MB Rundhauber Muldenkipper
Also der Kunststoff stammt von der Firma Architekturbedarf.de . Die Firma bietet eine sehr gute Auswahl allerlei Profile aus verschiedenen Materialien, die ideal für den Modellbau sind.
Die von mir verwendeten Profile sind aus ASA (Acrylester-Styrol-Acrylnitril), einem weißen Kunststoff, ähnlich ABS, der jedoch wesentlich schlagzäher bei hoher Steifigkeit ist.
Das Material lässt sich sehr gut mit Sekundenkleber kleben.
Ich hab einen speziellen Industriesekundenkleber mit Füllstoff verwendet. Dieser verschweißt quasi unter Wärmeentwicklung. Hält bombenfest.
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Danke erstmal für die Blumen.
Als nächstes waren die Auflager / Gegenlager für die Mulde auf dem Hilfsrahmen dran. Dazu habe ich Drehteile aus Alu mit einem Gummistreifen überzogen. Das ganze funktioniert dann zusammen mit den Gegenstücken in der Unterseite der Mulde, die ebenfalls aus Alu gefräst wurden, genau wie im Original. Nachdem die genaue Höhe ermittelt wurde, setzt sich nun die Mulde beim Absenken, wunderbar weich in die Auflager. Gleichzeitig ist die Mulde nun stabil gegen seitliche Verschiebung im Rahmen gelagert.
Den Antriebsmotor der Kippspindel hab ich unter einer schönen Aluriffelplatte "versteckt"..
So nun ging es an die Rückleuchten. Ein unglaubliches Gefummel um die Leitungen durch die dünnen Rohre der Halter zu bekommen. Auch der Zusammenbau der Lampen gestaltete sich schwieriger als gedacht. Der Kotflügel selbst besteht aus Kupferblech. die Gummis sind mit M1 Sechskantschrauben verschraubt. Der Halter besteht vollständig aus Messing. Dazu kommen noch verschiedene Kabelabweiser aus Alu.
So jetzt geht's an den Zusammenbau ;-)
Jetzt fehlen nur noch die Decals , die Türbeschriftungen, das Seil für die Ersatzradhaltermechanik und die Peilstäbe....
Morgen gibt's dann die Bilder des endgültigen Resultats
Also der Kunststoff stammt von der Firma Architekturbedarf.de . Die Firma bietet eine sehr gute Auswahl allerlei Profile aus verschiedenen Materialien, die ideal für den Modellbau sind.
Die von mir verwendeten Profile sind aus ASA (Acrylester-Styrol-Acrylnitril), einem weißen Kunststoff, ähnlich ABS, der jedoch wesentlich schlagzäher bei hoher Steifigkeit ist.
Das Material lässt sich sehr gut mit Sekundenkleber kleben.
Ich hab einen speziellen Industriesekundenkleber mit Füllstoff verwendet. Dieser verschweißt quasi unter Wärmeentwicklung. Hält bombenfest.
Hallo Achim,
mit welchem Kleber hast Du die Kunststoffleisten (PS?) auf die Stahlmulde geklebt?
Viele Grüße
Henry
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Danke erstmal für die Blumen.
Als nächstes waren die Auflager / Gegenlager für die Mulde auf dem Hilfsrahmen dran. Dazu habe ich Drehteile aus Alu mit einem Gummistreifen überzogen. Das ganze funktioniert dann zusammen mit den Gegenstücken in der Unterseite der Mulde, die ebenfalls aus Alu gefräst wurden, genau wie im Original. Nachdem die genaue Höhe ermittelt wurde, setzt sich nun die Mulde beim Absenken, wunderbar weich in die Auflager. Gleichzeitig ist die Mulde nun stabil gegen seitliche Verschiebung im Rahmen gelagert.
Den Antriebsmotor der Kippspindel hab ich unter einer schönen Aluriffelplatte "versteckt"..
So nun ging es an die Rückleuchten. Ein unglaubliches Gefummel um die Leitungen durch die dünnen Rohre der Halter zu bekommen. Auch der Zusammenbau der Lampen gestaltete sich schwieriger als gedacht. Der Kotflügel selbst besteht aus Kupferblech. die Gummis sind mit M1 Sechskantschrauben verschraubt. Der Halter besteht vollständig aus Messing. Dazu kommen noch verschiedene Kabelabweiser aus Alu.
So jetzt geht's an den Zusammenbau ;-)
Jetzt fehlen nur noch die Decals , die Türbeschriftungen, das Seil für die Ersatzradhaltermechanik und die Peilstäbe....
Morgen gibt's dann die Bilder des endgültigen Resultats