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Magirus Rundhauber S6500

vielen Dank, Winni und Rolf :prost

am Anhänger ging es erstmal weiter. Den vorderen Drehzapfen habe ich mit einem dickeren Rohr ummantelt und eine Schräge angelötet, jetzt wirkt das etwas glaubwürdiger.

Etwas diffizil war das Anbringen der Kipplager am äußeren Rahmenzug der Kipperbrücke, erstellt habe ich diese aus Alu-T. Inzwischen sitzen die aber alle passend.

Der Kippmotor ist ein RB35:600, dessen Halteplatte mit insgesamt 4 Schrauben an den Rahmenträgern befestigt ist, diese müssen lösbar sein, um evtl. den Motor wechseln zu können. Jedenfalls ist der schön verschwunden und bei abgelegter Brücke nicht mehr sichtbar. Als Hubscheibe werde ich ein altes 30er Zahnrad Modul 1 nehmen und die nicht benötigten Teilbereiche absägen.

Wie bei Eigenbauten üblich, ist mir auch hier ein Fehler passiert: Zum Abmessen hatte ich einen RB35:100 genommen und dabei nicht bedacht, dass der 600er länger ist. Daher muss das Hublager unterhalb der Brücke etwas nach vorne gesetzt werden. Da alles bombenfest verklebt ist, muss eben ein zweites Lager eingebaut werden.

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Hallo Wolfgang
Wieder einmal super gelöst,gefällt mir.

Gruß Uwe:prost
 
Hallo zusammen,

inzwischen habe ich das Hublager versetzt und fix eingebaut, ebenso die Halterung des Ersatzrades unter dem Kippmotor. Dieser ist auch fix eingebaut. Am Rahmen fehlen jetzt nur noch die Beleuchtung und die Bremszylinder.

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Hallo Wolfgang

Wieder alles Tip Top auch die Halterung fürs Reserverad.:ok:ok:ok

Gruß Uwe
 
Hallo zusammen,

ein wenig ging noch

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Hallo
Also ich finde das Gespann klasse Autentisch ,bin begeistert.

Gruß Uwe
 
Hallo Wolfgang
also ich finde das Gespann Super, wie immer bei Dir klasse Ausgeführt, gute Idee einen alten Robbe Reifen als Reserverad zu nehmen, muss ich mir merken habe da auch noch ein paar rumliegen.
 
vielen Dank, Uwe und Karlheinz,

von den Robbe Reifen habe ich noch einige hier, die waren bei den Veroma Oldtimern dabei und bei einem MAN, insgesamt hatte ich davon 21 Stück. Was soll man sonst mit denen machen?
 
Hallo zusammen,

der Hänger ist in der Endphase, Verschlüsse der Bordwände und das Bodenblech sind die nächsten Arbeiten. Das Fahrzeug muss ich allerdings 1 Mutterndicke höher legen, dann wird der Kippwinkel etwas besser.

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Kipptest hat er auch schon bestanden.

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Hallo Wolfgang,
dein Gespann wird richtig klasse. :ok :ok :ok :ok :ok
Die "Exenterkippung" ist ja mal eine richtig gute Idee.

MfG Peter :winker
 
Hallo Wolfgang

schön umgesetzt! Das mit dem Excenter ist ne gute Idee. Wenn du vom Zahnrad noch was wegscheidest würde nur noch ein Hebel stehen bleiben.
 
vielen Dank, Peter und Bert


@Bert: ist schon ab
 
Hallo zusammen,

heute Nachmittag habe ich die Pritsche des Lkw soweit fertig gestellt. Immerhin ist es mir gelungen, die zweite Seite mit sehr wenig Brandflecken zu bearbeiten.

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Hallo Wolfgang,

die Kippbewegung über einen Excenter zu realisieren ist äußerst klug. Gerade zu Beginn der Kippbewegung ist die Kraft durch den kurzen Hebelarm am höchsten. Mit zunehmendem Kippwinkel nimmt dann die Belastung kontinuierlich ab. Die Geschwindikgeit der Kippbewegung passt auch sehr gut. Verräts du mir die Drehzahl des Getriebemotors?

Viele Grüße

Matthias
 
Hallo Wolfgang

wieder ein Projekt mit Seltenheitswert.
Super umgesetzt mit vielen tollen Ideen und interessanten Details.

Wenn du den Angriffspunkt im Exzenter etwas weiter nach aussen setzt, kommt die Pritsche im untersten Totpunkt etwas tiefer, und kippt dann im Obersten etwas höher.
Das hast du aber sowieso schon selbst bemerkt. :heilig
 
Sehr schönes Fahrzeug Wolfgang. Jetzt musst Du Dich nur noch um die Hütte kümmern. Bin auf Deine Farbwahl gespannt. :ok :winker
 
vielen Dank, Matthias, Hans und Sven


@Matthias: RB35:600 mit 7,2V
 
Hallo Wolfgang,

danke für die Angaben!

Viele Grüße

Matthias
 
Moin Moin Wolfgang
Ein aussergewöhnliches Gespann und super umgesetzt :ok , Michael
 
Hallo zusammen,

hier habe ich auch ein wenig weiter gebaut. Die Bordwandverschlüsse am Anhänger habe ich nach der Methode "Osterrieter" umgesetzt, Hülsen aufgelötet, diese im hinteren Bereich geschlitzt, unten einen zusätzlichen Schlitz als Verschlusshalter, abgewinkelter Hebel rein und hinten wieder verschlossen. So können die nie verloren gehen.

Wesentlich mehr Aufwand hatte ich am Fahrerhaus, hier gab es lackierte Stellen, die nach 6 Wochen noch immer klebrig waren. War mir erst gar nicht aufgefallen, vermutlich nicht richtig vom Trennmittel gesäubert. Mit Verdünnung habe ich das Meiste wieder abgeschrubbt. Danach mit warmer Lauge gewaschen und klar gespült. Die Grundierung ist inzwischen wieder drauf und ist jetzt überall korrekt. Dort wo das Resin sichtbar ist, war wohl nicht richtig sauber.

Als Farbe habe ich mich für Iveco-Blau entschieden, diesen Lack habe ich aus Österreich. Die sieht in echt wesentlich besser aus als das bisher verwendete Brillantblau.

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Oh, Oh, Wolfgang.
Das sieht nach viel Arbeit aus. Da beneide ich dich nicht drum, ganz im Gegensatz zu deinem tollen Gespann. :ok!
 
Oh, Oh, Wolfgang.
Das sieht nach viel Arbeit aus. Da beneide ich dich nicht drum, ganz im Gegensatz zu deinem tollen Gespann. :ok!

Hallo Winni,

das meiste ist schon geschafft, auf dem Foto sieht das Fahrerhaus viel schlimmer aus als es ist. Die Oberfläche ist glatt wie ein Kinderpopo (darf man das eigentlich heute noch so sagen ? :mama) und nach der Grundierung jetzt auch staubtrocken.
 
Hallo zusammen,

jetzt gehts erstmal hier weiter, weil ich erstmal keine Seile mehr sehen kann.

Das Fahrerhaus ist jetzt neu geschliffen, gefillert und lackiert. Lüftergitter, Kotflügel und Stoßstange werden noch schwarz abgesetzt. Regler, Empfänger und die anderen Teile liegen schon zum Einbau bereit. Hilfsrahmen und Kipperbrücke habe ich auch schon lackiert. Vom Alter (Anfang 50er Jahre) passt der auch sehr gut zum O&K.

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Servonaut
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