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Ford Ranger F150 als Zugfahrzeug

Heiko Korb

Member
Registriert
21.01.2002
Beiträge
328
Ich hatte am 21.06. meinen 40sten nachgefeiert mit einigen Freunden. Einer davon hatte noch eine Ranger F150 Karosserie von Tamiya daheim stehen, die in Vergessenheit geraten war, die ich aber schon länger im Auge hatte ;)

Gestern brachte er sie mir quasi als Geschenk mit. Dann kam an diesem Morgen noch das Ergebnis aus meiner Tauschaktion der MFC-02. Ein Tamiya LKW Fahrgestell für 2-Achser.
Schon kreisten in mir meine Gedanken herrum.
F350 wieder als High Lift aufbauen und den F150 zum Camper aufbauen, mit dem LKW Fahrgestell. Ok das müsste ich um 3cm kürzen, oder ich bau mir einen neuen Rahmen.
Na mal sehn was aus meinen Gedanken wird, wenn sie sich gelegt haben.


So genug gesabbelt, jetzt zeig ich euch erstmal Bildchen.
Die Karo braucht noch etwas kosmetische Zuwendung und einige Kleinteile die ich mir noch bei Seidel ordern werde.

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Mal beides grob aufeinandergesetzt. Mit der richtigen Länge kommt das ganz gut. Klar kommt die Haube dadurch dann auch tiefer.

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Es war mal ein Ranger F150. Der Vorbesitzer hatte sie in jungen Jahren gehabt und die Lampen ausgeschnitten. Im Original Kühlergrill waren diese nur angedeutet und mit Stickern versehen. Ich werde hingehen und ihnen Scheinwerfergläser und Fassungen verpassen.
Wie ja schon gesagt kreisen einige gedanken um einen Auf- oder Umbau herrum, daher werde ich mich derzeit noch nicht wirklich festnageln lassen.
Ich hab beim Mittagessen 2 weitere Ideen in den Kopf bekommen, die ich aber vorerst für mich behalten werde, um keine Verwirrung zu streuen.

Die Karo ist in einem recht bebastelten Zustand. Auf den ersten Blick sah man einige Dinge nicht, aber da ich ja darauf schon aus war, und ich ModellBauer und nicht Käufer bin und mir Karosseriearbeiten und Restaurierungen liegen, ist es für mich soger einmal mehr eine Herrausforderung.

Einige hätten vielleicht gesagt:" ne die arbeit mach ich mir nicht wenns die Karo neu für 20 Öcken gibt.
Ich freu mich richtig auf den Umbau

Je länger ich mir die Baustelle betrachte, desto mehr Ideen kommen mir für einen Umbau.


Teil 2:


Hier die versprochenen Bilder. Bei genauerem Hinsehen, wurden Stellen sichtbar die vorher nicht wirklich erkennbar waren.

Mal aufgelistet:
Im Dach der Fahrkabine waren Langlächer drin die ehr laienhaft mit KFZ Spachtelmasse verschlossen wurden, verschliffen und mitlackiert.
Ebenso gab es eine Öffnung in der Abdeckung der Ladefläche.
Die angedeuteten Scheinwerfer und Blinker im Kühlergrill wurden rausgetrennt, um irgendwann mal eine Beleuchtung zu verbauen.
Am Heck gab es 2 Ausschnitte in die wohl mal Rückleuchten sollten. Diese wurden einfach von innen und aussen mit Klebeband verschlossen und überlackiert.
Auch in der Heckklappe gab es eine solche Öffnung und die ganze Klappe wurde abgeschliffen und der Ford Schriftzug entfernt, und ebenfalls alles mit Klebeband beklebt und auch lackiert.

Als Neuanschaffung werd ich mir dann einen Scheibensatz, eine neue Heckklappe, und die Chromteile ( Kühlergrill und Heckstoßstange) besorgen. Sofern diese überhaupt noch zu haben sind.

Anfangs dachte ich noch darüber nach das LKW Fahrgestell zu kürzen.

Aber wieso nicht die Karo etwas verlängern?
Mal sehn was daraus wird.


Hier die Bilder:


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Moin Moin
Ich stehe ja auf die Ami Pick Ups und V8 Oldis ! Von daher für mich ein interessantes Projekt ! Aber ein 1:14er hassi und eine 1:10er Hütte bleibt optisch ein 1:10er ! Passt nicht wirklich zu den LKWs , Michael
 
Michael, warte nur erstmal ab. :hfg Im Grunde hast du zwar Recht aber da tut sich noch einiges.

