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Was soll man das noch schreiben - einfach genial 
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Eigenbau Fuchs 301 - 3D Druck mit Gittermast - 1:14 Version 2
- Ersteller AlexanderB
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Klasse !!!!!!!!!
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Nochmals vielen Dank für die netten Kommentare. Das freut mich sehr.
Heute Abend habe ich noch mal ein wenig ausprobiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Oberwagen sehr abrupt dreht und kaum feinfühlig um ein oder zwei Grad gedreht werden kann. Der 70RPM Motor ist tendenziell auch zu schnell (30 RPM hätten sicher gereicht). Also habe ich schon darüber nachgedacht den Bagger fast komplett zu zerlegen, um den Motor zu tauschen.
Dann hatte ich aber eine Idee, die ich erst überprüfen wollte. Ich nutze für diese Modelle generell zwei Regler Typen: einen AS12/6RW von Modellbau-Regler.de (bis 12V und 6A Dauer) und einen kleinen Ebay Regler mit max 6V / 1A (ebay Modell "Mini Fahrtregler 1A / Vor- und Rückwärts / 3,5-6,0V / Brushed" von Verkäufer "fimobau2014").
Hier die beiden Regler nebeneinander:
Der Motor für den Drehantrieb wurde mit so einem Mini Regler angesteuert. Ich hatte noch einen AS12/6RW komplett konfektioniert liegen und habe ihn testhalber getauscht. Siehe da: nun konnte ich Mikro-Drehbewegungen durchführen.
Die Mini Regler sind für Winden sicher gut geeignet, da reicht die Genauigkeit. Zum Fahren oder Drehen ist der AS12/6RW viel besser. Allerdings kostet der AS12/6RW ca. 22 EUR und der Mini Regler 4,95.
Mir war der Unterschied jedenfalls nicht so bewusst.
Grüße
Alexander
Heute Abend habe ich noch mal ein wenig ausprobiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Oberwagen sehr abrupt dreht und kaum feinfühlig um ein oder zwei Grad gedreht werden kann. Der 70RPM Motor ist tendenziell auch zu schnell (30 RPM hätten sicher gereicht). Also habe ich schon darüber nachgedacht den Bagger fast komplett zu zerlegen, um den Motor zu tauschen.
Dann hatte ich aber eine Idee, die ich erst überprüfen wollte. Ich nutze für diese Modelle generell zwei Regler Typen: einen AS12/6RW von Modellbau-Regler.de (bis 12V und 6A Dauer) und einen kleinen Ebay Regler mit max 6V / 1A (ebay Modell "Mini Fahrtregler 1A / Vor- und Rückwärts / 3,5-6,0V / Brushed" von Verkäufer "fimobau2014").
Hier die beiden Regler nebeneinander:
Der Motor für den Drehantrieb wurde mit so einem Mini Regler angesteuert. Ich hatte noch einen AS12/6RW komplett konfektioniert liegen und habe ihn testhalber getauscht. Siehe da: nun konnte ich Mikro-Drehbewegungen durchführen.
Die Mini Regler sind für Winden sicher gut geeignet, da reicht die Genauigkeit. Zum Fahren oder Drehen ist der AS12/6RW viel besser. Allerdings kostet der AS12/6RW ca. 22 EUR und der Mini Regler 4,95.
Mir war der Unterschied jedenfalls nicht so bewusst.
Grüße
Alexander
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Hallo Alexander,
die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Wenn es um feinfühliges steuern ankommt, sind die AS12/6RW einfach besser geeignet. Ich hatte das Problem mit einem Gabelstapler beim Heranfahren an das Ladegut. Nach dem Wechsel auf besagten Regler gelang das einfach besser.
Viele Grüße,
Matthias
die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Wenn es um feinfühliges steuern ankommt, sind die AS12/6RW einfach besser geeignet. Ich hatte das Problem mit einem Gabelstapler beim Heranfahren an das Ladegut. Nach dem Wechsel auf besagten Regler gelang das einfach besser.
