Meine selbsterstellten Ladegüter, Ladezubehörteile und Ladesicherungen

[Patty76]

Hallo zusammen,

nachdem ich mich die letzte Zeit langsam an die verschiedenen Baumaterialien für den Modellbau herangewagt habe, wird meine Liste für selbstgebautes Zubehör immer länger. In diesem Thread werde ich nach und nach - immer mal wieder - selbsterstellte Ladegüter, Ladungszubehörteile und -sicherungen vorstellen.

Den Anfang hatte ich diese Woche getan, indem ich für mein erstes Projekt einige Holzstücke grob zusägte; um genau zu sein, es sind 9 Stück: 3 Quadratische und 6 Rechteckige. Auch etwas Draht werde ich benötigen.



Und ich muss zusätzlich noch 11 Holzteile in anderen Maßen anfertigen - damit sind die Materialien komplett und mit dem Zusammenbau kann begonnen werden. Aber erst nächste Woche.

Bis dahin wünsche ich Euch ein schönes Wochenende und vielleicht könnt ihr Euch auch schon denken, was ich aus den Gegenständen bauen werde.

 

[Oldieman]

Hallo Patty (Ich hoffe, ich darf dich so nennen)
Du spannst uns ganz schön auf die Folter. Ich habe keine Ahnung, was das werden soll.

 

[renz89]

Sieht ja mal ganz stark nach Europaletten aus.
11 fehlende Holzteile würde genau passen mit den Latten.
5 längs oben, 3 quer und 3 längs unten.

 

[Patty76]

Hallo Patty (Ich hoffe, ich darf dich so nennen)

Natürlich, Kurt, so nennen mich fast alle guten Bekannten und Freunde.

Sieht ja mal ganz stark nach Europaletten aus.

Hallo Markus! Bingo! Es wird eine Europalette.

Und weil ich meine Paletten gerne so real und maßstabsgetreu wie möglich hätte, habe ich mir zuallererst die originalen Maße zusammengesucht und mir anschließend eine Skizze mit den Original-Maßen in Photoshop angefertigt. Danach habe ich alles auf 1:14,5 umgerechnet und die ersten Holzteile zurechtgesägt.

 

[Holz-Ameise]

Hallo Patricia

hast immer gute Ideen

wann geht die Serienproduktion los , mit Preisliste


Elmar

 

[renz89]

Ich hatte mir für meine Serienproduktion mal eine einfache Schablone aus Polystirol gebaut.
Da konnte ich immer 3 Paletten auf einmal herstellen.
Vorteil am Polystirol: Wenn die Holzpalette mit z.B. Ponal geklebt wird, verklebt sich die Palette nicht mit der Schablone.

 

[Patty76]

wann geht die Serienproduktion los , mit Preisliste

Hallo Elmar, sobald die erste Palette so fertiggestellt ist, dass ich damit vollends zufrieden bin. Vielen Dank für Dein Feedback!

@renz89: Markus, super Idee mit der Schablone,

 

[Patty76]

Hallo an alle!

Heute geht es ein kleines Stück weiter, nachdem endlich die sehnsüchtig erwartete 1,5 mm Holzplatte per Post bei mir ankam. Somit liegen nun die Holzteile komplett für den Zusammenbau bereit und wurden noch hier und da in Form gefeilt.

Alle Holzstücke auf einen Blick mit Maßen:



Ich habe mit der goldenen Mitte begonnen und die ersten Teile verleimt...



...und zum Trocknen mit Klammern auf die Seite gelegt.



Morgen geht´s weiter!

 

[Patty76]

Hallo zusammen!

Wie versprochen, geht es heute mit dem Paletten-Bau weiter. Nachdem ich gestern die Mittelteile verklebt habe, kommen heute die unteren Brettchen an die Reihe.

