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Autoscooter

Der Schindelwagen sieht stark aus. Als Modell steht sowas auch in meinen Auftragsbücher.
 
Hallo zusammen

In den letzten Wochen hatte ich weder Lust noch Zeit zum Bauen, aber irgendwie muss ich ja mal weitermachen. Einige Dutzend Problemecken habe ich versucht theoretisch in den Griff zu bekommen und machbare Lösungen zu finden. Kommen wir also nun endlich zum Fahrgeschäft. Auch hier habe ich improvisiert, denn es war nicht meine Absicht in den nicht sichtbaren Bereichen irgendein Vorbild nachzubauen. Ein fertig aufgebautes Fahrgeschäft ist in dieser Größe nicht mehr möglich, daher sollte der Auf-/Abbau halbwegs schnell und einfach machbar sein und alle Teile sollten (nicht zuletzt auch aus Platzgründen) in/auf den Wagen verstaut werden können. Damit werden die vorhandenen Wagen ausgenutzt und ich brauche nur noch Transportkisten für den Fuhrpark, nicht aber für die Bahn. Soweit die Idee.

Nachdem meine erste (kleine) Variante aus Holz und in zwei Teilen (Unter- und Oberbau) entstehen sollte, habe ich mich nun entschieden die Bahn aus Alu aufzubauen.

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Das Ding wäre wohl auch schlecht zu transportieren gewesen. Die Breite hat Platz für 5 Scooter nebeneinander. Aber Ihr wolltet es ja größer haben. :hfg

Es ist erstaunlich wie viele Profile in so ein Projekt reinpassen – eine Erkenntnis, die auch das ein oder andere Sparschwein erzittern ließ. Dabei habe ich als Grundlage wieder alfer-Modellbau-Profile genommen. Ein wirklich interessantes Programm, dass leider außer im alfer-shop kaum zu bekommen ist. Und da immer ein Teil fehlt, sind Zwangspausen unumgänglich. :sauer die größeren Profile kommen vom Baumarkt und vermutlich auch von alfer. Ein kleiner Lichtblick: nun habe ich die Dinger auch bei OBI entdeckt :hfg

Die erste Lage sollten die 7,5x7,5mm 4kantrohre bilden, auf die die Bleche (Fahrbahn und Umlauf) lose aufgelegt/aufgesteckt werden. Davon bin ich wieder abgekommen und ich habe den kompletten Umlauf so aufgebaut, dass er in nur 7 Teile zerlegbar ist. Die Bleche habe ich mir Lasern lassen, das erschien mir sinnvoller als es selbst mit der Kreissäge zu versuchen. Es werden 6 Seitenteile, 2 für die kurzen Seiten und je 2 linke und 2 rechte für die langen Seiten. Das siebte Teil ist der Boden vor dem Kassenwagen. Die Seitenteile sind auf einem Rahmen von 7,5x7,5mm 4kantrohr aufgebaut. Darauf ein 1mm Alublech. Darauf dann eine Stufe mit 12,5mm Höhe. Somit ist die untere Schicht genau so hoch wie die Fahrbahn. Die obere Stufe bildet den späteren Fahrbahnrand. Auf die Teile wurde dann Wedico Riffelblech geklebt. Das Riffelblech gibt es als Platte (1000x170mm) Ich habe 4 Platten in 50mm breite Streifen lasern lassen. Sie Seitenteile sind 850mm breit, also 5 Stück Riffelblech. Das Teil vor der Kasse ist 510x150mm groß, also 3x3 Stücke Riffelblech. Nur bei den 4 Seitenteilen musste ich die Enden auf Maß bringen. An den Enden der 4 Seitenteile ist ein massiver Aluklotz als Halterung für die Ecksäulen eingelassen und mit dem Rahmen verschraubt. Die Verbindung der Teile untereinander erfolgt mit eingelassenen Kunststoffblöcken. Alles wird einfach nur gesteckt :hfg

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Die Fahrbahn besteht aus 10 Teilen (je 5 links und rechts neben dem Mittelbauwagen), die nur noch lose zwischen den Umlauf gelegt werden müssen. Die Größe beträgt 850x130mm je Fahrbahnteil. Eine Kabelverbindung soll für die nötige Leitfähigkeit der Fahrbahn sorgen (minus). Die Fahrbahn besteht aus 1mm Stahlblechplatten, die lediglich auf alfer 4kantprofile geschraubt wurden. Das Blech ist zugegeben etwas dick geworden, aber es waren Reststücke für umsonst; 0,5mm wäre zwar leichter und praktischer gewesen, aber auch teurer. Also lieber etwas dicker. Außerdem ist die Fahrbahn so wirklich stabil und auch wenn 14 Scooter gleichzeitig fahren sollte immer noch alles klappen.

