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Tamiya Mercedes Benz Actros

Nordhamburger

New member
Registriert
23.09.2017
Beiträge
42
Hallo liebe Forumteilnehmer,

vor wenigen Tagen ist mein Neuzugang , Mercedes Benz Actros 3363, eingetroffen.
Ich habe zunächst einmal alle Beutel gesichtet und auseinandersortiert.
Das ist schon ganz schön umfangreich. Für mich als Wiedereinsteiger nach knapp
25 Jahren ist das schon eine Vorfreude, mal wieder einen Bausatz in der Größe
zu bauen.
Das Fahrwerk ist weit fortgeschritten, Fotos folgen später.

Jetzt tauchen aber die ersten Fragen auf und ich hoffe man/frau kann mir weiterhelfen:

Wird die Bereifung mit Schaumstoff o.ä. ausgefüllt, ich hatte in einem Baubericht etwas gelesen,
finde den Beitrag aber nicht mehr. Ist dies eurer Meinung nach erforderlich?

Bei meinem Bausatz ist ein bereits lackiertes Fahrerhaus enthalten.
Einige Flächen müssen trotzdem noch lackiert werden , z.B. rund um die Seitenscheiben des Fahrerhauses.
Mit welcher Fahrbe macht ihr das, Tamiya-Original oder andere Farben, mit Pinsel oder mit Spühdose oder Spritzpistole ?

So weit erst einmal aus dem Norden.
Mit fragenden Grüßen
 
Die Reifeneinlagen sind nicht immer erforderlich, bei weichen Reifen aber sehr empfehlenswert!
Meinst du die Fensterrahmen?
Das machst du am besten mit Farben von Tamiya, Revell, Humbrol, ... zum Pinseln. Die gibt es in kleinen Döschen in jedem Modellbaugeschäft! Du kannst aber auch einen schwarzen Edding oder vergleichbares nehmen und die Fensterrahmen einfach nachmalen. ;)
 
Moin
Wen du ne ruhige Hand hast,gibt es auch dünne Folien zum Aufkleben für die Fensterrahmen
 
Hallo Peter

Die Rahmen aus Folie habe ich auch gemacht . Damit habe ich mir viel Ärger erspart. Kein abkleben und und du kannst die Folie an jeder Stelle mit einem scharfen
Messer trennen. Eine saubere Sache.
 
Hallo und guten Tag,

ich möchte mich bei Allen, die mir mit Ratschlägen weitergeholfen haben, ganz herzlich bedanken.
In diesem Forum fühle ich mich gut aufgehoben, denn hier wird einem Wiedereinsteiger, wie mir,
schnell geholfen.

Und ja, der bisherige Zusammenbau hat mir wirklich viel Spaß bereitet.
Bilder werde ich nach weiteren Arbeiten einstellen.
 
Hallo liebe Forumteilnehmer,

ich bin es noch einmal mit der Frage nach dem entsprechenden Lack
für meinen MB Actros.
Hier nochmals Danke für die Hinweise in Sachen lackieren von Fenstergummidichtungen.
Aber es sind ja noch andere Teile zu lackieren, was nehmt ihr dafür.
Hier z.B. die Kraftstoffbehälter, Kotflügel usw..

Mit welcher Farbe macht ihr das, Tamiya-Original-Farben oder andere Farben, mit Spühdose oder Spritzpistole ?
Ich habe jetzt mittlerweile soviel zum Lackieren im Netz gelesen, bin jetzt aber noch unsicherer als vorher.

Ein kleiner Kompressor mit Luftbehälter und eine Sata-Finegun sind vorhanden.
Ich habe auch früher schon Modelleisenbahnmodelle lackiert, aber hier waren es überwiegend Modelle aus Metall,
die mit Nitrofarben lackiert wurden. Nur Nitrofarben scheinen mit den Kunststoffen von Tamiya nicht zu
harmonieren.
Und muss zwingend ein Haftvermittler und eine Grundierung vorweg aufgebracht werden, damit die Farbe dann auch tatsächlich hält.