Auf dem unteren Bild sieht man die Holzteile, welche für diesen Abschnitt benötigt werden - die schon geleimten Stücke, die gestern gefertigt wurden, 3 Klötze mit den Maßen 10 x 10 mm, 2 Latten in den Maßen 82,8 x 6,9 mm und ein Brett in der gleichen Länge, allerdings in 10 mm Breite.



Begonnen wird mit leichten Markierungen mit Bleistift auf den Holzbrettchen, damit die Palette später auch symmetrisch erscheint, und nicht schief und schräg dasteht. Die Latten liegen auch schon so, wie sie später als "Unterteil" verklebt werden: die beiden Dünneren außen - das Dickere in der Mitte.



Begonnen wird mit dem mittleren Brett: Hier werden die 3 Holzblöcke auf die zuvor markierten Stellen mit Holzleim befestigt.





Die zusammengeklebten Stücke gut trocknen lassen, danach wird es als Mittelsteg auf die von gestern gefertigten Hölzer geleimt. Damit der Mittelsteg später auch mittig ist, werden die späteren Positionen dafür wieder leicht mit Bleistift markiert.



Stimmen alle Maße? Dann können die Klebestellen eingepinselt werden und alles im rechten Winkel platziert und festgedrückt werden.





Nun fehlen nur noch die äußeren 2 dünnen Brettchen. Hier ist das Markieren der Klebestellen eigentlich nicht mehr notwendig - ich habe es trotzdem gemacht. Markieren - drankleben - trocknen lassen.







Jetzt kann man auch erkennen, dass es mal eine Palette werden wird, fehlt nur noch der obere Teil.

 

[Patty76]

Hallo zusammen!

Es fehlen nur noch die oberen 5 Latten und die Palette ist soweit fertig.

Gleiches Spiel wie gestern: Positionen markieren, mit Kleber versehen, Hölzer drauflegen, andrücken.





Und das war´s auch schon - die Palette ist einsatzbereit. Nunja, zumindest als Einweg-Palette. Ich wollte mal im Internet schauen, was der Modellbau so für eine Auswahl an Europaletten bietet; und ich dachte am Anfang noch, dass es eigentlich sicher unnötig ist, eine zu bauen, da es solche sicher en masse auf dem riesigen Onlinemarkt zu kaufen gibt. Es sind zwar viele verschiedene Versionen zu finden, allerdings fand ich es ziemlich lustig, was da so alles als "Europalette" angeboten wird...

Also - es gibt noch ein paar Dinge zu erledigen, ehe sich meine Palette auch Europalette nennen darf. Und dazu zählen: Nagelbild, Schrägkanten und Einbrand. Ich beginne mit dem Nagelbild. Dieses ist - wie alles bei der Europalette - akribisch vorgeschrieben. Es sind insgesamt 78 Nägel, davon 27 auf der Unterseite und 51 auf den oberen Brettern. Die Nägel sind gleichmässig verteilt, genormt, und sollen somit höchstmögliche Stabilität bieten.

Ich fange mit der Unterseite an. Für die Nägel nehme ich Draht in der Stärke 0,5 mm, diesen zwacke ich mit einem Seitenschneider in ca. 0,3 - 0,4 mm Länge ab, bis ich 27 kleine Stücke vor mir liegen habe. Die "Bohrlöcher" werden mittels einer Nadel in das Holz gedreht.



Vorher markiere ich die Stellen:



Nach dem "Vor-Bohren" mit der Nadel, die Drahtstücke in die Löcher stecken...



...und vorsichtig mit einem kleinen Hammer einklopfen. So sehen bei mir die ersten 3 Nägel aus:



Ich habe noch 24 weitere Nägel zu hämmern - das war´s für heute - bis bald!

 

[Schapl]

Einfach Hammer! Allein die Idee mit dem Draht
Wie viele Paletten willst'e denn bauen?

Gruß
Luca

 

[WerMie]

..... Es sind insgesamt 78 Nägel, davon 27 auf der Unterseite und 51 auf den oberen Brettern .....