Viele Grüße,
Matthias
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Jetzt habe ich doch noch etwas Zeit gefunden, am Greifer zu konstruieren. Mittlerweile bin ich recht geübt in Fusion 360, so dass es schnell geht.
Ich habe ein paar schöne hochauflösende Bilder gefunden:
http://angloher.de/bauma/seilbagg.htm
Daran, an einer Zeichnung aus dem Ersatzteilkatalog und Abmessungen meines 1:50 NZG Modells habe ich mich orientiert.
Hier der Entwurf:
Alle Gelenke sind im CAD "funktionsfähig", so dass ich Kollisionen erkennen und ausmerzen konnte.
Erster Prototyp:
Ich habe eine schön schwere 6mm Stahlwelle verwendet (die ist auch einigermaßen originalgetreu). In eine Seite wird sie geklemmt, die andere Hälfte des Greifers hat zwei Messingbuchsen (7/6mm Messingrohr hatte ich zu meiner Überraschung).
Die Buchsen habe ich noch auf 6,1mm aufgebohrt. So läuft das sehr, sehr leicht und ich bin zuversichtlich, dass der Greifer in PLA funktionieren wird.
Die Rollen passen vom Gittermast und ich hatte vier dieser Rollen zu viel gedruckt. Sind also vorhanden.
Fehlen noch ein paar wichtige Teile. Glaube nicht, dass das vor dem Urlaub fertig wird.
Grüße
Alexander
Ich habe ein paar schöne hochauflösende Bilder gefunden:
http://angloher.de/bauma/seilbagg.htm
Daran, an einer Zeichnung aus dem Ersatzteilkatalog und Abmessungen meines 1:50 NZG Modells habe ich mich orientiert.
Hier der Entwurf:
Alle Gelenke sind im CAD "funktionsfähig", so dass ich Kollisionen erkennen und ausmerzen konnte.
Erster Prototyp:
Ich habe eine schön schwere 6mm Stahlwelle verwendet (die ist auch einigermaßen originalgetreu). In eine Seite wird sie geklemmt, die andere Hälfte des Greifers hat zwei Messingbuchsen (7/6mm Messingrohr hatte ich zu meiner Überraschung).
Die Buchsen habe ich noch auf 6,1mm aufgebohrt. So läuft das sehr, sehr leicht und ich bin zuversichtlich, dass der Greifer in PLA funktionieren wird.
Die Rollen passen vom Gittermast und ich hatte vier dieser Rollen zu viel gedruckt. Sind also vorhanden.
Fehlen noch ein paar wichtige Teile. Glaube nicht, dass das vor dem Urlaub fertig wird.
Grüße
Alexander
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Heute habe ich die Greifer Teile, die ich bis jetzt konstruiert hatte noch einmal gedruckt, die Messing Buchsen hergestellt, Achsen abgelängt und alles zusammengesetzt.
Der Greifer funktioniert. Allerdings muss alles wirklich sehr, sehr leichtgängig sein. Ich habe um die 6mm Drehachse noch ein 7mm Messingrohr getan, das noch ein paar Gramm brachte. Das hat dann den Unterschied gemacht. Nun öffnet sich der Greifer von allein.
Hier ein paar Bilder:
Hier kann man schön die MS Buchsen sehen. Aus meiner Sicht ist das ein Muss, damit a) die Reibung minimal ist und b) die Lager nicht auf Dauer ausschlagen.
Hier der Zusammenbau. Ich finde ihn ziemlich groß, scheint aber nach allen vorliegenden Informationen zu passen.
Grüße
Alexander
Der Greifer funktioniert. Allerdings muss alles wirklich sehr, sehr leichtgängig sein. Ich habe um die 6mm Drehachse noch ein 7mm Messingrohr getan, das noch ein paar Gramm brachte. Das hat dann den Unterschied gemacht. Nun öffnet sich der Greifer von allein.
Hier ein paar Bilder:
Hier kann man schön die MS Buchsen sehen. Aus meiner Sicht ist das ein Muss, damit a) die Reibung minimal ist und b) die Lager nicht auf Dauer ausschlagen.
