Hallo
Ich möchte Euch , wenn Interesse besteht , mein aktuelles Projekt (neben vielen anderen ) vorstellen.
User Quicksilver hat mich ja qusai dazu aufgefordert.
Es handel sich hierbei um einen Ural 4320 als Sattelzugmaschine mit im Original 3525mm Achsabstand 1.zu 2. Achse.
Anfangen möchte ich mit der Liste bis jetzt verbauter/vorhandener Komponenten.
Rahmenprofile Alfer 20x10x1000 mm
Quertraversen Alustab 20x10
Vordere und hintere Federung von Scaledrive
Vorderachse Scaledrive
Hinterachsen RC4WD mit Sperren
Verbindungskardan Hinterachsen Scaledrive 45-60mm
Kardanwellen mit Längsausgleich Eigenbau (zigfach erprobt)
Verteilergetriebe 1:2 Lesu
Antrieb Wedico 3-Gang-Allradgetriebe mit Bühlermotor
Lenkservo Hitec 5456
Reifen 1,9" Truck Doctor von SDI
Felgen Gmade SR03 Beadlock
Kleinteile Yeah-Racing
und last but not least die Hütte von Truckmodellsport Hafner
Nach ausgiebiger Recherche im WWW und allen möglichen Foren habe ich mit den Rahmen in der bewährten Aufbauweise erstellt.
Damit die vordere und hintere Quertraverse schön mit dem Rahmenprofil abschliesst habe ich diese seitlich 8,5x1,5mm abgefräst. Am Bild mit der Hecktraverse sieht man es gut was ich mit dem Fräsen meinte.
Für mich liegt der Vorteil hier mit Vollmaterial zu arbeiten in der Tatsache dass gerade im Bereich vordere Traverse oft viele Teile angeschraubt werden.
Das Verteilergetriebe dient zur weiteren Versteifung des Rahmens.
Wie auf dem Bild oben zu sehen sind die Kardanwellen mit Innensechskantrohr und Sechkantstahl gebaut. der 6kant misst 6mm, kleineren hab ich als Meterware nicht gefunden. Das Rohr ist aus Alu und auf ca 8mm abgedreht.
Alle Teile der Wellen sind zusätzlich verstiftet .
Die hintere Pendelfederung ist nach Bauplan zusammen gebaut in der Ausführung ohne Höherlegung.
Einzig die Längslenker sind etwas länger eingestellt , dies ist der Tasache geschuldet dass die Reifen deutlich grösser als "normale" Reifen sind.
Die vorderen Blattfedern mussten auch etwas anders aufgebaut werden. Hier liegt der Grund im hohen Gewicht der Vorderachse mit Räder.
Wenn ein Rad den Bodenkontakt verliert bog sich das obere Federblatt bedenklich weit durch. Man hätte können Fangringe um die Blattfedern legen (bei Ofrroadern wird das so gemacht) , aber ich wählte die Quick and Dirty Version. Ich habe einfach das 98mm Federblatt aus dem Bausatz über die Feder mit den Augen gelegt, schon war alles gut.
So das war es erstmal .
Ich möchte Euch , wenn Interesse besteht , mein aktuelles Projekt (neben vielen anderen ) vorstellen.
User Quicksilver hat mich ja qusai dazu aufgefordert.
Es handel sich hierbei um einen Ural 4320 als Sattelzugmaschine mit im Original 3525mm Achsabstand 1.zu 2. Achse.
Anfangen möchte ich mit der Liste bis jetzt verbauter/vorhandener Komponenten.
Rahmenprofile Alfer 20x10x1000 mm
Quertraversen Alustab 20x10
Vordere und hintere Federung von Scaledrive
Vorderachse Scaledrive
Hinterachsen RC4WD mit Sperren
Verbindungskardan Hinterachsen Scaledrive 45-60mm
Kardanwellen mit Längsausgleich Eigenbau (zigfach erprobt)
Verteilergetriebe 1:2 Lesu
Antrieb Wedico 3-Gang-Allradgetriebe mit Bühlermotor
Lenkservo Hitec 5456
Reifen 1,9" Truck Doctor von SDI
Felgen Gmade SR03 Beadlock
Kleinteile Yeah-Racing
und last but not least die Hütte von Truckmodellsport Hafner
Nach ausgiebiger Recherche im WWW und allen möglichen Foren habe ich mit den Rahmen in der bewährten Aufbauweise erstellt.
Damit die vordere und hintere Quertraverse schön mit dem Rahmenprofil abschliesst habe ich diese seitlich 8,5x1,5mm abgefräst. Am Bild mit der Hecktraverse sieht man es gut was ich mit dem Fräsen meinte.
Für mich liegt der Vorteil hier mit Vollmaterial zu arbeiten in der Tatsache dass gerade im Bereich vordere Traverse oft viele Teile angeschraubt werden.
Das Verteilergetriebe dient zur weiteren Versteifung des Rahmens.
Wie auf dem Bild oben zu sehen sind die Kardanwellen mit Innensechskantrohr und Sechkantstahl gebaut. der 6kant misst 6mm, kleineren hab ich als Meterware nicht gefunden. Das Rohr ist aus Alu und auf ca 8mm abgedreht.
Alle Teile der Wellen sind zusätzlich verstiftet .
Die hintere Pendelfederung ist nach Bauplan zusammen gebaut in der Ausführung ohne Höherlegung.
Einzig die Längslenker sind etwas länger eingestellt , dies ist der Tasache geschuldet dass die Reifen deutlich grösser als "normale" Reifen sind.
Die vorderen Blattfedern mussten auch etwas anders aufgebaut werden. Hier liegt der Grund im hohen Gewicht der Vorderachse mit Räder.
Wenn ein Rad den Bodenkontakt verliert bog sich das obere Federblatt bedenklich weit durch. Man hätte können Fangringe um die Blattfedern legen (bei Ofrroadern wird das so gemacht) , aber ich wählte die Quick and Dirty Version. Ich habe einfach das 98mm Federblatt aus dem Bausatz über die Feder mit den Augen gelegt, schon war alles gut.
So das war es erstmal .