Messen, kleben, schneiden, sägen...............und dann noch zählen ;( halt ein Nagelzähler. Super Arbeit und weiterhin viel Spaß.

 

[Patty76]

Wie viele Paletten willst'e denn bauen?

Hallo Luca, für Dein Lob!
Ich denke, ich werde schon einige Paletten "zusammenschrauben": ein paar Leergutpaletten, und für zukünftiges Ladegut werde ich auch noch eine Handvoll benötigen; mal schauen, wieviele es am Schluß sein werden.

halt ein Nagelzähler.

Hallo Werner, auch Dir vielen Dank.
Und weil das Zählen soviel Spaß gemacht hat, konnte ich einfach nicht aufhören mit dem "Nageln".

Deswegen ist das Nagelbild auch schon fertiggestellt. Einmal die Unterseite:



Danach ging es auf den oberen Brettern weiter - zuerst wieder die Bohrlöcher markieren...



...und nach 51 gesetzten Nägeln ist auch die Oberseite fertig.

 

[Patty76]

Hallo an alle!

Eigentlich wollte ich als Nächstes den Einbrand aufs Holz bringen - ich habe aber gemerkt, dass dies gar nicht so einfach wird, wie ich zuerst dachte. Da werde ich wohl noch einige Dinge ausprobieren müssen, ehe es letztendlich so aussehen wird, damit ich zufrieden bin. Dafür habe ich mich nun mit einer Feile ein bisschen an der Palette verweilt.

Zunächst habe ich mich den Bodenbrettern gewidmet, denn alle Bodenbretter einer EPAL-Europalette sind beidseitig angefast, und das sieht so aus:



Nochmal aus einer anderen Perspektive:



Und auch die Brettkanten müssen abgeschrägt sein:



Fehlen nur noch die Brandzeichen; sobald ich eine zufriedenstellende Lösung gefunden habe, melde ich mich wieder.

 

[peterbild]

Patricia,

vor Jahren schrieb einmal jemand, dass man diesen Aufdruck mit einem Laserdrucker und einem Bügeleisen hinbekommt. Wie?

Mit einem Laserdrucker werden die Aufdrucke spiegelverkehrt in der entsprechenden Größe auf normalem Papier ausgedruckt. Das Papier wird dann mit dem Druck auf das Holz gelegt und dann mit dem heissen Bügeleisen transferiert. Da der Toner heiss auf das Papier gekommen ist, sollte es umgekehrt auch gehen. Hier musst du etwas probieren. Ich kann mich nicht an die Einstellung des Bügeleisens erinnern. Der Tipp ist auch schon mehr als 10 Jahre alt.

Manfred

 

[Patty76]

@peterbild: Hallo Manfred, vielen Dank für Deinen Tipp. Die Sache mit der Hitze hört sich schlüssig an, das wäre ein Versuch wert und mit dem Druck hätte die Schrift auch die richtige Größe, Breite, das richtige Aussehen. Super, vielen Dank nochmal, das werde ich ausprobieren.

 

[Matsch]

Hallo Patty,
tolle Euro Palette, was für Holz hast du verwendet (Balsa und/oder Sperrholz??)
Matsch

 

[Patty76]

Hallo Patty,
tolle Euro Palette, was für Holz hast du verwendet (Balsa und/oder Sperrholz??)
Matsch

Hallo Matthias und vielen Dank! Ich habe 2 Paletten als Prototypen parallel gebaut - eines mit Sperrholz und das Andere mit Balsaholz. Balsaholz hatte für mich den Vorteil, dass ich es viel schneller und problemloser mit dem Cuttermesser "ausgeschnitten" bekommen habe. Dafür finde ich bei diesem Holz den Nachteil, dass es sehr schnell Dellen, Rillen und dergleichen bekommt, wenn man zu stark auf das Holz drückt - gerade mit spitzeren Gegenständen.

