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Lenkservo Frage!

Hallo Frederik, ja das ist egal, außer du hast einen flüssigkeitsgekühlten Servo. Wenn der Deckel nicht dicht ist und der Servo auf den Kopf steht, läuft die Kühlflüssigkeit aus.

Quatsch beiseite:stoned;(

Ist natürlich vollkommen egal, wie die Einbaulage ist.
Einen Servo kannst du einbauen wie du lustig bist.
 
Ja, kann schon sein.
Man muss ein Lenkservo immer so platzieren, dass sich beim Einfedern der weg vom Servohorn zum Lenkarm möglichst wenig ändert ( also die Anlenkstange möglichst parallel zu Achse) weil sich sonst beim Einfedern die Spur verstellt. Das XC-Chassis macht das zum Beispiel ziemlich heftig.
Der beste Platz ist das Servo an der Achse befestigen (siehe TLT) geht aber meist ja leidern aus Platzgründen nicht.
 
Die Kinematik der Lenkung kann durch die Position des Servos deutlich beeinflusst werden.

Wenn die Drehachsen von Servo und Achsschenkel parallel sind, hast Du (normalerweise) eine linearere Übertragung von Servo-Winkel zu Achsschenkel-Winkel.

Wenn die Drehachsen senkrecht zueinander sind, wirst Du (normalerweise) in der Mittellage des Servos mehr Grad Lenkwinkel pro Grad Servowinkel haben, als in den Endlagen.
Das heißt um die Mittellage ist die Lenkgeschwindigkeit höher und die Lenkkraft geringer als nahe den Endlagen.
 
Die gezeigten Einbauten sind alle ganz ok.
Ganz gut zu sehen auch: Wenn man Servoabtrieb und die Anlenkung an der Achse auf die gleiche Seite baut, hat man einen kürzere Verbindungsstange als wenn man es gegenüberliegend anordnet. Letzteres hat den Vorteil, daß man weniger Lenkreaktion beim Federn bekommt, das ist umso interessanter, je mehr Federweg das Auto hat.
Ebenfalls wichtig, damit alles gut funktioniert, ist, daß in Neutralstellung die Hebel und Stoßstangen ungefähr rechte Winkel bilden.

@Winni: Für die Problematik mit der Kühlflüssigkeit empfiehlt sich ein Umbau auf Trockensumpfschmierung mit zwei Ölpumpen... :cool
 
@ Winni und Nils, muß euch enttäuschen: Ich habe einen Servo, der hat eine Stickstoffkühlung :clown

Aber danke euch allen für die Hilfe, wenn ich soweit bin. Komme ich noch mal auf euch zurück :ok
 
Lenkwinkel unterschiedlich trotz vermeintlicher optimaler "Ruhelage"

@ Nils und Winni:
Ich habe gerade zu meinem aktuellen Problem diesen Treat hier gefunden und dachte ich hak nochmal nach. Bin sonst nirgens so wirklich fündig geworden.

Ich bin der Meinung, dass ich die Ruheposition des Servohorns nun gut eingestellt habe, die Anlenkstange parallel zur Achse und am längeren (gegenüberliegenden) Hebel montiert habe.
So wie ihr es oben beschriben habt.
Die Spur habe ich neutral eingestellt.
Also, da es ein 6x6 Trial Truck wird, nicht mit Highspeedspurstabilisierender Vorspur. Das Ding ist recht langsam (2km/h gemäß Auslegung).
Der Geradeauslauf in Nullstellung (keine Knüppelauslenkung, Trimmung und Subtrimmung neutral 0 bzw. 100% in der Funke (Spektrum DX6i) "läuft".
Das Servohorn ist im ca.90° Winkel zur Lenkstange.
Aber, beim Einlenken nach maximal Rechts ergibt sich ein schöner enger Wendekreis, bei dem der Reifen sogar an der Blattfeder schabt, während bei maximalem Linkseinschlag eine recht schwache Leistung geboten wird.:(
Hier scheint, trotz optisch identischem Servohornausschlag der Lenkeinschlag nur halb so groß zu sein.:sauer

Auch durch diverse Trimmungsversuche an der Funke bin ich bisher nicht zur Lösung gekommen.

