Elektroschocker
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Hallo Modellbaugemeinde,
ich will euch mal ein weiteres Projekt vorstellen. Es ist ein Bruder Sprinter der 3,5t-KLasse, also ohne Zwillingsbereifung hinten, der umlackiert worden ist auf RAL 1007, sowie Achsen und RC-Anlage bekommen hat. Montiert sind Veroma Tiefladerreifen 1:16. Ein Rahmen aus Alfer-Profilen habe ich von vorne bis hinten durchgehend eingebaut. An dem Rahmen ist auch direkt die Ladefläche aufgesetzt und mit 4 seitlichen M3-Schrauben befestigt.
Entschuldigt bitte die etwas schlechte Qualität der Kamera.
Heckansicht
Von unten:
Die Lenkachse ist eine Veroma Oldtimer-Vorderachse in 1:16 mit kurzem Blattfedersatz. Als Lenkservo musste wegen den Platzverhältnissen ein Mini-Servo eingebaut werden (Eine nummer kleiner in der höhe wie ein Standart-Servo).
Der Antriebsstrang besteht aus einem MFA 540 Getriebemotor vom großen C. dazwischen eine Robbe Hochlastkupplung und die Veroma Oldtimer-Hinterachse. Man muss dazu sagen, dass der Getriebemotor hinten nur mit einem handelüblichem Scharnier befestigt ist. Somit kann die Differenz beim Einfedern der Hinterachse super ausgeglichen werden, ohne dass ein großer Aufwand mit Kardangelenk und dergleichen gemacht werden muss, weil unter dem Sprinter sowieso schon wenig Platz vorhanden ist. Das Akku-kabel hab ich von vorne im Motorraum, durch den Rahmen nach hinten verlängert, dort eine kleine schlaufe zum herausziehen gelassen und mit einer Tamiya-Steckverbindung wieder nach vorne zum Regler geführt. Hat den riesen Vorteil, dass ich sehr sehr leicht ran komme, und den Akku von dort aus aufladen kann, ohne das ganze Fahrerhaus abnehmen zu müssen, was immer sehr umständlich ist.
Das Fahrerhaus ist komplett leer. Zwischen den 2 Sitzen sitzt der EIN/AUS-Schalter vom Regler. Damit wird das Fahrzeug ein- bzw. ausgeschaltet. Der Akku muss dazu nicht getrennt werden.
Unter den beiden Sitzen íst jeweils Platz für einen 2-Kanal-Empfänger und einen Regler. Also alles schön versteckt
Der Akku passte ganz genau unter die Motorhaube. Ein 1800 mAh Mignon-Akkupack von Conrad war die preisgünstigste Lösung. EIne kleine Halterung für den Akku fertigte ich aus einem Alublech 3mm, darauf ein U-Profil geschraubt und in die Mittelkonsole eingeklebt. Damit hatte ich eine gerade Fläche im Motorraum geschaffen, auf der ich dann den Akku mit 2 Streifen doppelseitigem Klebeband fixiert habe. Das Fahrerhaus lässt sich somit leicht und mit Akku vom Fahrezug nehmen, und braucht nur noch am Tamiya-Stecker vom Rest getrennt werden.
Das wars erst mal soweit. Lichtfunktionen hat er keine, aber es ist genug Platz vorhanden, um dies jederzeit nachzurüsten.
Jetzt seid Ihr dran, ich will was hören
ich will euch mal ein weiteres Projekt vorstellen. Es ist ein Bruder Sprinter der 3,5t-KLasse, also ohne Zwillingsbereifung hinten, der umlackiert worden ist auf RAL 1007, sowie Achsen und RC-Anlage bekommen hat. Montiert sind Veroma Tiefladerreifen 1:16. Ein Rahmen aus Alfer-Profilen habe ich von vorne bis hinten durchgehend eingebaut. An dem Rahmen ist auch direkt die Ladefläche aufgesetzt und mit 4 seitlichen M3-Schrauben befestigt.
Entschuldigt bitte die etwas schlechte Qualität der Kamera.
Heckansicht
Von unten:
Die Lenkachse ist eine Veroma Oldtimer-Vorderachse in 1:16 mit kurzem Blattfedersatz. Als Lenkservo musste wegen den Platzverhältnissen ein Mini-Servo eingebaut werden (Eine nummer kleiner in der höhe wie ein Standart-Servo).
Der Antriebsstrang besteht aus einem MFA 540 Getriebemotor vom großen C. dazwischen eine Robbe Hochlastkupplung und die Veroma Oldtimer-Hinterachse. Man muss dazu sagen, dass der Getriebemotor hinten nur mit einem handelüblichem Scharnier befestigt ist. Somit kann die Differenz beim Einfedern der Hinterachse super ausgeglichen werden, ohne dass ein großer Aufwand mit Kardangelenk und dergleichen gemacht werden muss, weil unter dem Sprinter sowieso schon wenig Platz vorhanden ist. Das Akku-kabel hab ich von vorne im Motorraum, durch den Rahmen nach hinten verlängert, dort eine kleine schlaufe zum herausziehen gelassen und mit einer Tamiya-Steckverbindung wieder nach vorne zum Regler geführt. Hat den riesen Vorteil, dass ich sehr sehr leicht ran komme, und den Akku von dort aus aufladen kann, ohne das ganze Fahrerhaus abnehmen zu müssen, was immer sehr umständlich ist.
Das Fahrerhaus ist komplett leer. Zwischen den 2 Sitzen sitzt der EIN/AUS-Schalter vom Regler. Damit wird das Fahrzeug ein- bzw. ausgeschaltet. Der Akku muss dazu nicht getrennt werden.
Unter den beiden Sitzen íst jeweils Platz für einen 2-Kanal-Empfänger und einen Regler. Also alles schön versteckt
Der Akku passte ganz genau unter die Motorhaube. Ein 1800 mAh Mignon-Akkupack von Conrad war die preisgünstigste Lösung. EIne kleine Halterung für den Akku fertigte ich aus einem Alublech 3mm, darauf ein U-Profil geschraubt und in die Mittelkonsole eingeklebt. Damit hatte ich eine gerade Fläche im Motorraum geschaffen, auf der ich dann den Akku mit 2 Streifen doppelseitigem Klebeband fixiert habe. Das Fahrerhaus lässt sich somit leicht und mit Akku vom Fahrezug nehmen, und braucht nur noch am Tamiya-Stecker vom Rest getrennt werden.
Das wars erst mal soweit. Lichtfunktionen hat er keine, aber es ist genug Platz vorhanden, um dies jederzeit nachzurüsten.
Jetzt seid Ihr dran, ich will was hören