Hier der Zusammenbau. Ich finde ihn ziemlich groß, scheint aber nach allen vorliegenden Informationen zu passen.
Grüße
Alexander
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Hallo Alexander!
Das Größenverhältnis passt schon, würde ich mal anhand der Fotos sagen.
Ob sich ein Greifer von selbst öffnet, hängt auch vom Verhältnis der Hebellängen zwischen den Druckstangen (das sind die Teile an denen die Greiferschalen hängen) und der oberen Länge bis zum Gelenk der Greiferschale ab. Wenn das zu kurz ist, hilft nicht mal mehr Gewicht auf der Achse mit dem Flaschenzug zum Öffnen und Schließen des Greifers.
Ich erinnere mich noch an einen der ersten Greifer, die ich gebaut habe, da war das so, daß der Greifer einfach stur geschlossen blieb, egal, wie schwer ich die Achse gemacht habe, weil die Hebelverhältniswe nicht gestimmt haben...
Das Größenverhältnis passt schon, würde ich mal anhand der Fotos sagen.
Ob sich ein Greifer von selbst öffnet, hängt auch vom Verhältnis der Hebellängen zwischen den Druckstangen (das sind die Teile an denen die Greiferschalen hängen) und der oberen Länge bis zum Gelenk der Greiferschale ab. Wenn das zu kurz ist, hilft nicht mal mehr Gewicht auf der Achse mit dem Flaschenzug zum Öffnen und Schließen des Greifers.
Ich erinnere mich noch an einen der ersten Greifer, die ich gebaut habe, da war das so, daß der Greifer einfach stur geschlossen blieb, egal, wie schwer ich die Achse gemacht habe, weil die Hebelverhältniswe nicht gestimmt haben...
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Vielen Dank Manfred. Ich habe die Stangen nur 3mm verlängert und siehe da: nun geht es viel besser. Danke für den Tipp.
Es hat mir doch irgendwie keine Ruhe gelassen und so habe ich Abends die letzten fehlenden Teile konstruiert: Das Greiferherz und den Greiferkopf.
Hier die fertig bearbeiteten und lackierten Einzelteile des Greifers.
Das Greiferherz ist übrigens mit dem Resindrucker gedruckt. Bei solchen beanspruchten Teilen bin ich immer etwas skeptisch. Aber das Teil "fühlt sich gut an" und wird halten. Durch die Schrägstellung der Rollen blieb in Wirklichkeit nichts übrig. Die 6mm Stahlstange hält durch eine leichte Presspassung im PLA und so kann das später im Zweifel demontiert werden.
Zum einpressen der 2mm Stifte habe ich einen Handbohrer (selbst gebaut) verwendet. Das funktioniert gut. Auch die 2mm Stifte halten ohne Befestigung.
Fast fertig:
Jetzt den Greiferkopf fertigstellen. Die Toleranzen sind recht gering. Die Messingbuchsen in den Rollen müssen genau passen und dürfen nicht überstehen. Hat man sauber gearbeitet lässt sich alles leicht bewegen. Das ist Voraussetzung, dass der Greifer leicht öffnet.
Hier der fertige Greifer. Die Seile sind an den Winden angeschlagen. Was soll ich sagen? Es funktioniert!
Jetzt ist der Fuchs mit vier Winden ausgestattet, die alle funktionsfähig sind.
Übrigens dürfte der Greifer keinesfalls schwerer sein. Er ist schon schwer genug. Ich habe eine Wandstärke von 2,5mm verwendet. Fast zu viel. In den hinteren Teil des Aufbaus müssen noch 300g Blei rein. Das mache ich, wenn ich wieder komme ordentlich.
Also: fast fertig! Und funktioniert. Wenn ich morgen noch etwas Zeit habe und das Wetter einigermaßen ist, werde ich versuchen etwas Sand oder Blumenerde zu baggern. Mal sehen, ob das klappt.
Nachtrag: Beim "Schlappseil" springt nichts von den Rollen. Insbesondere im Greifer hat es keine Probleme gegeben. Sehr zufrieden. Beim ersten Fuchs 301 habe ich keinen Seilschutz vorgesehen. Das war ein Fehler.
