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Dorniers Mountie

Dornier

Active member
Registriert
01.02.2002
Beiträge
3.122
Nachdem ich das Paket mit dem Mountaineer am Freitag abend vor dem Sonntagsfahren auf dem Trucktreffen in Sehne-Wehmingen bekommen hatte, war Nachtschicht angesagt.

Aber wider erwarten nach den Berichten im Netz, war das Paket vorständig bis auf die Kleinigkeiten wie das Lenkservo. Aber sowas hatte ich noch in der Lagerkiste. Bis auf einige Stellen ging der Zusammenbau zügig voran. In der Beschreibung sollte vielleicht etwas mehr Text stehen, denn aus den Bildern geht manchmal nicht gleich hervor in welcher Reihenfolge man schrauben sollte bzw. die Bauteilnummerierung im Bild stimmt nicht mit der Teileliste überein. Der Rahmen ist aus Metallersicht doch etwas daneben. Doppelstanzungen, vorm Kanten gebohrte Löcher sehen auch nicht gut aus, mindestens 2 Löchern sind so nah an der Aufkantung, daß man keinen Steckschlüssel auf die Mutter setzen kann. Das sind die Bohrungen für die Anschläge am Drehgelenk. Gerade bei diesen wäre die Verwendung eines Steckschlüssels während der Testphase sinnvoll.


Dank 2er Messing Flachprofile könnte ich ein Standardservo einbauen. Wie sich später rausstellte, war es im Gelände auch nötig, ein etwas kräftigeres Servo zu nehmen.


Der Zusammenbau der Achsen stellte kein Problem da, das übliche Ruckeln stellte sich nach Schmieren und Einlauf in der Ständerbohrmaschine ein. Es scheint an der fehlenden Zentrierung des großen Zahnrades auf dem starren Durchtrieb zu liegen. Die Hinterachse habe ich auch gleich um den hinteren Durchtrieb erleichtert.


Der Zuschnitt der Karrosserie gestaltete sich Bescheiden. Leider erfolgte ein Schnitt zuviel bzw zu großzügig und es fehlte anschleißend Material zum Löcher bohren. Etwas mehr Text, wie schon oben erwähnt, könnte helfen. Auch fiel mir erst später auf, das auf dem Polycarbonat noch eine Folie drauf ist.
Naja, wenn man das erste Mal so etwas in der Hand hat....


Sonntag Nacht endlich Akku angeklemmt und alles eingestellt. Probefahrt im Wohnzimmer. Erfährt, braucht aber relativ viel Platz für den Wendekreis. Das wird in diesem Zustand ein Strichorgie der Kommissarios beim Fahrtrichtungswechsel. Den 1.Wettbewerb werde ich aus Testgründen ohne Umbau fahren, für den 2.Lauf möchte ich aber gerne die Achse auf richtige Kardane umgebauen bzw. eine Austauschachse gebauen. So könnte man auch besser die Unterschiede für Tuningmassnahmen vor führen.


Am Sonntag war dann in Sehnde-Wehmingen im Strassenbahnmuseum das Truckertreffen des MTC-Hannover und gleichzeitig das Forumstreffen des Modelltruck.net. Der Mountaineer kam natürlich mit. Mit Geisterkarrosserie, da ich keine Zeit mehr hatte zum Lackieren bzw. durch den Verschnitt, die Hütte war durch Lack auch nicht mehr zu Retten.


Aber der Umstand entpuppte sich als gar nicht so übel, die Technik war beim Vorführen viel besser zu sehen und zu erklären. Da das Museum auf einem ehemaligen Strassenbahnbetriebshof stattfindet, gab es auch einige Erd- und Steinhäufen, die als Trainigsgelände herhalten mußten und sich durch teileweise mitteleres bis schweres Niveau auszeichneten. Die Reifen waren wieder Erwarten auch unbehandelt (kochendes Wasser) nicht übel.
Aber kleine Tuningmaßnahmen könnten noch mehr rausholen. Dies erfolgte zum Leidwesen meiner Frau am Montag abend. Geht gut.


Um dem Mountie einigermaßen langsam zu bekommen, gehörte sehr viel Körperbeherrschung am Knüppel dazu. Ein 2-Ganggetriebe 1:1/1:3-4 wäre sehr von Vorteil. Da ich bisher nur Stahlzahnräder mit Modul 1 verbaut habe, muß der Mountie noch zeigen, was seine KU-Räder mit dem kleinen Modul aushalten. Die Bundbuchsen sollten auch Kugellagern weichen. Im Motorgetriebe mag es ja noch gehen, aber im Zwischenverteiler sollten schon Kugellager sitzen. Kraft hat der Mountie genug, nur fehlt ihm Gewicht für mehr Bodenhaftung, denn die Räder drehen doch sehr schnell durch. An das Knirschen und "Knallen" der Karrosserie muß ich mich noch gewöhnen, auch daran immer einen großen Beutel mit Splinten dabei zu haben.