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Zwischen den Umlauf kommt der Mittelbauwagen. Dabei ist der Mittelbauwagen nichts anderes als ein 20mm breiter Streifen aus der Anlage. Der Boden ist die Fahrbahn, die Enden sind so gebaut, wie die anderen Seitenteile auch. Ein Mittelbauwagen war nicht geplant, aber irgendwie gefiel mir die Idee nach und nach immer besser.

Der Mittelbauwagen bildet das Rückrad der Anlage. Aber auch hier bin einige Kompromisse eingegangen. Keine Hydraulik oder mechanische Funktionen! Alles in manueller Handarbeit! Der Mittelbauwagen hat eigentlich nur den Sinn und Zweck die Aufbauzeit des Modells zu verkürzen. Außerdem fand ich die Idee ganz interessant, die großen Teile der Dachkonstruktion so zu verstauen und für die Optik ist diese Variante auch nicht schlecht. Das Ding soll ja auch als zusammengeklappter Anhänger gut aussehen

Allerdings muss ich zugeben, dass ich einige Zeit gebraucht habe, bis ich anhand von ein paar Fotos, die Mechanik und Technik dieses Wagens kapiert habe. Zumal es offenbar diverse Varianten dieser Wagen gibt. Sicher ist nicht alles so wie im Original umgesetzt. Auch hier galt: der Wagen soll für meine Bedürfnisse praktisch und pflegelicht sein. Ich denke aber, dass das Ding trotzdem seinen Zweck erfüllt und auch die Planung von dem Teil hat ne Menge Spaß gemacht.

Anders als beim Vorbild, wo bei hochgebocktem Aufbau die Drehgestelle weggenommen werden, wird bei mir der ganze Aufbau (per Hand) auf einem Flachwagen verstaut, soweit die derzeitige Planung. Es bleibt aber ein Provisorium, denn inzwischen habe ich die Idee auch beim Modell das hintere Achsenpaar und das vordere Drehgestell einfach unter den Rahmen zu schrauben/stecken. Die Idee hatte ich, als ich im Nachbarort diese Bilder gemacht habe
 
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Sieht eigentlich ganz einfach aus. Mal sehen ob sich daraus was machen lasst. Durch die Länge von 105cm ist der Wagen allerdings in sich etwas unstabil (die div. Steckverbindungen). Wenn er am Boden steht ist das aber kein Problem. Mal sehen, ob ein paar zusätzliche Winkel Abhilfe schaffen. Aber erst mal muss der Aufbau des Mittelwagens fertig. Die Räder kommen später....

Der Grundrahmen des Mittelbauwagens ist wieder aus alfer Profilen aufgebaut. Darauf habe ich eine 850x200mm Stahlplatte montiert. Dies wird ein Teil der Fahrbahn. Auf die Seiten kamen zwei 200x100mm Aluplatten. Hierauf wurden je zwei U-Profile montiert. Auf die U-Profile kam dann wieder ein Alublech von 200x50mm. Auf die sichtbaren Alubleche kam dann WDC-Riffelblech. Genau wie die anderen Seitenteile auch. In die Seitenteile wurden die beiden Träger für die Klappkonstruktion fest eingebaut. Das ganze Ding ist ziemlich schwer geworden, aber ich hoffe, dass es dadurch auch stabil und standfest geworden ist.

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Hier sieht man die Ausmaße der Anlage

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Und hier mit der aufgesetzten Zweitkasse

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Leider habe ich das Gewicht der Teile etwas unterschätzt. (1mm Stahl wiegt doch ganz gut :hfg). Der Platz auf den Wagen sollte ausreichen, aber bei den Federn werde ich wohl noch etwas nachbessern müssen.