Grüße Alexander
Es hat mir doch irgendwie keine Ruhe gelassen und so habe ich Abends die letzten fehlenden Teile konstruiert: Das Greiferherz und den Greiferkopf.
Hier die fertig bearbeiteten und lackierten Einzelteile des Greifers.
Das Greiferherz ist übrigens mit dem Resindrucker gedruckt. Bei solchen beanspruchten Teilen bin ich immer etwas skeptisch. Aber das Teil "fühlt sich gut an" und wird halten. Durch die Schrägstellung der Rollen blieb in Wirklichkeit nichts übrig. Die 6mm Stahlstange hält durch eine leichte Presspassung im PLA und so kann das später im Zweifel demontiert werden.
Zum einpressen der 2mm Stifte habe ich einen Handbohrer (selbst gebaut) verwendet. Das funktioniert gut. Auch die 2mm Stifte halten ohne Befestigung.
Fast fertig:
Jetzt den Greiferkopf fertigstellen. Die Toleranzen sind recht gering. Die Messingbuchsen in den Rollen müssen genau passen und dürfen nicht überstehen. Hat man sauber gearbeitet lässt sich alles leicht bewegen. Das ist Voraussetzung, dass der Greifer leicht öffnet.
Hier der fertige Greifer. Die Seile sind an den Winden angeschlagen. Was soll ich sagen? Es funktioniert!
Jetzt ist der Fuchs mit vier Winden ausgestattet, die alle funktionsfähig sind.
Übrigens dürfte der Greifer keinesfalls schwerer sein. Er ist schon schwer genug. Ich habe eine Wandstärke von 2,5mm verwendet. Fast zu viel. In den hinteren Teil des Aufbaus müssen noch 300g Blei rein. Das mache ich, wenn ich wieder komme ordentlich.
Also: fast fertig! Und funktioniert. Wenn ich morgen noch etwas Zeit habe und das Wetter einigermaßen ist, werde ich versuchen etwas Sand oder Blumenerde zu baggern. Mal sehen, ob das klappt.
Nachtrag: Beim "Schlappseil" springt nichts von den Rollen. Insbesondere im Greifer hat es keine Probleme gegeben. Sehr zufrieden. Beim ersten Fuchs 301 habe ich keinen Seilschutz vorgesehen. Das war ein Fehler.
Grüße Alexander
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Hallo Alexander,
sehr schönes Ergebnis
sehr schönes Ergebnis
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Vielen Dank Wolfgang und für alle Likes.
Ich war eben kurz draußen und habe ein wenig Sand gebaggert. Das Aufnehmen hat viel besser funktioniert, als erwartet. Aber: der Greifer öffnet sich nicht, nachdem er beladen wurde.
Den Grund habe ich schnell identifiziert: Die Sandkörner sind gerade groß genug, um sich zwischen die Zähne zu setzen. Das reicht, dass sich der Greifer nicht mehr öffnet. Ich muss also neue Zähne drucken, und "Zahnlücken" von 1mm einplanen. Der Abstand ist einfach zu gering. Ist aber keine Sache. Ein Maß im CAD ändern und neu ausdrucken.
Vielleicht lasse ich die Zähne auch weg. Es gibt ja auch Greifer ohne Zähne.
Aber es sieht schicker aus.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Übrigens wiegt der Greifer ca. 120g. Das ist schon ganz schön.
Viele Grüße
Alexander
Ich war eben kurz draußen und habe ein wenig Sand gebaggert. Das Aufnehmen hat viel besser funktioniert, als erwartet. Aber: der Greifer öffnet sich nicht, nachdem er beladen wurde.
Den Grund habe ich schnell identifiziert: Die Sandkörner sind gerade groß genug, um sich zwischen die Zähne zu setzen. Das reicht, dass sich der Greifer nicht mehr öffnet. Ich muss also neue Zähne drucken, und "Zahnlücken" von 1mm einplanen. Der Abstand ist einfach zu gering. Ist aber keine Sache. Ein Maß im CAD ändern und neu ausdrucken.