Da ich bis jetzt leider nur eine Handsäge besitze, war es sehr mühsam und zeitintensiv, alle Teile vom Sperrholz mit der Hand zurechtzusägen. Aber von der "Belastbarkeit" würde ich jederzeit Sperrholz dem Balsaholz vorziehen.

 

[Schrauber25]

Moin Patty,

klasse gemacht, und die Nägel sind ein super Detail, so kleine winzige Details Liebe ich ja

 

[Patty76]

so kleine winzige Details Liebe ich ja

Hallo Marvin, ein verspätetes an Dich! Du hast recht, diese kleinen Details lassen die Modelle erst richtig realistisch wirken.


Da ich noch genügend Holzplatten vom Palettenbau übrig habe, gibt es heute wieder eine Anleitung aus Holz, eine Obstkiste. Die Grundmaterialien und die Werkzeuge sind dieselben wie schon bei der Palette. Auf dem ersten Bild sind die zugeschnittenen Holzstücke und Drahtteile mit den dazugehörigen Maßen zu sehen:



Zuerst wird ein schmales Seitenteil mit Holzleim zusammengeklebt, dazu werden 2 Holzstücke in Dreikantform und 3 26er Latten benötigt.





Diesen Schritt nocheinmal durchführen und fertig sind die beiden ersten Seitenteile. Weiter geht es mit 3 langen Brettern, diese werden mit den schon geklebten Seitenteilen verbunden.



Nun fehlt noch die 4. Seite:





Mit den 5 verbliebenen, restlichen Holzbrettchen wird der Boden der Kiste geleimt.





Alle Holzteile sind aufgebraucht und meine Holzkiste sieht nun folgendermaßen aus:





Die Drahtstücke als Nagelersatz kommen an jedes Ende einer Latte, und zwar immer 2 Stück. Das ergibt pro Seitenteil je 12 Nägel (insgesamt 48 Stück) und für den Boden 20 - zusammen sind das die 68 Drahtstücke.



Zusammenbau erfolgreich beendet - die Holzkiste ist einsatzbereit zum Beladen. Bis demnächst!

 

[brummbaer_balou]

Servus Patty

eine schöne Kiste hast gebaut Nur eins mag mir als Schreiner nicht so recht gefallen. Die Bretter sind zu stark. Musst mal umrechnen in deinen Maßstab, dann sind es keine Brettchen mehr, sondern massive Bohlen mit ca. 40mm stärke. Eindeutig zu viel.

Geh doch mal zum Tischler (bei uns ist es der Schreiner ) und frage nach dünnem feinporigen Furnier, z.B. Kambala, Mahagoni oder ähnlichen afrikanischen Hölzern. Buchenfurnier ohne Flader (die typische V-förmige Maserung in der Mitte vom Baum, sondern von den geradmasrigen Seitenstreifen). Ein Schreiner/Tischler der furnierte Möbel baut, hat immer Reste die weggeschmissen oder verheizt werden. Da kannst auch nach anderen stärkeren Holzreste fragen. Denn wie heißt es so treffend ...

Schreiner machen Frauen glücklich ​

Horst

 

[Patty76]

eine schöne Kiste hast gebaut Nur eins mag mir als Schreiner nicht so recht gefallen. Die Bretter sind zu stark. Musst mal umrechnen in deinen Maßstab, dann sind es keine Brettchen mehr, sondern massive Bohlen mit ca. 40mm stärke.

Hallo Horst und vielen Dank! Jetzt hast Du mich zuerst echt ins Grübeln gebracht, da ich mir die Maße meiner Modell-Sachen ja immer vorher genau ausrechne. Wie kommst Du auf 4 cm Stärke? Die Bretter haben eine Dicke von 1,5 mm und wenn ich das mit dem Maßstab 1:14,5 auf Real-Maß umrechne, dann komme ich auf 21,75 mm - also auf gute 2 cm. Allerdings hätte es auch gereicht, wenn ich die Latten in nur 1 mm Stärke genommen hätte, das stimmt.