Irgendwo in Beitrag 39 hatte ich mal gelästert, dass ich auch zum Thema Geisterbahn ein Idee hätte. Nun ja, warten ist nicht meine Stärke und da mir Teile beim Scooter fehlten, habe ich mich mal mit ein paar Problemlösungen zum Thema Geisterbahn abgelenkt. Rausgekommen ist eine neue Baustelle :sauer

Die Idee: Eine kleine Geisterbahn wie sie auf jeder Kirmes zu finden ist. Ein paar Wagen die vor einer gruseligen Kulisse stehen und auf Fahrgäste warten Wenn der Wagen losfährt, knall er die Türen auf und verschwindet links in die Dunkelheit. Nach ein paar Minuten taucht er auf der rechten Seite mit einem Knall durch die Türen wieder auf und das Geld ist wech....Das Ganze garniert mit bunten Lampen, einem schaurigen Soundgetöse und einigen bösen Monstern. Eine Geisterbahn halt.

Zum Modell hatte ich einige „Vorgaben“, da es ja nur eine kleine Bastelei zwischendurch werden sollte. Neben den o.g. typischen Vorstellungen einer Geisterbahn sollte das ganze Teil auf nur einem Wagen verstaut werden können, bzw. es sollte nur ein langer Anhänger werden aus dem sich die Anlage ausklappen lässt. Als Kompromiss habe ich irgendwann einen weiteren Anhänger genehmigt, auf dem „Anbauteile“ wie zusätzliche Monster, die Kasse und ein paar weitere Dekostücke transportiert werden sollen/können/müssen.

Große Anhänger sehen bei den Schaustellern dann so aus

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Keine Ahnung was sich daraus ausklappen lässt, aber dieses Bild hatte ich beim Bau im Kopf.

Da ich wieder mal ohne Plan und Vorbereitung angefangen habe, stand nach einem Wochenende dieses Ding vor mir.

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Dann fing ich an zu überlegen was man besser machen kann und zu allem Überfluss viel mir dann dieses Teil in die Finger

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Damit ließen sich viele Sorgen und Problem einfach umgehen und so habe ich mich entschlossen alles wieder zu zerlegen und noch mal von vorn anzufangen. Da ich die Grundmaße etwas geändert habe, war der Ärger perfekt, aber was soll´s, ich hab ja ne Kreissäge :hfg. Das Testteil hat sich trotzdem gelohnt, denn natürlich habe ich den zweiten Anlauf wieder ohne viel Vorplanung angefangen :hfg

Basis wieder die alfer Modellbau-Profile: So entstand eine Bodenplatte, die den Boden des Anhängers bildet. Vorn und hinten habe ich eine weitere Platte mit den Klappverbindern angebracht. Dabei hatten die Klappverbinder gegenüber dem Klavierband vom ersten Versuch den Vorteil, dass ich in den Bereichen der späteren Fahrbahn eine ebene Fläche behielt. Vorderteil, Bodenplatte und Hinterteil ergeben zusammen die spätere Grundfläche des aufgebauten Fahrgeschäftes.

Auf die Bodenplatte wurden dann die senkrechten Profile gesteckt. In der Mitte sollte eine freie Fläche für ein paar Monster (mit entsprechender Beleuchtung) sein und an den Seiten sollten die Wagen durch die ( noch fehlenden) Türen verschwinden und wieder auftauchen. D.h. das die Fahrbahn auf der vorderen Platte entlang läuft, im rechten Winkel über die Bodenplatte abbiegt und dann auf der hinteren Platte wieder zurück geführt wird, um dann wieder zweimal im rechten Winkel über die Bodenpatte zu laufen. Als Fahrbahn habe ich mir eine einfache Carrera-Rennbahn vorgestellt. Da die größeren Carrera Bahnen zu groß sind, habe ich mich für Fahrbahnteile von Carrera GO entschieden. Ein einfaches Oval, mehr brauche ich ja nicht. Da die Teile im rechten Winkle hochgeklappt werden müssen, müssen die Teile entsprechend gesägt werden und die einzelnen Teile separat mit Strom versorgt werden. Sollte sich die Bahn als untauglich erweisen, werde ich nur die Führungsrille nutzen und den Autos einen eigenen Antrieb verpassen. Doch dazu später mehr.

