- Registriert
- 01.05.2004
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Hallo zusammen,
für den Umbau des Scheuerle Tiefladers benötige ich eine größere Anzahl (8 fach) Blattfedern. Kann sich ja jeder ausrechnen was das kostet, wenn man handelsübliche kaufen würde.
Es geht auch anders. Mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung kann man exakt gleiche Federn herstellen und das für einen unschlagbar günstigen Preis. Was hier noch fehlt, ist eine fest aufgeschraubte Schablone, mit der man dann die Bohrung für den Herzbolzen in einem Schritt direkt einbringen kann.
Soll ja nur eine Anregung sein, was man alles machen kann.
1. Auf ein gerades Holzstück (Ikea Rest ) wird ein stabiles Stück Alu aufgeschraubt. Daneben sind zwei lange Schrauben in Bohrungen eingelassen, die der gewünschten Federlänge entsprechen:
2. In die Vorrichtung wird nun das Federblatt eingelegt, hier ist das ein 6mm breiter Streifen Bronzeblech 0,5mm stark
3. Der Federstreifen wird um den ersten Bolzen gedreht
4. Auf diese Weise lassen sich auch die normalen "Spielzeugfedern" mit dem offenen Auge reproduzieren.
5. Dann wird mit Hilfe einer Flachzange das zweite Auge gebogen. Das Blech wird dabei nicht um den Gewindestift, sondern um ein Stück Messingrohr (hier 4mm außen und 3mm innen) stramm gebogen und noch in der Vorrichtung mit diesen verlötet.
6. Ergebnis ist ein sauberes oberes Federblatt
7. Der Vorteil ist, dass alle weiteren immer exakt gleich sind
8. Massenproduktion läuft
für den Umbau des Scheuerle Tiefladers benötige ich eine größere Anzahl (8 fach) Blattfedern. Kann sich ja jeder ausrechnen was das kostet, wenn man handelsübliche kaufen würde.
Es geht auch anders. Mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung kann man exakt gleiche Federn herstellen und das für einen unschlagbar günstigen Preis. Was hier noch fehlt, ist eine fest aufgeschraubte Schablone, mit der man dann die Bohrung für den Herzbolzen in einem Schritt direkt einbringen kann.
Soll ja nur eine Anregung sein, was man alles machen kann.
1. Auf ein gerades Holzstück (Ikea Rest ) wird ein stabiles Stück Alu aufgeschraubt. Daneben sind zwei lange Schrauben in Bohrungen eingelassen, die der gewünschten Federlänge entsprechen:
2. In die Vorrichtung wird nun das Federblatt eingelegt, hier ist das ein 6mm breiter Streifen Bronzeblech 0,5mm stark
3. Der Federstreifen wird um den ersten Bolzen gedreht
4. Auf diese Weise lassen sich auch die normalen "Spielzeugfedern" mit dem offenen Auge reproduzieren.
5. Dann wird mit Hilfe einer Flachzange das zweite Auge gebogen. Das Blech wird dabei nicht um den Gewindestift, sondern um ein Stück Messingrohr (hier 4mm außen und 3mm innen) stramm gebogen und noch in der Vorrichtung mit diesen verlötet.
6. Ergebnis ist ein sauberes oberes Federblatt
7. Der Vorteil ist, dass alle weiteren immer exakt gleich sind
8. Massenproduktion läuft