B
Bluehawk
Guest
Moin an alle hier im Forum.
Ich komme eigentlich aus der Schiffsmodellbauabteilung aber ein Problem zwingt mich auch mal über den sogenannten Tellerrand zu schauen. Mit Begeisterung muss ich wohl sagen. Denn die Bauberichte machen Lust auf mehr!
Nun wie gesagt betreibe ich ja Schiffsmodellbau, mein aktuelles Projekt ist eine russische Fregatte der Krivak I Klasse im Maßstab 1/72 und mit ihren 171,5 cm in der Länge nicht mit euren Modellen in 1/87 zu vergleichen. Aber dieses Schiff soll nun auch ein Funktionsfähiges Radargerät erhalten und da foppt der Teufel das Eichhörnchen. Der Radarspiegel ist 10,4 cm lang und 2,7 cm hoch aus messing und wiegt 5 gramm dazu kommt ein zweiter Spiegel der hinter dem ersten angebracht ist und um 30° gekippt wurde ( zum nach hinten schauen) plus dem Konisch geformten Ende der Radarsäule die auch bewegt werden muss wiegt alles um die 40 gramm.
Die Umlaufgeschwindigkeit sollte bei 35 bis 45 Umdrehungen in der Minute liegen.
Die Radarsäule sollte den Antrieb beinhalten da das Radar auf einem Gittermast sitzt und ich keine Stange von oben in das Schiff ziehen wollte.
Und da ist auch schon mein Problem: Die Radarsäule hat am Boden eine Ovale Form (Bodenplatte) die Maße der rechten und linken Seite von Unten nach oben:
Bodenstück in ovaler Form: 11 mm Breit und 10 mm Hoch
daraufliegende Säule: 11 mm Breit und läuft über eine Höhe von 20 mm auf 9 mm Breite zu.
Nun die Maße der Vorder oder rückansicht wieder von unten nach oben:
Bodenstück in ovaler Form: 9 mm Breit und 10 mm Hoch
daraufliegende Säule: 9 mm Breit und läuft über eine Höhe von 20 mm auf 7 mm Breite zu.
Meint ihr das da was gehen würde???
Ich habe auch schon mehrfach gelesen das andere Schiffsmodellbuer Schrittmotoren für Radaranlagen im Maßstab 1/200 eingesetzt haben könnten die vielleicht gehen?
Kann ein solch kleiner Motor überhaupt das gewicht drehen wenn auch noch Wind auf dem "Teich" ist??
Für alle Fragen und Antworten offen.
Gruß
Martin
Ich komme eigentlich aus der Schiffsmodellbauabteilung aber ein Problem zwingt mich auch mal über den sogenannten Tellerrand zu schauen. Mit Begeisterung muss ich wohl sagen. Denn die Bauberichte machen Lust auf mehr!
Nun wie gesagt betreibe ich ja Schiffsmodellbau, mein aktuelles Projekt ist eine russische Fregatte der Krivak I Klasse im Maßstab 1/72 und mit ihren 171,5 cm in der Länge nicht mit euren Modellen in 1/87 zu vergleichen. Aber dieses Schiff soll nun auch ein Funktionsfähiges Radargerät erhalten und da foppt der Teufel das Eichhörnchen. Der Radarspiegel ist 10,4 cm lang und 2,7 cm hoch aus messing und wiegt 5 gramm dazu kommt ein zweiter Spiegel der hinter dem ersten angebracht ist und um 30° gekippt wurde ( zum nach hinten schauen) plus dem Konisch geformten Ende der Radarsäule die auch bewegt werden muss wiegt alles um die 40 gramm.
Die Umlaufgeschwindigkeit sollte bei 35 bis 45 Umdrehungen in der Minute liegen.
Die Radarsäule sollte den Antrieb beinhalten da das Radar auf einem Gittermast sitzt und ich keine Stange von oben in das Schiff ziehen wollte.
Und da ist auch schon mein Problem: Die Radarsäule hat am Boden eine Ovale Form (Bodenplatte) die Maße der rechten und linken Seite von Unten nach oben:
Bodenstück in ovaler Form: 11 mm Breit und 10 mm Hoch
daraufliegende Säule: 11 mm Breit und läuft über eine Höhe von 20 mm auf 9 mm Breite zu.
Nun die Maße der Vorder oder rückansicht wieder von unten nach oben:
Bodenstück in ovaler Form: 9 mm Breit und 10 mm Hoch
daraufliegende Säule: 9 mm Breit und läuft über eine Höhe von 20 mm auf 7 mm Breite zu.
Meint ihr das da was gehen würde???
Ich habe auch schon mehrfach gelesen das andere Schiffsmodellbuer Schrittmotoren für Radaranlagen im Maßstab 1/200 eingesetzt haben könnten die vielleicht gehen?
Kann ein solch kleiner Motor überhaupt das gewicht drehen wenn auch noch Wind auf dem "Teich" ist??
Für alle Fragen und Antworten offen.
Gruß
Martin