Die Dachplatte ist ein entsprechendes Gegenstück zur Bodenplatte, d.h. sie ist genauso aufgebaut wie der Boden, den auch am Dach sind zwei Klappen montiert, die wie die Teile der Grundplatte auseinander geklappt werden können. Auf der Vorderseite bildet dieses Teil die Überdachtung der vorderen Platte. Auf der Rückseite will ich daran das Zeltdach für die hintere Anlage befestigen. Ob das geht oder ich mir was anderes einfallen lassen muss wird sich zeigen ;hfg

Da ich eine möglichst große Front haben wollte, habe ich auf dem Dach eine zweimal klappbare Fläche montiert. Im aufgestellten Zustand habe ich so 2x 100x10cm zur Verfügung. Die Fläche ist so montiert, dass sich die erste Fläche flach auf das Dach legen lässt und dann die zweite Fläche stramm gegen die Rückseite des Wagens klappt. Das Dach bekam eine entsprechende Umrandung aus 4kant Profilen und das Ganze ist halbwegs platzsparend. Trotzdem ist der Wagen von der Größe her am zulässigen Limit angekommen.

Für die Seiten des Anhängers wollte ich auch noch zusätzliche Verbreiterungen in Form von klappbaren Seitenteilen haben, Durch die Seitenwände und die Profile habe ich Tamiya Scharniere gesteckt. An den senkrechten Profilen von außen nicht sichtbar montiert und von außen ohne sichtbare Schrauben . Die Seitenklappen lassen sich so einfach fest an die Seitenwände klappen. Wieder ohne viel Platzbedarf.

Da das Ganze ja ein Anhänger werden sollte, brauchte ich auch Räder. Nicht zuletzt wegen der Größe habe ich WDC Tiefladerräder genommen. Ein WDC Rahmenprofil von 1m Länge, die vorderen 20cm wurden die Rahmenschenkel abgefräst und dort ein Rahmenstück vom Dolly montiert. Da ich möglichst flach bauen musste, habe ich den Dollyrahmen umgedreht und die alte Standard Sattelplatte nach innen eingebaut. Damit ist das Ding zwar nicht mehr beweglich, aber die Höhe war mich wichtiger. Gefahren werden kann der Anhänger ohnehin kaum, hier war mir die Optik wichtiger.

Ein paar Teile fehlen noch, dann ist der Wagenkasten erst einmal komplett. Das „Innenleben“ wird noch eine Menge Arbeit machen, aber ich bin guter Dinge, dass sich alle Problem lösen lassen. Sobald ich die Schrauben verspachtelt habe, werden die ersten Teile lackiert Ob dies eine gute Entscheidung ist, wird sich zeigen. An der Grundkonstruktion wird sich nix mehr ändern und den letzten Schlief wird das Ding ohnehin erst mit der richtigen Airbrush-Lackierung bekommen. Ich hoffe, dass ich dann ggf. auch noch den einen oder anderen „Schaden“ vertuschen kann.

Soweit die Planung und nun ein paar Fotos vom fertigen Rohbau:

so soll er auf die Straße

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Vorderfront aufgeklappt

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vorne und hinten aufgeklappt

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Die Seitenbleche fehlen noch, die Scharniere sollen durch die Seitenbleche gesteckt werden. Daran werden dann die klappbaren Seitenteile montiert.

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der klappbare Dachaufbau, das Teil, das die Kunden anlocken soll...

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die Rückseite : hier soll später alles mit einer Art Zeltplane zu/dunkel gemacht werden

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an diesem Klappteil soll die Plane befestigt werden

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Transportzustand mit runtergeklapptem Dachaufbau. Der Dachaufbau verhindert das aufklappen der unteren Klappe

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Die Carrera-Schienen passen zwischen die Profile, allerdings werden die Schienen auf einspurig zurechtgesägt.

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ein einfaches Oval soll eingebaut werden
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so klappt der Dachaufbau

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der Drehschemel

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Bei der ganzen Sägerei fällt eine Menge Dreck und Krümel an. Das Zeug einfach in die Tonne war mir zu simpel :hfg Also habe ich mir gedacht, dass die Fa. Felbermayr den Müll entsorgen könnte....

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Ein einfacher Müllcontainer aus PS.
 
Doch nun geht´s erst wieder an den Scooter. Nachdem ein Freund den Scootern das Fahren beigebracht hat, hat sich meine Stimmung etwas gebessert. Beim Zusammensuchen der Scooter musste ich dann allerdings feststellen, dass meine Kistenwirtschaft dazu beiträgt den Überblick zu verlieren und ich über das Ziel hinausgeschossen bin. Zwei Anhänger a 10 Stück war die Planung. Hm, ich glaube, ich baue noch einen Anhänger :hfg

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Nichts desto trotz: Fall jemand von Euch diesen Scooter mal sieht

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dann würde ich mich über eine Info freuen, denn diese Farbe ist mir bis heute nicht untergekommen! Es ist das letzte produzierte Modell aus den Jahren nach 2005 aus Frankreich!