Könnt ihr, oder jemand anderes hier bitte, bitte weiterhelfen? :kristal

Ich habe folgende Ausrüstung:
-Absima Combat Servo mit 22kg Kraft (wohl nicht ganz unterdimensioniert) aber leider Digital :angry (Anfängerfehler)
Lenkung_5.JPG

- Scaledrive Vorderachse mit 45° theoretischem Lenkeinschlag (Gelenke bzw. Ausschnitte manuell erweitert wie in der Bedienungsanleitung ausgewiesen)
- Scaledrive/Eigenbau Lenkstange
- Spektrum DX6i (neue Version Ende 2015)
- selbstgedrehte Vorderradfelgen um auf 190mm Spurbreite samt Reifen zu kommen.

Hier nun die Vorderansicht in Ruhestellung:
Lenkung_1.JPG

die Unteransicht in gleicher Position:
Lenkung_2.JPG
Nochmal anderer Blickwinkel:
Lenkung_4.JPG
Hinweis: Das Servohorn mechanich genau mittig zu bekommen geht nicht, da es genau zwischen 2 Zähnen wäre (25 Zähne Aufnahme)

Nun super ausgelenkt nach rechts:
Lenkung_8.JPG
und hier die schwache linke Auslenkung:
Lenkung_7.JPG
Ihr seht den Unterschied!?:winker

Ich freue mich über eure Erfahrungen die mir hoffentlich helfen.
Gruß aus MG
Torsten
 
Hi Torsten,

das liegt an den Anlenkpunkten des Achsschenkels.
Ich hab mal die relevanten Punkte in deinem Bild rot markiert:
Lenkung_2.JPG

Wie du siehtst, ist die Anlenkung an dieser Seite nicht rechtwinklig, am Servo dagegen schon.
Deshalb ist auch die Auslenkung am Rad eine andere, als am Servo.
 
Einfacher gesagt als getan !

Befestige mal das Servo so, das die Abtrieswelle (Hebel ) genau in Rahmenmitte ist. Dann ist auch de Ausschlag in beiden Richtungen gleich.
 
....

das liegt an den Anlenkpunkten des Achsschenkels.
Ich hab mal die relevanten Punkte in deinem Bild rot markiert:

Danke Hans. Aber warum? Die sind doch Standard!


Wie du siehtst, ist die Anlenkung an dieser Seite nicht rechtwinklig, am Servo dagegen schon.
Deshalb ist auch die Auslenkung am Rad eine andere, als am Servo.

Und warum hat das einen Einfluss auf die Lenksymmetrie?
Das kann doch eigentlich nur generell einen Einfluss auf die Lenkkopfauslenkung haben.
Das Servohorn und Lenkhebel haben unterschiedliche Hebellängen und somit ein gewisses Überseztzungsverhältnis. Das leuchtet mir noch ein.
Aber warum funktioniert die Einlenkung rechts soviel beser als links?

Würde eine direktere Anlenkung den Lenkwinkel am Rad erhöhen, wenn ich den "inneren" Anlenkpunkt mit der Lenkstange verbinde?
Und dennoch, warum sind nicht beide Lenkwinkel rechts zu links gleich?

Gruß Torsten
 
Hallo Thorsten,
die Lenkausschläge sind nicht gleich, weil das Servohorn nicht senkrecht steht.
Wenn du mit der Stelle wo der Kugelkopf im Servohorn sitzt 3 mm aus der Mitte bist, dann ist der Anlenkunterschied zwischen links und rechts schon 6 mm, und das ist viel.
 