Die Karosserie wurde weitestgehend entlackt.
Nicht alle Farbfrückstände sind gelöst, was aber dem weiteren Bau keinen abbruch tun wird.

Der ein oder andere wird mich sicher steinigen wollen.
Ja ich habe eine Karosserie vom Ur- Tamiya Ford Ranger zerschnitten was aber für den weiteren Bau unablässig ist. Unter anderem war ich gezwungen sie zu schneiden, da ich die Spurbreite der Karo an die, des Fahrgestells angepasst habe. Sie hätte sonst beim einfedern an den Radläufen geschliffen. Zudem habe ich auch an den Radläufen geschnibbelt, was sich durch den späteren Umbau erklären wird.



Die Lackentfernung wurde, wie gesagt mit Paintkiller von Carson gemacht, den ich noch hatte. Lappen damit getränkt und auf die Karo gelegt und wirken lassen, bis sich der Lack löste und sich abziehen ließ. Da er in unterschiedlichen Farbtönen lackiert war und das in mehreren Schichten, die, weis Gott wie alt waren.

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Und mittig getrennt um zu verlängern.


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Und die Teile auf das Fahrgestell gesetzt zur Abstimmung der Länge.

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Im hinteren Bereich könnte der Radkasten etwas größer sein und die Hinterreifen besser abdecken. Dafür baue ich derzeit den hinteren Radkasten um.

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Doch die Länge des Fahrgestells war nach vorne hin doch etwas groß.


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Ihr seht das vordere Loch im Rahmen und den Teil der Achs-, bzw Blattfederaufhängung. Diese wurde versetzt. und im vordersten Loch verschraubt, und das zweite dahinter gebohrt und ebenfalls verschraubt. Das führte dazu das die weiteren Löcher der Achsaufhängung ebenfalls entsprechend versetzt werden mussten.

Gelohnt hat es sich jedenfalls:
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Nun steht der Rahmen nicht mehr soweit raus. später wird davon nichts mehr zu sehen sein.


Das Lenkservo wird versetzt, da der Platz an dem es laut Bauanleitung von Tamiya gesetzt wird, schlichtweg falsch ist. Die Lenkgeometrie istnicht richtig, und das Spiel innerhalb der Lenkung zu groß.
Das Servo wird nach vorne zwischen den Rahmen neben das Schaltservo wandern. Die Umlenkmechanik wird dann wegfallen.

so solls laut Tamiya montiert werden:
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Und so wird es nach dem Umbau aussehen. (mein Scania das Lenkservo muss hier nochmal getauscht werden)
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Er hat ja nicht nur Farbe gelassen, sondern wurde auch beschnitten.

Zum einen wurde das Heck von der Fahrerkabine abgetrennt und zudem die Ladeabdeckung des Hecks entfernt.
Die hinteren Korflügel wurden etwas beschnitten damit die Räder mehr Freiraum haben.

Die Kotflügel wurden mit PS- Streifen und PS-Winkeln an anderer Stelle an der Fahrerkabine angebracht. Die ehemalige Heckklappe entfällt komplett, an dessen Stelle kommt eine selbst gebaute schmälere, die auch später den Abschluss der Ladefläche und auch Ladekante bildet.

Auf dem Rahmen des Fahrgestells wird mit 5mm Abstandshalter auch später die Ladefläche angebracht. Sie wird als Unterbau dienen und auch schon Ausschnitte für die Räder beinhalten, an deren Rand, nach innen hin die Radkästen verbaut werden.

Eine Sattelplatte war ja auf dem Fahrgestell, diese wird auch später auf der Ladefläche ihren Platz finden.

So nun genug gesabbelt. Ich lasse einfach Bilder Sprechen.

Die alte Heckklappe dient hier nur als Stabilisator der beiden Kotflügel.
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Auf dem Fahrgestell macht sich der grobe Rohbau, garnicht so schlecht.
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Jan-Marc, der Chefmechaniker macht einen zufriedenen Eindruck.
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Kommt auch von vorne richtig bullig rüber.
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Spiel vorne <-> hinten

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Dachfenster und die übrogen Löcher, unter anderem das alte Loch auf der Haube, das zur Karo- Befestigung diente wurden verschlossen, und müssen nun noch verschliffen werden.
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Heckansicht: Noch sieht es wild aus. Die Halterungen sind noch zu sehen, werden aber alle noch verkleidet.
Verklebt wurden sie alle mit Revell Klebstoff und unter Druck zusammengepresst bis alles ausgehärtet war.
Später werden alle Klebestellen noch zusätzlich mit Stabillit Express gesichert.
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Da die Seiten des Hecks, Versatz aufweisen, sollte dieser auch übernommen werden. Die Groben Züge sind gemacht, jetzt geht es an die feineren Dinge.
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Die Grundplatte der Ladefläche ist vorgezeichnet und wartet auf weitere Bearbeitungsschritte.
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Wie gesagt wurde die Bodenplatte eingebaut. Verschraubt wurde sie durchgängig mit der Sattelplatte. Aussparungen für die Räder wurden ebenfalls gemacht.