 

[brummbaer_balou]

Servus Patricia,

da sieht man mal, wenn man die Materialliste nicht liest . Auf dem Foto schauts so dick aus. Asche auf mein Haupt. Nix für ungut. Ich bewundere deine Arbeiten immer wieder.


Horst

 

[Patty76]

Horst, dass die Bretter auf dem letzten Bild dicker aussehen, liegt an der Kameraeinstellung, die habe ich für die "in Szene"-Setzung immer auf Makro stehen, da sieht die Perspektive anders aus, als in Wirklichkeit.

 

[Patty76]

Hallo an alle!

Da meine Holzkiste hier so leer herumsteht, habe ich mich entschlossen, noch ein kurzes und schnelles Ladegut dafür zu basteln; und was könnte besser zur herbstlichen Jahreszeit und zu Halloween passen, als ein paar Kürbisse!? Auf geht´s zum ersten Teil der Anleitung!

Die Materialliste (ausgenommen die Farben, sie werden im 2. Teil gelistet) umfasst:

• weiße Modelliermasse
• Modellierwerkzeug Ball Tool
• Cuttermesser
• Zahnbürste
• Zahnstocher

Das Backpapier liegt nur dabei, weil ich es als Unterlage für das Trocknen der Modelliermasse im Backofen benötige.

Schritt 1: Aus einem Stück Modelliermasse eine runde Kugel in gewünschter Größe formen (Kürbisse haben ja von Natur aus doch sehr unterschiedliche Größen). Mit einem Zahnstocher den Punkt für den Strunk markieren und von dieser Position aus rundherum mit dem Zahnstocher Einkerbungen in den Kürbis drücken.





Schritt 2: Die "Strunk-Position" mit dem Zahnstocher vergrößern, hier wird später der Strunk reingesteckt und festgeklebt.



Schritt 3: Nochmals ein paar Einkerbungen zusätzlich anbringen und diese aber nur ein Stück weit eindrücken, nicht bis ganz unten zum Boden.



Für "normale" Kürbisse geht es mit Schritt 6 weiter, für Halloween-Kürbisse geht es mit Schritt 4 weiter: Mit einem Cuttermesser den Deckel einschneiden.



Schritt 5: Nun kommt der Fun-Teil, das Designen vom Halloween-Kürbis-Gesicht! Zuerst mit dem Zahnstocher die Stellen vorsichtig markieren (1). Danach mit dem Cuttermesser die äußeren Ränder einschneiden (2). Und zum Schluß das Innere der Markierung mit dem Zahnstocher ein Stückchen eindrücken (3).



Meine Gesichtszüge des Halloween-Kürbisses sehen so aus:



Schritt 6: Der Kürbis sieht noch zu glatt aus. Mit der Zahnbürste leicht auf die Oberfläche drücken, damit etwas Struktur entsteht. Anschließend mit dem Ball Tool und dem Zahnstocher weitere ungleichmäßige und unregelmäßige feinere Einkerbungen am Kürbis entstehen lassen - so sieht er schon wesentlich realistischer aus:



Schritt 7: Jetzt ist der Strunk an der Reihe. Mit einem kleinen Stück Modelliermasse passend zu dem Kürbis einen länglichen Strunk anfertigen. Einfach eine Mini-Rolle formen und ein Ende breiter, das andere Ende spitzer zulaufen lassen. Den Strunk auf Passgenauigkeit in das vorher gemachte Loch stecken, aber nur vorsichtig, da es wieder herausgeholt wird.



Schritt 8: Auf dem unteren Bild sieht man die Bearbeitungsschritte für den Strunk.



Somit sind der Kürbis und der Strunk bereit für das Trocknen im Backofen, bei 50 Grad für ca. eine halbe Stunde. Der Rest trocknet über den Tag an der Luft. Teil 2 der Anleitung beginnt, wenn meine Kürbisse ein paar Stunden frische Luft geschnappt haben.