Hallo Thorsten,

ich schließe mich Winni an. Ich denke, dass das Servohorn nicht ganz senkrecht ausgerichtet ist, denn ich hatte dasselbe Problem bei meinem Servo im Mazda auch. Und das macht - wie Winni schon sagte - zum Teil sehr viel beim Einlenken aus.
 
...
Wenn du mit der Stelle wo der Kugelkopf im Servohorn sitzt 3 mm aus der Mitte bist, dann ist der Anlenkunterschied zwischen links und rechts schon 6 mm, und das ist viel.

@ Winni: Ja, ich hab das Servohorn schon ein paar mal umgesteckt. Die Mitte liegt genau zwischen 2 Zähnen.
Und ich hatte das Gefühl, dass das Horn trotz Auslenkung am Servo irgendwie "ins Leere" läuft und zu keinem weiteren Lenkeinschlag führt, da es in Richtung Totpunkt des Kreises läuft.

Das heißt, ich müsste, wenn ich mechanisch die "Mitte" nicht hinbekomme mit der Funke das Horn in die Mitte trimmen!?

@Fenger:
Befestige mal das Servo so, das die Abtrieswelle (Hebel ) genau in Rahmenmitte ist.
Das wird ein größerer Aufwand, da ich erstmal den Platz finden müsste den Servo längs über Kopf einzubauen.
So wie aktuell sitzt der Servo Mittig im Rahmen und bauartbedingt die Antriebswelle aussermittig, leider.
Aber ich denke wenn ich mit einer 2m langen Stange an dem Achsschenkel ziehe/drücke oder mit einer 4m langen kommt bei gleicher Wegstrecke (Auslenkung) doch immer die gleiche Auslenkung raus.
Es sei denn ich beschreibe eine Kreisbahn, dann wäre wie oben ebenfalls schon mal beschrieben die längere Anlenkstange ein Vorteil.

Ich bin immer noch konfus.

Was muss ich denn dann an der Funke in der Trimmung einstellen, um das Servohorn mittig zu bekommen? :frage
Und, soll ich erst das Horn trimmtechnisch in Mittelstellung bringen und dann die Länge der Lenkstange wieder anpassen,
so dass alles bei "Nullstellung" geradeaus läuft?

Bisher waren meine Einstellversuche noch nicht erfolgreich.....:(
Ich weiss ich bin anstrengend aber bitte habt Geduld :THX

Vielen Dank schon mal für eure Antworten bisher.

Gruß Torsten
 
Ich würde ein deutlich längeres Servohorn probieren und dann die Endpunkte jeweils auf die 45' begrenzen.
 
@ Rocka:
Danke für den Hinweis, da ich eh noch ein Alu-Servohorn als Tuning bestellen wollte, werde ich eine größere Länge bzw. variable Löcher berücksichtigen.

Noch eine Frage:
Ich habe mit meiner Kutsche bisher nur Funktionstests (Beleuchtung, Antrieb und eben Lenkung) und kleine Testrunden im Keller von wenigen Minuten gemacht.
Leider macht der Akku durch das permanente Nachregeln scheinbar schnell schlapp und ausserdem macht der Servo dadurch auch echt nervige Knistergeräusche (Mag ja sein, das die in der Luft bei Helis keinen stören, mich am Boden schon).

Und da oben die diversen Nachteile von "Klüssigkeits- bzw. Stickstoffgekühlten" Digital-Servos ;( erläutert wurden, überlege ich meinen Digi-Servo nun gegen einen Analogen zu tauschen.

Und nun die Frage:
Geht das so einfach? Umbauen, Einstecken, Fertig?
Ich würde vermuten dass es so einfach geht. Warum auch nicht?:heilig

Abgesehen davon, gibt es überhaupt noch kräftige Analogservos in der 20+kg Klasse?
Die verlinkten Servo-Listen hier im Forumn sind mittlerweile leider veraltet und ich kann sie nicht mehr öffnen bzw. die Links aufrufen.