Vielleicht lasse ich die Zähne auch weg. Es gibt ja auch Greifer ohne Zähne.
Aber es sieht schicker aus.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Übrigens wiegt der Greifer ca. 120g. Das ist schon ganz schön.
Viele Grüße
Alexander
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Ich habe eben die Zähne abgeschraubt und noch einen Versuch mit dem feinen Sand gemacht. Öffnet und schließt sich einwandfrei.
Dann habe ich noch einen Mischer für die Hilfswinde zur Hubwinde programmiert, der das Hilfsseil ein wenig mitführt. Das verhindert, dass sich der Greifer wegdreht.
Hubwinde und Grabwinde laufen nun synchron auf dem rechten Hebel. Die Grabwinde, die den Greifer öffnet und schließt kann davon unabhängig mit dem linken Hebel betätigt werden.
Hier meine Senderbelegung:
Das funktioniert ganz gut. Was ich bemerkt habe ist, dass ich dazu neige, die Grabwinde zu weit anzuziehen. Dann wird der Greifer hauptsächlich mit dem Grabseil angehoben statt mit dem Hubseil.
Hier gibt es ein Video bei dem man ab Sekunde 20 erkennen kann, dass dieser Baggerführer das auch macht. Also: nicht so schlimm:
Wenn ich wieder zurück bin und meinen Arbeitsrückstand abgearbeitet habe, mache ich mal ein Video.
Grüße
Alexander
Dann habe ich noch einen Mischer für die Hilfswinde zur Hubwinde programmiert, der das Hilfsseil ein wenig mitführt. Das verhindert, dass sich der Greifer wegdreht.
Hubwinde und Grabwinde laufen nun synchron auf dem rechten Hebel. Die Grabwinde, die den Greifer öffnet und schließt kann davon unabhängig mit dem linken Hebel betätigt werden.
Hier meine Senderbelegung:
Das funktioniert ganz gut. Was ich bemerkt habe ist, dass ich dazu neige, die Grabwinde zu weit anzuziehen. Dann wird der Greifer hauptsächlich mit dem Grabseil angehoben statt mit dem Hubseil.
Hier gibt es ein Video bei dem man ab Sekunde 20 erkennen kann, dass dieser Baggerführer das auch macht. Also: nicht so schlimm:
Wenn ich wieder zurück bin und meinen Arbeitsrückstand abgearbeitet habe, mache ich mal ein Video.
Grüße
Alexander
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das ist beim Original auch so, also alles richtig bei deinem Fuchs.
In älteren Druckschriften wird das Hubseil beim Greifer auch als Halteseil bezeichnet. Dient nur dazu, den Greiferkopf in einer bestimmten Höhe zu halten beim Öffnen.
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Danke Wolfgang, wieder was gelernt
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Hallo Alexander!
Der Fuchs ist sehr schön geworden, da werde ich direkt neidisch!
Zum Thema Zähne des Greifers und klemmen beim Öffnen: Wenn Du den Zahnabstand größer machst, findet sich beim Baggern im Sand garantiert ein Steinchen, das dann wieder dafür sorgt, daß der Greifer klemmt. Ich würde den Abstand nicht zu sehr vergrößeren und zum Sandbaggern einfach die Zähne entfernen. Das Problem haben alle Greifbaggermodelle, darum arbeiten wir alle am liebsten mit dem
Schleppkübel...
Der Fuchs ist sehr schön geworden, da werde ich direkt neidisch!
Zum Thema Zähne des Greifers und klemmen beim Öffnen: Wenn Du den Zahnabstand größer machst, findet sich beim Baggern im Sand garantiert ein Steinchen, das dann wieder dafür sorgt, daß der Greifer klemmt. Ich würde den Abstand nicht zu sehr vergrößeren und zum Sandbaggern einfach die Zähne entfernen. Das Problem haben alle Greifbaggermodelle, darum arbeiten wir alle am liebsten mit dem
Schleppkübel...