Auch den Schlüsselanhänger habe ich inzwischen bekommen.

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Soweit erst mal für heute... als nächstes folgen nun Bilder vom aufgebauten Mittelbauwagen, dem kompletten Umlauf und dem Dachrahmen. Doch dazu muss ich erst mal Platz schaffen. Danach kommt dann das eigentliche Dach und dann muss ich mich so langsam an die Beleuchtung machen. Ideen satt, aber Zeit :sauer und bei meinem Verständnis für Elektrik :heilig

Gruß
Peter
 
Echt ein geiles Projekt!!!!!
Einfach klasse!!!
Find ich super was du da machst.
Immer weiter so!!!!

MfG Gunnar
 
wirklich toll !!!
Sonst keine worte möglich......
 
Nicht schlecht.. :ok Aber gehört das mit der Carrera-Bahn auch zum Auto-Scooter ?
 
Nicht schlecht.. :ok Aber gehört das mit der Carrera-Bahn auch zum Auto-Scooter ?

Hallo zusammen

Zum Autoscooter :frage :angel - nicht wirklich, sorry. Das wird der Antrieb der Geisterbahn. D.h. die Geisterbahn wird von der Tochter des Scooterbesitzers betrieben. Reicht das als Ausrede um die Bilder hier zu zeigen?..

Aber zum Antrieb der Scooter habe ich auch ein paar neue Fotos: :

Die Scooter bekommen ihre Fahrfähigkeit durch die Smarties. Hier einmal ein vorher / nachher Bild

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Es ist billiges Spielzeug aus Fernost. Wie lange es halten wird? Hier werde ich abwarten und hoffen müssen. Da ich keine Batterien verwenden wollte, haben die Scooter unten einen Schleifer bekommen mit dem sie vom Stahlboden minus abnehmen. Plus gibt´s von oben per Stange. Also alles wie beim Vorbild.

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Die Stangen müssen noch gekürzt werden, sobald das Gitter montiert ist. Das größte Problem sehe ich z.Zt. noch im Gitter für die Stromabnahme, bisher sind alle Versuche an der Optik oder der Stabilität gescheiter, aber dazu später.

Hier nun die Baustelle Mittelbauwagen oder besser das Ergebnis. Noch ist es allerdings kein Wagen, denn wie schon gesagt, die erste Planung eines Anhängern habe ich aufgegeben und zu den untersteckbaren Drehgestellen bin ich noch nicht gekommen. So sieht das Ding im zusammengeklappten Zustand aus

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4 Achsen drunter und es ist ein Anhänger :hfg Die Größe ist mit 20 cm Breite und 105cm Länge am Limit, aber das sind Schaustellerwagen ja häufig.
 
Das Ding wird also in die Mitte der Aufbaufläche gestellt und ausgerichtet. Dann wird der untere Umlauf montiert und dann werden die Flügel/Arme (oder wie die Dinger auch heißen mögen) nach links und rechts ausgeklappt. Dann kommen die zwei anderen Flügen dran.

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Das Ausrichten ist beim Vorbild ja doch etwas aufwendiger, denn da müssen auch noch die Unebenheiten vom Festplatz ausgeglichen werden. Und das kann manchmal schon 30 cm ausmachen. Hierfür gibt es beim Original Unterstellböcke aus Alu oder einfache Holzklötze.

Beim Modell ist dieses Detail eher etwas für´s Auge, denn halbwegs gerade sollte die Stellfläche schon sein. Trotzdem habe ich mal was gebastelt

Ich kann ja nix wegschmeißen und da bei den Kaltlicht Kathoden jeweils ein paar Kabelbinder, Doppelklebeband und Halter beiliegen, hatte ich eine ganze Tüte voll von diesen Haltern. Doppelklebeband war schon drauf, doch leider eins von der guten Sorte; das Zeug wollte nicht abgehen. Also 98%iger Schnaps drauf, eine Woche einweichen und schon gab der Kleber auf. Was übrig blieb, war eine klebrige Suppe und ein Haufen dieser Teile

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Daraus werden irgendwann solche Teile

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Eine kleine Bastelei; in der Praxis aber wohl eher zu aufwendig (und evtl. auch zu wackelig) wenn die ganze Anlage so aufgeständert wird.