Ich kann mir bei der Akkuleistung schlecht vorstellen, dass ich mit meinem Akku mal länger als 10 Minuten fahren kann.
Ich bin immer nur am Nachladen, weil der S22 Servonaut Regler Unterspannung anzeigt.
Dann lade ich den Akku (NiMh, 7,2V, 4500mAh) und nach 10 Minuten ist er angeblich wieder voll geladen.
Mir scheint als wäre der nicht frisch, sondern hätte schon von Anfang an einen Memory Effekt.:angry
Was meint ihr?

P.S. Ich weiss, das driftet jetzt in die Elektrik Sparte ab, aber es hat ja immer noch mit dem Servo zu tun.;)
Oder soll ich dafür einen extra Treat starten? Winni?

Gruß Torsten
 
Wie du siehtst, ist die Anlenkung an dieser Seite nicht rechtwinklig, am Servo dagegen schon.
Deshalb ist auch die Auslenkung am Rad eine andere, als am Servo.
Das ist die richtige Erklärung.

Beim Lenken nach rechts bilden Schwenkachse, Anlenkung am Lenkhebel und die Koppelstange zum Servo beinahe eine Gerade.
Lenk mal langsam ein, und du wirst sehen, dass gegen Ende des Lenkwegs das Rad beinahe "rumklappt", weil ein geringer Weg der Koppelstange eine große Änderung des Einschlagwinkels bewirkt.

Da du den Lenkhebel ja nicht ändern kannst (der müsste eigentlich in das Rad reingehen, um eine anständige Geometrie zu bekommen), musst du ein längeres Servohorn verwenden (bewirkt mehr Einschlag nach links) und das nach rechts verdrehen (bewirkt weniger Einschlag nach rechts). Die Neutralstellung muss ungefähr so sein wie auf dem Bild, wo nach rechts eingeschlagen wird.


Grüße

Jörg
 
Schau mal ob dein Regler für Lipobetrieb oder normal Akkus eingestellt ist. Vermute der steht auf "Lipo"?
Auszug:
NEU: Unterspannungsabschaltung für 6 oder 10 Zellen NiCd/NiMH, 2S oder 3S Lithium-Polymer mit automatischer Erkennung des Akkutyps


Allerdings habe ich nur den M20+, insofern weiß ich nicht genau ob der S20 den Akkutyp erkennt oder nur den verwendeten Spannungsbereich und dann entsprechend warnt...
 
Das ist die richtige Erklärung.

Beim Lenken nach rechts bilden Schwenkachse, Anlenkung am Lenkhebel und die Koppelstange zum Servo beinahe eine Gerade.
Lenk mal langsam ein, und du wirst sehen, dass gegen Ende des Lenkwegs das Rad beinahe "rumklappt", weil ein geringer Weg der Koppelstange eine große Änderung des Einschlagwinkels bewirkt.

Da du den Lenkhebel ja nicht ändern kannst (der müsste eigentlich in das Rad reingehen, um eine anständige Geometrie zu bekommen), musst du ein längeres Servohorn verwenden (bewirkt mehr Einschlag nach links) und das nach rechts verdrehen (bewirkt weniger Einschlag nach rechts). Die Neutralstellung muss ungefähr so sein wie auf dem Bild, wo nach rechts eingeschlagen wird.

Grüße

Jörg

Bingo, der Techniker hatte Recht.:ok:star:star
Ich komme gerade aus dem Keller und habe die Einlenk-Asymmetrie Dank Jörgs und Rocka's Tipps gelöst.:ok:prost
Hab die Lenkstange verlängert und das Servohorn 2 oder 3 Zähne weiter rechts wieder aufgesteckt.
Mit der Servowegbegrenzung bzw. -erweiterung auf 125% (Travel adjust) in der Funke hab ich dann nochmal etwas mehr Einschlag realisieren können.
Hab zwar immernoch nicht ganz verstanden warum das Servohorn wirklich rechts aussermittig in Neutralstellung ist, aber es hat tatsächlich geklappt.
Der Lenkeinschlag ist auch fast akzeptabel. Aber zumindest gleich.

