Pritsche liegt auf.
Der Abstand zwischen Kotflügel und Reifen beträgt in den vorderen und hinteren Kotflügeln jeweils 25mm.


Die 4 Staukästen sind geklebt

Diese Sttaukästen müßen natürlich noch gespachtelt und geschliffen werden.

Der linke Staukasten ist an der richtigen Position – wie von Robbe vorgesehen - , den hinteren habe ich auf die Pritsche gelegt, da seine vorgesehene Position ja nicht mehr genommen werden kann


Hier kommen die hinteren Staukästen hin, allerdings dann gerade ausgerichtet :heilig


Und noch zum Schluß,
das wird mein Kraftstofftank
 
Ja, es geht mal wieder weiter.:prost

Ich habe dem Verteilergetriebe ein neue Halterung spendiert:


Und dann habe ich noch in Tagelanger spachtel-und schleifarbeit alle nicht mehr benötigten Schlitze an der Pritsche verschlossen


Die vorderen Staukästen und die hinteren Kotflügel wurden angeklebt


und alles mal wieder mal mit dem Chassis verbunden


Da ich die hinteren Staukästen unbedingt zwischen Kotflügel und Pritschenhalterung haben wollte, mußte ich die hinteren Pritschenhalterungen etwas bearbeiten


und


Da ich das Chassis mit Überlänge gebaut habe, muß es nun noch gekürzt werden


fertig


Ich bin aber immer noch nicht fertig mit dem verspachteln und schleifen aller angefertigter Teile, habe aber jetzt schon 100 gr. Modellspachtel verbraucht


Ab jetzt werde ich aber mal den Revell-Spachtel nehmen, den der Simprop-Spachtel ist immer arg geschrumpft, welches dann eine mehrmalige Spachtelorgie nach sich zog.
 
Da Pierre ja ein gutes Tempo hinlegt, muß ich natürlich dran bleiben.:devil

Daher geht es wieder weiter weiter.
Ich habe das Rohbau-Fahrerhaus und die Rohbau-Pritsche mal aufs Chassis gesetzt


Für den bisher ungenutzen Zwischenraum von Chassis und Pritsche habe ich eine Box angefertigt


Seitenansicht der Box


Da in die Box Akku, Regler und Empfänger untergebracht werden sollen, mußte ein schneller zugriff gewährleistet sein. Daher habe ich die Pritsche nur mit den beiden letzten Schrauben ans Chassis geschraubt. Somit kann die Pritsche hoch geklappt werden


Die Box bekam noch eine kleine Trennwand für den Akku und die Chassisbefestigung


Der Kippdrehpunkt


Vielleicht dreht mit Uli ja für hinten und vorne noch schöne Stifte ! :winker

Die hintere Stoßstange sollte eigentlich ans Chassis geschraubt werden. Doch durch das kippen ist dieser Platz nicht mehr vorhanden. Daher mußte die Stoßstangenhalterung gekürzt
werden.
Vorher


nachher


Schnell mal eben die Pritschenwände angeschraubt, bzw. die Rückwand angeklebt und fotografiert.

Rechts kann man die neue Position der Stoßstange sehen.

Das wars mal wieder.
 
Pierre, natürlich wird das kein Wettrennen !:prost

Es sei denn, Du läßt mich gewinnen.:devil
 
Den heutigen, warmen Tag habe ich im kühlen Keller verbracht, und habe mal den Kraftstofftank mit Halterung gebaut.
Doch zunächst mußte ich paßende Teile für den Tankdeckel und den Einfüllstutzen zusammen suchen.
Diese Teile verwendete ich:

Links die Abdeckkappe für die Kreutzschrauben in Schräncken, in der Mitte eine Schraubenabdeckung für Nummernschilder, sowie rechts ein gedrehtes Alurohr mit Rand.

Nachdem ich beide Abdeckungen miteinander verklebt hatte, kam noch ein schmaler Messingstreifen auf den Deckel


An den Tank klebte ich noch 2 Kunststoffwinkel, sowie an die beiden Winkel ein 3mm MS-Rohr. Vom Querrohr gingen dann zwei weitere Ms-Streifen um den Tank nach unten.
An Tankstutzen und Tankdeckel kamen noch MS-Streifen, um den Tank später mit einem Vorhängeschloß gegen Unbefugtes öffnen zu sichern


Bereit für die erste Befüllung


Schnell mal Löcher in Tankhalterung und Chassis gebohrt, im Chassis allerdings M3 Gewindelöcher, und den Tank angebracht


Und das letzte Bild für heute zeigt den Tank am Fahrzeug
 

Servonaut
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