Zurück zum Mittelbau
Noch sind es nur die Dachrahmen die geklappt werden. An die Rahmen kommen noch die seitlichen Dachteile inkl. Beleuchtung, sowie die oberen Showblenden. Das Ding ist so vermessen, dass das alles noch passen sollte :hfg
 
Hier einmal das Muster mit dem ich etliche Abende vorm Fernseher verbracht und es immer wieder hin- und hergeklappt habe. Und jedes mal musste ich meiner Frau erklären: was machst du da eigentlich :frage Aber sie ist ja gutmütig und wenn ich nicht zu viel Krach mache, darf ich auch beim Fernsehen basteln. :hfg Das Ding hat aber gute Dienste geleistet, um die beste Lage und Klapprichtung der Scharniere zu testen.

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Wenn der Umlauf aufgebaut ist, kommen die Fahrbahnplatten an die Reihe – zum Thema Stromverbindung muss ich mir noch was einfallen lassen.

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Wenn der Umlauf und der Mittelbauwagen stehen, werden die 4 Eckstützen in die Unterkonstruktion gesteckt. Ich hatte hier bei der ersten Planung immer richtig fette Säulen im Hinterkopf. Beim Vorbild (2-Säulen-Scooter) sind diese Stützen aber z. T. eher schmächtig, da die ganze Dachlast von den beiden Mittelsäulen getragen wird. Dies habe ich mir zu Nutze gemacht und einfach 4 Messing Rundstäbe aus der Bastelkiste verwendet. Daraus entstanden 4 Säulen für die Ecken; unten in die Umrandung gesteckt und oben mit einem Stück Rundmaterial, das durch die obere Umrandung gesteckt wird. Die Seitenteile der Umrandung haben dazu ein passendes Scharnier bekommen. Alles passt und hält sauber zusammen. Der Rahmen besteht aus 25x45mm Alu-U-Profil und bietet genug Stabilität für die weiteren Anbauten. Der erste Versuch mit einem Aluwinkel hatte zwar die nötige Stabilität nach unten, aber den Nachteil, dass weder Beleuchtung noch die weitere Dachkonstruktion befestigt werden konnten. Das U-Profil erschien mir erst etwas groß, aber es wird ja weitgehend verkleidet und damit nicht zu sehen sein.
 
Dann werden die Arme aufgeklappt

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An die offenen Seiten der vier Arme werden dann die seitlichen Rahmenteile (später inkl. Seitliche Dachteile und Showblende) gesteckt, dann ist der rechteckige Dachrahmen fertig. Anders als beim Vorbild wo der Rahmen zusammengebaut und dann das ganze Dach hydraulisch hochgefahren wird, werden bei meinem Modell erst die vier Arme hochgefahren (ok, per Hand hochgezogen und die Mittelverkleidungen drunter gestellt) und erst dann die Seitenteile montiert. Andersrum geht wohl auch, ist aber wackeliger und ich hab nur 2 Hände...(eine Konstruktion die vor 5 Mio. Jahren vielleicht ganz ok war, aber heute einfach nicht mehr zeitgemäß ist) Die Seitenteile und die Arme haben je ein Scharnierteil fest montiert. Beim Zusammenbau wird das Scharnier wieder „zusammengesteckt“. Hierzu dienen die Spitzen der 4 Ecksäulen.

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Der Scooter soll nicht rundherum, sondern nur an der Vorderfront und den beiden kurzen Seiten die typische Beleuchtung und die hohen Show-Blenden bekommen. Die Rückseite kommt in Sparausführung und soll mit einer „Plane“ dicht gemacht werden. Der Aufbau erfolgt also praktisch am Rande des Festplatzes. Zum Einen aus Spargründen, zum Anderen, um so noch etwas mehr Abwechslung zu haben.

und hier nun alle fertigen Teile als „Gruppenbild“

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Mit etwas Phantasie kann man doch schon erkennen was es mal werden soll oder?
 