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Dann folgten die Seitenteile, welche ebenfalls Aussparungen bekamen. Zudem wurden auch noch PS-Winkel angebracht an denen später die inneren Radkästen befestigt werden.
Am Heck wurde ein PS-Winkel verklebt der sowohl die Bodenplatte, als auch den Heckabschluss miteinander verbindet. Die Kante wurde sogleich verspachtelt und wird später sauber verschliffen.

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Dach wurde geschliffen und nochmal gespachtelt...
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...ebenso die beiden Seiten des Hecks: (links sieht genauso aus wie rechts)
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Da heute recht viel verspachtelt wurde, und ich die kommende Woche Spätschicht habe, muss jeder mithelfen zu schleifen.
Heiko schleift das Heck rundum:
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Marina und Jan-Marc übernehmen die Schleifarbeiten am Dach:
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Wenn das Team von HK-Modelle zusammenarbeitet kann ich evtl. am nächsten Samstag neue Ergebnisse presentieren.
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Momentan arbeite ich an den Seitenspiegeln. Resin(Schrott)teile von Traenkl, die ich versuche aufzubauen. Im gelieferten Zustand kann man sie nicht verbauen, so schlecht sind sie. Ich baue ihnen eine längere Ausladung und versuche mich an Blinkern die integriert werden.
 
Das ist ja eine Mords Arbeit die du dir da machst :ok:ok:ok. aber ich denke, dass es sich bezahlt macht und du ein schönes außergewöhnliches Modell haben wirst. Freue mich schon auf Weiteres.
 
Da an der Karosserie einiges an Spachtel und Schleifarbeiten zu verrichten sind, die mitunter noch etwas Feinschliff brauchen, kann ich doch etwas vorzeigen.

Der Heckabschluss bekommt eingelassene Rückleuchten, die aus dem Überbestand meines Scanias stammen. Die Fassung für die LED´s ist in Eigenregie entstanden.
Die Tage werde ich mich trauen, die Karosserie zart zu grundieren, so sehe ich auch die feineren Unebenheiten und Riefchen.

Da ihr nicht auf mein gelaber gewartet hab zeig ich euch lieber Bildchen.

Lampenfassung von hinten gesehn:
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©Modelltuner2


und von vorne (ja da wird noch der Feinschliff gemacht)

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©Modelltuner2

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©Modelltuner2


Der Lampeneinsatz mal locker eingesetzt.

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©Modelltuner2



Als Beleuchtung kommen hinten 1,8mm LED´s und vorne 5mm LED´s zum Einsatz und im......
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.......Spiegel (Resinschrott für den F350 von Traenkl) auch 1,8mm LED

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©Modelltuner2

Jetzt noch ein orangenes Zeuerfeug und der Blinker hat auch ein farbiges Glas.

Der Ford braucht auch ein Anhängsel. Und dann kein "normales"
Die Basis ist ein Tamiya Flachbettauflieger der modifiziert wird.
 
Klasse Idee :ok
...bin schon gespannt wie er fertig aussieht. :prost


Obwohl, so schnell wie du hier postest, ist er wohl schon fertig.?

Mfg Michael
 
Keineswegs Michael, es ist noch lange nicht fertig, das ich so schnell poste liegt daran das ich den Baubericht bis zum derzeitigen Stand aus der RC-Werkstatt rüberkopiere. In den folgenden Beiträgen wird sich auch hier eröffnen wie der F150 wird und was er für einen Auflieger bekommt.
 
Da der Kühlergrill doch etwas mitgenommen war und der Chrom teilweise so unansehnlich war und es keine Teile mehr gibt, muss der alte Grill restauriert werden. Es muss ja nicht immer Chrom sein. Doch zum lackieren muss die Chrombedampfung erstmal runter. Es gibt da einen netten Tip eines Modelltrucker Kollegen. Chromteile in die Spülmaschine und einen Gang durchlaufen lassen.