Hier die ersten Aufnahmen:

IMG_2409[1].jpg

IMG_2418[1].jpg

IMG_2428[1].jpg
 
Also vor jedem Lackieren sollte/muss grundiert werden, das war auch damals als man Nitrolacke noch verwenden durfte so! ;)
Welche Farbe von welchem Hersteller du nimmst und welche Lackierart ist im Prinzip egal, es obliegt dir ganz allein was dein Favorit ist! :)

Ich persönlich habe keinen Kompressor folglich weder Airbrush noch Lackierpistole! :(
Deshalb kaufe ich die Spraydosen im Baumarkt oder auch mal Norma (top Preis/Leistungsverhältnis! :ok) und achte auf die selbe Zusammensetzung der Lacke und Grundierung bzw. verwende diese nur von dem selben Hersteller! Sonst zieht es den Lack auf und ich kann noch einmal alles abschleifen und neu lackieren! ;(
 
Moin Moin
Zum Thema lackieren empfehle ich dir , mal im entsprechenden Forum zu schauen , da wurde einige Themen schon dazu aufgemacht ;) ! Mittlerweile sollte da die meisten Tips und Kniffe schon drin stehen , Michael
 
Hallo Stefan,

erst einmal Danke für deine Hinweise.
Noch einmal zum Lackieren. Ich habe in den 90er Jahren div. Lokmodelle/Wagen im Maßstab 1:45
aus Bausätzen gebaut. Die Metallbausätze habe ich nicht grundiert, sondern die Nitrolacke in mehreren
dünnen Schichten mit einer Spritzpistole lackiert. Hier wurden von mir immer Farben der
Firma Märklin verwendet.
Bei Kunstoffbausätzen habe ich selbstverständlich vorgrundiert.
Bei allen Bausätzen wurden die zu lackierenden Teile entfettet und wo nötig angeschliffen.

Ich werde mich einmal im Baumarkt umschauen. Nochmals Danke für deine Hilfe.
 
Hallo Peter,

erstmal schön, dass es mit Deinem Sternenkreuzer nun richtig losgeht. :ok Ganz wichtig bei den TAMIYA-Kunststoffkarosserieteilen, dass diese vor dem Haftvermittler bzw. Lackiervorgang, ordentlich gewaschen werden. Das heißt, mit ordentlich lauwarmen Pril-/oder auch Fitwasser, die zu lackierenden Oberflächen vom Trennmittel (produktionsbedingt) zu reinigen. Ich werde Deinen Baubericht weiter aufmerksam verfolgen und viel Erfolg. :winker
 
Moin aus dem Norden,

herzlichen Dank :thx an Alle,die mir hier mit Hinweisen und Ratschlägen
weitergeholfen haben.

Und ja, es geht langsam weiter mit dem Actros. Aber zunächst müssen u.a. Farben
und Teile, wie z.B. Servos, weitere LED´s gekauft werden.
Und da es hier in der Nähe keinen Modellbauhändler mehr gibt, wird wieder einmal
das Internet mit Versandmöglichkeit bemüht.
Das MFC3 habe ich auch bereits gesichtet und auseinandersortiert, da ja einige Teile
davon gleich mit montiert werden.
Jetzt wird erst einmal die Sattelplatte mit Schalter gebaut.
Danach werde ich noch andere Baustellen bedienen, da steht z.B. noch ein
Siku-Control LKW, der auf sein zweite Antriebsachse wartet...:hfg
 
Hallo und einen guten Abend,

mittlerweile bin ich wieder ein Stück weitergekommen. Die Lackierarbeiten habe ich mit Sprüdosen
von Tamiya gemacht, ich bin damit sehr zufrieden. Es ging zügiger als ich zunächst angenommen
hatte. Der weitere Fortgang beschränkt sich auf das Zurüsten des Rahmens, hier die Tanks links und rechts, die Sattel-
platte und auch die Elektronikkomponenten.

Hier taucht jetzt aber eine Frage auf:Es ist die MFC 03 verbaut.
Der/Das Lenkservo bewegt sich nicht. Trotz Überprüfung der Verlegung der Servokabel bewegt sich nichts :sauer.
Der Getriebeservo funktioniert ausgezeichnet. Der Lenkservo ist wie auch der Getriebeservo von Fa. Carson (mit 9 kg Stellkraft für die Lenkung).

Wie prüfe ich das Teil, ob es evtl. einen Defekt hat ?

Mit fragenden Grüßen
 
Dann stecke den Servo doch einfach mal da an, wo dein Getriebeservo steckt. ;)
 
Hallo Stefan,

danke für den Tip. Das werde ich morgen mal machen.
Ich berichte danach.
 
Hallo Stefan,
und guten Tag in die große Runde,

das war ein guter Tipp. Habe ich gemacht und siehe da: Der/das Servo funktioniert.
Also umgesteckt und wie durch Zauberhand funktionieren beide :thx.
Habe dann die Elektronik soweit fertiggemacht, dass er gefahren werden kann.