Alles was nun kommt, gibt es bisher nur als grobe Skizze, denn die Dachkonstruktion konnte ich bisher nicht zeichnen oder messen, da ich auf die Modellmaße angewiesen war. Außerdem weis ich beim bestem Willen noch nicht, wie ich die Beleuchtung verstecke/verstaue. Sowohl die Beleuchtung nach innen (sie soll in den U-Profilen versteckt werden), wie auch die Beleuchtung der Seitenteile soll jedenfalls noch im Mittelbauwagen versteckt/montiert werden. Der Kabelsalat wird gewaltig Ein paar Ideen habe ich zwar, aber hier hoffe ich auf Tipps und Hilfe von IGAB.

Gruß
Peter
 
Moin Moin
Aaaaaaaaaaalso , es ist ja nicht nur von der Masse ein heftiges Projekt , sondern auch in der Umsetzung ! Was du da auf die Beine stellst ist echt der Hit , sowohl vom bauen her , als auch vom Tempo deiner Umsetzung ! Sieht bisher genial aus und ich habe garkeine Zweifel , das deine Scooter wenn sie mal fertig sind , kaum von einem Original zu unterscheiden sein werden ! Also hier sind mehr als 10 :star angesagt ! Suuuuuper , Michael
 
Hallo zusammen

Irgendwie werden es wirklich immer mehr Baustellen als weniger. Ein Teil wird fertig und 3 Baustellen kommen dazu, aber was soll´s....?

Hier nun die noch fehlenden Bilder von der Ankunft der Scooter. Beide Transportwagen sind weitgehend identisch. Die Verkleidungen der „Klapptechnik“ waren im früheren Leben mal die Unterteile von SAT Receivern. Beide hatten zeitgleich den Geist aufgegeben und außer ein paar Schrauben war da nix mehr dran, was man gebrauchen konnte, aber die Bleche kamen mir gerade recht; absägen und passt. Sogar zwei vorhandene Befestigungsbohrungen konnte ich übernehmen. So was gefällt mir

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Damit kann ich nun zumindest 20 meiner Scooter gut und platzsparend unterbringen. Ob ich noch einen 3. Wagen baue?? – richtige Lust habe ich keine und was noch schlimmer ist, mir gehen die Räder aus :sauer. Vielleicht fällt mir ja noch was anderes dazu ein. Was das Verladen angeht, so hatte ich mir das so vorgestellt.

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Wieder hilf Fa. Felbermayr beim Auf-/Abbau. Der Linde Stapler hat lange Gabeln bekommen. Habe noch immer nicht getestet ob er das Gewicht auch packt, aber das wird schon.

Was nun wieder dran ist, ist die Lackierung. D.h. erst mal spachteln und schleifen :sauer und dann sehen wir weiter. Einer der Wagen soll auf jeden Fall ein komplettes Airbrush bekommen. Da gibt es im Original schöne Sachen und das will ich hier auch haben.

Einen Wagen muss ich nun aber doch noch zwischendurch bauen. Es wird Zeit für den Generatorwagen, denn so langsam muss ich mich ja mit dem Thema Elektrik beschäftigen und da soll der Wagen schon mal fertig sein. Optisch wäre der kleine CAT Generatoranhänger genau das Richtige,

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aber der ist ja eine taube Nuss und ihn umzubauen habe ich auch keine Lust. Also muss was neues her. Der erste Gedanke war ein Tamiya Koffer vom MB L1850, d.h. ein kleiner Kofferanhänger wie der Kassenwagen. Dann könnte ich sogar beide Anhänger als Gespann mit einer kurzen Zugmaschine fahren, aber ich werde den Hänger wohl doch etwas anders aufbauen. Muss ich mal ausprobieren. Eine artgerechte Lackierung für den Generatoranhänger habe ich schon im Kopf.

Außerdem wird es Zeit, dass mein 2. kurzer Oldtimer endlich fertig wird. Mit etwas Glück gibt´s bald ne Woche Urlaub, dann werden die halbfertigen Baustellen angegangen.

Gruß
Peter
 
Hammermäßig :ok
Wie bei Uwe`s Krake kann man(n) auch bei diesem Projekt nur erfürchtig seinen Hut ziehen.
Bin total begeistert :star:star:star:star:star:star:star:star:star:star
 
Kirmes

Hallo Peter
Hut ab echt tolle Sachen die du gebaut hast und was du baust . Habe dir eine Pin geschickt und hoffe du meldst dich .