Da gibts nur ein Problem bei uns.

Die Spülmaschine ist kaputt und bei uns wird wieder von Hand gespült.

Aber ich bin ja nicht doof, ich hab meiner Schwiegermutter einen Tabs gemobst, in einem Tütchen kleingeklopft und das Pulver in eine Schüssel gegeben, den Kühlergrill dazugelegt, Wasser im Wasserkocher aufgekocht und ebenfalls in die Schüssel gegeben. Hat etwas gesprudelt und geschäumt, aber nix tragisches.

Noch eben ne Zigarette angemacht und in ruhe eine gesmoked, mit meiner Frau gequatscht, so ca 15 Min. Dann hab ich mal nach dem Grill geschaut.

Und was ist passiert??? =O



DAS!!!!!
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Die einzigen Rückstände stammen offenbar von Klebstoff und darin eingehülltem Schmutz. Die sind nur noch mechanisch zu entfernen, da es aber innen ist und somit nie mehr sichtbar, bleibts so und wird eh später mit Farbe überdeckt.
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Ich hatte mir ja bei Seidel den Flachbettauflieger bestell, der mittlerweile weitestgehend zusammengebaut ist.

Nun hab ich mal den Auflieger an den F150 angesetzt, an dem ich die Sattelplatte schon etwas angehoben habe und da hab ich dann ein Problem gesehen.
Der Auflieger hat "Keilform" und wenn ich ihn im gesamten an die Linie des Picups anhebe wären die Räder in der Luft.

So steht er momentan:
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Wenn ich die Linie des Picups weitergehe:
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So sieht es dann von unten aus:
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Die Räder angehoben mit ca 24mm Unterbau hinten:
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Dabei habe ich vorne einen maximalen Platz von ca 19mm vorne, zwischen oberkante Karosserie und unterkante Aufliegerrahmen.
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Die Sattelplatte sitzt schon höher. Sie kommt später zwischen die Radkästen, somit entfällt die Karosseriebefestigung mit der Platte. An die Rückwand zur Fahrerkabine kommt stattdessen eine Transportkiste, die später einige elektronische Komponenten beherbergen wird.

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Was den Auflieger angeht, da habe ich mir mein "Vorbild" an das ich mich leicht anlehne nochmal genauer angesehen. Es wird ein Schwanenhals werden , jetzt muss ich nur durchplanen wie ich ihn am besten umsetze, mit den Mitteln und Materialien die ich noch hier habe.
Da habe ich noch einiges an Zeit und Arbeit vor mir.
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@Quelle: http://www.keystonerv.com/alpine



Das ist der aktuellste Stand.

Hab eben mal mit paint rumgespielt und erste Eindrücke für das eventuelle Aussehn des Aufliegers erstellt.

So könnte es aussehen: Die roten Linien sind maßgebend.

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/04/4546204/3634326365386463.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dacht ich mirs doch :hfg Super Idee. Ich habe früher Pick Up Standmodelle gebaut und mitunter auch so was ähnliches als Tieflader. Diese Trailer haben alle einen Schwanenhals bzw. so wie auf deinem Bild zu sehen. Und die Sattelplatte wurde direkt auf dem Boden des Pick Up montiert. Und nicht so ein rießen Ding. Guggst du hier:

http://www.buesching.de/parts/view/20

http://www.clabo-gmbh.de/images/umbauten/Kupplung.jpg

oder hier

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/isuzu-d-max-4x4-space-cab-custom-mit-sattelkupplung-eltmann/181733329.html
 
Hi Heiko,

auf jeden Fall ein schönes Projekt!
Ich finde jedoch die Grössenverhältnisse unausgewogen. Für meinen Geschmack hat dein F150 zu große Räder.
Dadurch wirkt das gaze Gespann irgendwie überdimensioniert bzw. viel zu hoch.
 
Horst, momentan hast du noch recht, ich bin mir aber sicher das, dass Gesamtbild sich ändert wenn der Aufbau mal drauf ist oder zumindest das Grundgerüst steht. Ich muss ja den Auflieger noch modifizieren, damit er sich besser an das "Vorbild" anlehnt. Der Ford hat noch die Standart Tamiya Räder drauf. Er soll ja auch später mal ohne Auflieger fahren dürfen und das auch im Gelände ( nur leichtes)
Bin selbst mal gespannt was das Team von HK-Modelle noch alles aus dem Ford und seinem Anhängsel alles macht.
 

Servonaut
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