Und jetzt steht für mich fest, dass die Vorderachse mit Sicherheit getauscht wird, denn ein
vernünftiges Lenken ist kaum möglich. Nach langem recherchieren bin ich auf eine Vorderachse von
Firma Schulztech gestoßen. Möglicherweise hat aber noch jemand einen anderen Tip.

Und eine Frage in die große Runde:

Welchen Getriebemotor oder Motor für besseres Fahrverhalten kaufen???
Der Originalmotor ist jedenfalls so nicht nutzbar, da muss unbedingt, bevor ich weiterbaue, etwas
geändert werden.
Für Tipps und Hinweise bin ich dankbar.
 
Hallihallo und ich schau gerne Anderen beim Arbeiten auf die Finger. Top!
Zum Antrieb: die Meisten werden zu Servonaut raten, ich mittlerweile auch. Bin sehr zufrieden und er läuft sauber in meinem Arocs.
In meinem SK habe ich das Standard Getriebe, einen Truck Puller und ein 4:1 Getriebe, was sich auch bewährt hat. Vor 14 Jahren.
Liebe Grüße, Thomas.
 
Hallo Peter,

welche Schwierigkeiten hast Du denn mit der Lenkung?

Gruß,
Franz
 
Hallo und guten Abend,

ein vernünftiges Lenken mit der Original Vorderachse ist nicht möglich. In den
Verbindungen zu den Lenkern bis zum Servo ist soviel Spiel, das alles nur schlackert.
Da lassen sich meine Siku Control LKW´s deutlich besser lenken.
Und zum Motor hatte ich bereits schon geschrieben, dass er viel !!! zu schnell ist, da
ist ein genaues rangieren so nicht möglich.
Ich habe mich mittlerweile mal mit Servonaut beschäftigt. Der besagte Getriebemotor
scheint mir da wirlich angebracht.
Muss ich dann trotz der MFC03 einen Fahrtregler von Servonaut haben????,
da die Komponenten aus gleichen Hause evtl. besser aufeinander abgestimmt sind.

Und dann noch eine ganz andere Frage:
Ich habe mir das Fahrerhaus mal angesehen. Da sind rechtsseitig zwei Löcher in der
Beifahrertür. Was soll da angebracht werden?

Also wieder einmal eine ganze Menge Fragen von einem Neueinsteiger :)
 
Servus nochmal!

Die Geschichte ist die : beim Servonaut Antrieb ersparst du dir das Schaltservo. Stattdessen kommt das Lenkservo rein und die Lenkstange kann dann in Fahrtrichtung hinter die Achse (Bilder sind zB in meinem Arocs Bericht). Zur Anlenkung schau bei den Helifliegern nach Lenkköpfen ohne Spiel.
Leider muss jetzt wieder Einiges zerlegt werden....
Und zu den beiden Löchern in der rechten Fahrertür : es ist durchaus erlaubt die Anleitung mit ins Bett zu nehmen um darin weiter zu blättern 😉
Ich sag nur : Kabine und kippen.

Liebe Grüße, Thomas.
 
Gerne, wenn ich weiter helfen kann! ;)
Zur Achse kann ich nur sagen, das viele/alle? die umbauen weil es eben nicht passt. Ich denke, da musst du dich einfach mal hier im Forum durchlesen!
Der originale 540er Mabuchi ist definitiv der falsche Motor für einen Truck (manchmal auch für einen Buggy! ;(), da denkt Tamiya wohl nicht wirklich mit! ;( Thomas hat dazu ja schon alles geschrieben! ;)
Mit der MFC kenne ich mich überhaupt nicht aus, ausser das das "Ding" wohl zu teuer ist für das was es kann.
 
Moin,

Zum Thema Lenkung,Schau hier rein, http://www.modelltruck.net/showthread.php?58015-Actros-1851-Gigaspace-Bau

dort kannst es gut sehen,wie du es machen kannst.

Wenn du das Tamiya Getriebe behalten willst,solltest du einen langsam laufenden Truck Puller Motor einbauen und eventuell einen Drehmomentsatz.

Bei andere Antrieb,solltest schon einen Getriebemotor wie schon bereits erwähnt nehmen.

Zur MFC ,dort ist ein Fahrregler integriert und braucht's keinen dazu,nur ob der mit dem Sevonaut Unterflurmotor harmoniert,kann ich Dir auch nicht sagen.Glaube kaum

Und immer schön Bilder zum Baubericht.....:hfg
 

Servonaut
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