Gruß Ralf:trucker:ok
 
Hallo zusammen

Danke für die Blumen, aber von Uwe´s Krake ist mein Scooter in etwa so weit weg, wie die nächste Bushaltestelle vom Mars. Der Scooter ist kein Scale-Nachbau und hat auch kein Vorbild, sondern ist nur ein Modell aus einer Beobachtung/Erinnerung heraus. Viele Ecken sind anders und wohl auch alles andere als vorbildgerecht gelöst und die Proportionen sind nix anderes als Augenmaß. Eigentlich sollte es ja auch nur eine kleine Bastelei werden. Na ja, dass hat sich etwas anders entwickelt :hfg

Auf dem Flohmarkt habe ich für € 3 diese Boxen gefunden

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In der Größe passen sie zum Scooter, das war mir wichtig. Die etwas großen Füße kann ich evtl. umgehen, indem ich die Boxen direkt in den Umlauf stecke :frage Nun muss ich nur noch die Technik austesten... hier hatte ich einen kleinen mp3-Player im Kassenwagen geplant....

Ein weiterer Flohmark Fund waren diese Spielzeughallen

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Was mir daran so gefallen hat?? Die Fenster

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Das sind doch richtig schöne Wohnwagenfenster oder? Ein großer Wohnwagen mit ausfahrbaren Erkern fehlt mir noch im Fuhrpark vom Scooter. Ich fürchte, dass das dann der (vorerst :hfg) letzte Versuch wird, mich vor der Dachkonstruktion zu drücken. Wenn ich sehe, was mich da an Fragezeichen und Kabeln erwartet :heilig Aber mehr Anhänger geht nicht, denn ich habe keine Räder mehr :sauer

Ein anderer Wagen ist fast fertig :hfg

Da so ein Autoscooter ja auch etwas Strom braucht, geht´s nun mit dem Generatoranhänger oder neudeutsch der Power Station weiter. Der Tamiya Lkw Koffer ist mir etwas unförmig dick gewesen (hat mich schon beim Kassenwagen gestört) und da ich noch genug Teile vom Containerauflieger hatte, habe ich einige Teile davon genommen. Die Stirnseiten von zwei Containeraufliegern zusammen mit glatten Blechen vom Baumarkt. Eigentlich nicht mehr Arbeit als der LKw-Koffer (aber billiger), denn der hat einige Teile aus PS (Dach/Türen/Stirnwand) und die hätten eh getauscht werden müssen. Achsen und Schürze wieder wie immer...

Von meiner Idee alles mit 12V zu betreiben und entsprechend umzubasteln hat IGAB mich abgebracht. Es geht noch einfacher. Ein 220V PC-Netzteil das 3,5V, 5V und 12V liefern kann. Damit kann ich alle Verbraucher vom Scooter bedienen und das Ding hat genug Power für eine ganze Kirmes :hfg. Unterschiedliche Steckersystem bzw. Steckerfarben sollen dabei die rauchende Katastrophe verhindern. Bei meinem Verständnis für Elektrik leider zwingend notwendig

Da das Netzteil im eingeschalteten Zustand immer einen Verbraucher haben sollte, hat der Anhänger 3 zusätzliche Dachlüfter bekommen, sie laufen sobald das Netzteil eingeschaltet ist und zeigen, dass das Ding eingeschaltet ist. Zusätzliche Luft sollte nicht schaden und optisch eine kleine Spielerei; außerdem hatte ich noch einige dieser 75mm Lüfter rumliegen (sollte mal ein großer CAT-Generatorauflieger werden).

Zusammen mit der Lackierung sieht das Ding nun m. E. ganz lustig aus. Die Vorlage für die Lackierung habe ich irgendwo bei den Kirmesbildern entdeckt.

Vorbild

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Modell im Rohbau

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und hier nach der Lackierung

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Der Wagen hat vorn und hinten Türen bekommen und da Packwagen die auch vorne Türen haben, eine andere Deichsel brauchen, hat auch dieser Wagen eine Deichsel mit Auflage bekommen. So brauche ich vorn keine Treppe und die Jungs müssen nicht so hoch hüpfen um reinzukommen. (Was noch fehlt ist eine passende Abstützung).

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hinter den hinteren Türen sind die Buchsen zur Abnahme der div. Spannungen

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und hier lackiert

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und eingebaut

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Servonaut
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