gismow
Active member
- Registriert
- 03.03.2012
- Beiträge
- 2.206
Moin, moin...
Ich habe mal eine Frage zum Versetzen eines Getriebes.
Ich plane meinen Knight Hauler mit einer lenkbaren Antriebsachse vom Getriebedoktor zu versehen. Ich habe den Lenkeinschlag vergrößert und dadurch hat der Antrieb deutlich mehr Probleme bei Volleinschlag mit dem Vortrieb. Eine angetriebene Vorderachse sollte das Problem beheben.
Aufgrund des kurzen Abstands bietet der Getriebedoktor eine extrem kurze Kardanwelle im Montageset für 70€ an, eine Menge Geld...
Nun schwebt mir eine andere Idee im Kopf herum, ich könnte das Getriebe mit Motor um ein paar Centimeter nach hinten versetzen. Dadurch erhalte ich vorne etwas mehr Spielraum und kann die Getriebeanflanschungen durch 2 in der länge konfigurierbaren Antriebswellen von Carson realisieren.
Durch den größeren Abstand zwischen Vorderachse und Getriebe reduziert sich auch der Knickwinkel der Antriebswelle, was meines Wissens Kraft spart.
Ich habe mal ins Modell geschaut und rein theorerisch müsste "nur" eine Traverse verschwinden bzw. vor das Getriebe versetzt werden und aus der Bodenplatte des Aufbaus ein entsprechender Ausschnitt gemacht werden.
Der Akkuhalter ist kein Problem, denn der ist nicht mehr da. Der Akku ist in den Aufbau gewandert.
Habt Ihr schon Erfahrungen mit dieser Art von Modifikation gemacht ?
Was haltet Ihr davon ?
Greetinx
Peter
Ich habe mal eine Frage zum Versetzen eines Getriebes.
Ich plane meinen Knight Hauler mit einer lenkbaren Antriebsachse vom Getriebedoktor zu versehen. Ich habe den Lenkeinschlag vergrößert und dadurch hat der Antrieb deutlich mehr Probleme bei Volleinschlag mit dem Vortrieb. Eine angetriebene Vorderachse sollte das Problem beheben.
Aufgrund des kurzen Abstands bietet der Getriebedoktor eine extrem kurze Kardanwelle im Montageset für 70€ an, eine Menge Geld...
Nun schwebt mir eine andere Idee im Kopf herum, ich könnte das Getriebe mit Motor um ein paar Centimeter nach hinten versetzen. Dadurch erhalte ich vorne etwas mehr Spielraum und kann die Getriebeanflanschungen durch 2 in der länge konfigurierbaren Antriebswellen von Carson realisieren.
Durch den größeren Abstand zwischen Vorderachse und Getriebe reduziert sich auch der Knickwinkel der Antriebswelle, was meines Wissens Kraft spart.
Ich habe mal ins Modell geschaut und rein theorerisch müsste "nur" eine Traverse verschwinden bzw. vor das Getriebe versetzt werden und aus der Bodenplatte des Aufbaus ein entsprechender Ausschnitt gemacht werden.
Der Akkuhalter ist kein Problem, denn der ist nicht mehr da. Der Akku ist in den Aufbau gewandert.
Habt Ihr schon Erfahrungen mit dieser Art von Modifikation gemacht ?
Was haltet Ihr davon ?
Greetinx
Peter