Vielen herzlichen Dank schon mal für diese Problemlösung,:thx
Ihr ward alle echt klasse Heute und habt einen neuen Kollegen sehr glücklich gemacht. :hfg :ok :prost

Eine nicht wissenschaftliche Testfahrt im Keller hat einen Wendekreis von ca. 180cm ergeben bei 370mm Radstand (1. zur 3. Achse)
Ein längeres Servohorn mit wahlweise 20mm oder 24mm Hebellänge ist geordert und sollte nächste Woche ankommen. Das aktuelle Horn hatte aber auch schon 18mm.
Hoffe da noch was rausholen zu können. Denke aber schon.

Morgen geht es dann mit der Akkugeschichte weiter.
Ich werde mal in der Anleitung vom S22 gucken. Dank an Rocka für den Tipp.

So Feierabend für heute Nacht.
:thx nochmal allen!

Gruß Torsten
 
Das ist die richtige Erklärung.

Da sieht man's mal wieder ... die Schwaben verstehen sich untereinander halt am besten :cool

Um die Winkeldifferenz auszugleichen, muss das Servohorn möglichst den selben Winkel haben, wie der Achsschenkel.
Eigentlich banal, iss aber so!

Schön, dass es jetzt besser funktioniert :ok
 
Um die Winkeldifferenz auszugleichen, muss das Servohorn möglichst den selben Winkel haben, wie der Achsschenkel.
Eigentlich banal, iss aber so!

Schön, dass es jetzt besser funktioniert :ok

Ja danke, ich freue mich auch. :hfg

Die Erklärung ist nun auch nachvollziehbar.
Also wenn "schief" (nicht rechtwinklig), dann muss der Rest auch "schief" sein im gleichen Maße!?
Dann macht es zusammen mit "Das Servohorn musss mittig sitzen" auch wieder Sinn.

Ich glaube so langsam wird die Sache klar.:ok:prost

Aber nur mal so, wer bekommt denn seinen Achsschenkel in den Reifen/Felge rein, so dass er das Servohorn parallel dazu mittig setzen kann ?? :frage
Schick mal bitte einer hierzu ein Bild.:kaffee

:thx nochmal.
 
Aber nur mal so, wer bekommt denn seinen Achsschenkel in den Reifen/Felge rein, so dass er das Servohorn parallel dazu mittig setzen kann ?? :frage
Schick mal bitte einer hierzu ein Bild.:kaffee

Hab mal auf die Schnelle einen Beitrag von xtrucker gefunden, der ein schönes Bild enthält.

http://www.modelltruck.net/showthread.php?42668-Mercedes-Benz-SK-6x4-Kipper&p=563241&viewfull=1#post563241

Da sieht man schön, dass die Achsschenkel zur Spurstange zwischen den Rädern trapezförmig angeordnet sind und der Schenkel Richtung Servo rechtwinklig.

Es gibt auch noch andere Achskonstruktionen, die die Servoanlenkung um 90° gedreht haben und die Ansteuerung vom Servo parallel zum Rahmen verläuft (also in Längsrichtung zum Fahrzeug).
Ein Beispiel hab ich jetzt nicht parat, ist aber hier in anderen Beiträgen ab und zu zu sehen.
 
Hallo Horst,
danke für den Link, da ist echt gut zu sehen was Lenktrapez und der besprochene rechte Winkel in der Anlenkung ist.
Toll!
Übrigens in sich auch ein sehr schöner Baubericht mit tollem Ergebnis.
Ich bin richtig neidisch. :sabber

Aber ich hoffe Übung macht auch hier den Meister.:bl

Und mein nächster Versuch sieht dann auch besser aus.
War gestern Abend mal im Keller und hab nen neuen Stand erreicht:
Ist noch nicht ganz fertig und ein paar Optimierungspotentiale habe ich auch für die nächsten Tage identifiziert.

Isometrisch_1.JPG
 

Servonaut
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