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Hallo Alexander,
eventuell könntest du auch versuchen die Zähne seitlich leicht anzuspitzen. Wenn sich Sand dazwischen setzt geht die Schaufel nicht ganz zu und beim Öffnen löst sich die Verklemmung leichter.
Viele Grüße,
Matthias
eventuell könntest du auch versuchen die Zähne seitlich leicht anzuspitzen. Wenn sich Sand dazwischen setzt geht die Schaufel nicht ganz zu und beim Öffnen löst sich die Verklemmung leichter.
Viele Grüße,
Matthias
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Nachdem ich aus dem Urlaub zurück bin habe ich heute ein kleines Video meines Fuchs 301 gemacht.
Viel Spaß.
Was auffiel:
1) Ich habe den Greifer nicht immer voll geöffnet. Das muss ich mir angewöhnen.
2) Schlappseil kommt immer wieder vor, hat aber zu keinem Zeitpunkt zu Problemen geführt. Der Seilschutz hat immer zuverlässig funktioniert.
3) Sand ist nicht ideal. Ich habe erst einmal die Zähne weggelassen. Es gab einen Punkt, an dem der Greifer klemmte. Das ist aber wenig.
Freue mich auf eure Kommentare. Kritik auch sehr gerne. Wir wollen ja etwas lernen
VG Alexander
Viel Spaß.
Was auffiel:
1) Ich habe den Greifer nicht immer voll geöffnet. Das muss ich mir angewöhnen.
2) Schlappseil kommt immer wieder vor, hat aber zu keinem Zeitpunkt zu Problemen geführt. Der Seilschutz hat immer zuverlässig funktioniert.
3) Sand ist nicht ideal. Ich habe erst einmal die Zähne weggelassen. Es gab einen Punkt, an dem der Greifer klemmte. Das ist aber wenig.
Freue mich auf eure Kommentare. Kritik auch sehr gerne. Wir wollen ja etwas lernen
VG Alexander
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Hallo Alexander
Der Fuchs ist wirklich schön geworden.
Gratulation hierzu
Da macht sich doch glatt der "willhaben" Effekt breit
Der Fuchs ist wirklich schön geworden.
Gratulation hierzu
Da macht sich doch glatt der "willhaben" Effekt breit
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Hallo Alexander!
Als Kind waren die Fuchs 301 auf den U-Bahn-Baustellen für mich immer bemitleidenswert klein neben den vielen Menck, aber Dein Modell ist eine wahre Pracht!
Bemerkenswert ist auch, wie die Greiferberuhigung durch die Mischeransteuerung exakt die ihr zugeteilte Arbeit verrichtet!
Deinen Greifer habe ich übrigens von dem besagten Kollegen gedruckt bekommen und bin gerade dabei, mir die Finger wund zu schleifen...
Als Kind waren die Fuchs 301 auf den U-Bahn-Baustellen für mich immer bemitleidenswert klein neben den vielen Menck, aber Dein Modell ist eine wahre Pracht!
Bemerkenswert ist auch, wie die Greiferberuhigung durch die Mischeransteuerung exakt die ihr zugeteilte Arbeit verrichtet!
Deinen Greifer habe ich übrigens von dem besagten Kollegen gedruckt bekommen und bin gerade dabei, mir die Finger wund zu schleifen...
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Vielen Dank Uwe, Manfred, Helmut, Manfred R. und Charlotte für die netten Kommentare! 
Dass Du das gesehen hast! Hut ab
Viele Grüße
Alexander
Dass Du das gesehen hast! Hut ab
Viele Grüße
Alexander
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Dass Du das gesehen hast! Hut ab
Viele Grüße
Alexander
Ich habe extra darauf geachtet, weil ich wissen wollte, ob das funktioniert...
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Ich wünsche allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!
Hier noch ein Bild, das ein Freund bereits im Sommer aufnahm und den Fuchs 301 im vollen Einsatz zeigt. Toller Schnappschuss!
Viele Grüße
Alexander
Hier noch ein Bild, das ein Freund bereits im Sommer aufnahm und den Fuchs 301 im vollen Einsatz zeigt. Toller Schnappschuss!
Viele Grüße
Alexander