Wichtig ist ein Ein-Aus-Schalter auf der Unterseite, damit man nicht dauernd Splinte ziehen muß.


Das würde im Wettbewerb nerven. Am meisten stört mich der Wendekreis. Am kleine Hügel mit dem "Rundkurs" um die Spitze war die Anzahl der Richtungswechsel doch inakzeptabel. Im großen und ganzen war der Sonntag ein Erfolg, Der Mountie wurde von großen und kleinen Zuschauern reichlich gefahren. Die Zuschauer waren doch manches Mal überrascht, wo der sich noch durch stemmt. Und ich konnte schon sehen, wo es noch etwas harpert und nachgebessert werden muß. Bild 1-5


Erste Nachbesserung an der Standartservohalterung. Besser gesagt, es wurde ein Neubau. Das Servo steht jetzt mit Hebel nach vorn leicht gebeugt über der Achse. Dadurch habe ich etwas mehr freien Platz
vor der Achse. Leider mußte im Chassisblech ein Stück weichen und der Empfänger sitzt jetzt direkt vorm Akku. Bild 6+9.


Neben dem Rookie-Regler ist seitlich nun ein Blech angeschraubt, in dem ein Schalter zum Ein-Aus-Schalten des Hauptstroms sitzt. Bild 7.


Da ich gerade mal wieder über sehr viel Motivation und Lust am Basteln verspüre, habe ich die Aufhängung des Lenkservos noch mal etwas verändert. Jetzt sitzt es senkrecht über der Achse, leicht nach vorn gebeugt. Dafür wanderte der Empfänger nach hinten vor den Akku, denn im Chassis mußte ein Stück Alu weichen. Nun kann das Servo sich beim Einfedern frei bewegen und stößt nicht mehr an.


Auf Bild 8 sieht man die ersten Züge für eine geänderte Lenkachse. Die beiden Steckachsen sind aus 5mm Silberstahl. eine Seite abgeflacht auf 4mm und die andere Seite 20mmtief auf 3mm aufgebohrt. Dort werden die oben im Bild liegenden Kardangelenkwellen eingeklebt.
Eingeklebt, weil ich bei einem Bruch des Kardans, diesen vor Ort nach Erwärmen rausziehen und einen Neuen einkleben kann. Geklebt wird nur mit Loctite 603. Dieser Kleber ist für Welle/Nabe fügen und härtet auch noch bei einem ganz, ganz leichten Ölfilm aus. Diese Methode aht sich bei mir in den letzten Jahren sehr bewährt. Gerade z.B. der Kramer mußte damit doch sehr unter einem extremen Einschlagwinkel leiden.

Die vordere Aufhängung der Hütte habe ich noch etwas umgebaut. Die schwarzen Halter sind auf die Aussenseite und 30mm nach vorn versetzt. So stören sie das Servo weniger. Vielleicht kommt dort noch eine richtige Stoßstange hin. Aber erst mal nicht.


mountie-04.jpg


mountie-05.jpg


mountie-06.jpg


mountie-07.jpg


mountie-08.jpg


mountie-09.jpg
 
Schöner Beitrag.

Mir ist aufgefallen, das die schwergängigkeit der Achsen nicht an dem Zentrieren der Tellerräder liegt.

Vielmehr ist es so, das die Achswellen von beiden Seiten mit den Madenschrauben aus der Mitte gerückt werden.

Ich habe da ewig dran rumgefummelt bis der Antrieb in einer Halbschale 1A drehte. Nach dem zusammenfügen der Schalen war wieder alles beim alten.

Also wieder öffnen und suchen.

Wenn man über die Lager peilt und dann dreht, kann man sehen das sie etwas aus dem Sitz gehoben werden. Also wieder mit den Madenschrauben korrigieren.

Wenn das akriebisch gemacht wird, läuft die Achse auch nach dem zusammenbau der Schalen ruhig.



Dafür habe ich schon Farbe drauf
400_3133663430386462.jpg


400_3165303034326564.jpg
 
TF63 schrieb:
Schöner Beitrag.



Wenn das akriebisch gemacht wird, läuft die Achse auch nach dem zusammenbau der Schalen ruhig.

Das schwergängige war bei mir immer nur an einer Stelle. Mit den Käfigen ist es einfacher, dort zentriet sich das Tellerrad, aber auf dem Starren D. nicht.

Ich bin halt etwas ungeduldig und es ging schneller. Logisch wo pur Gewalt zu schlägt.


TF63 schrieb:
Dafür habe ich schon Farbe drauf
400_3133663430386462.jpg


400_3165303034326564.jpg



O Manno, lackierst du meinen auch, ich kriege Angst meine (Farb-)Dose weint jetzt schon

Sieht echt Goil aus, den buntes Rot.

No Breaks, No Fun.
Die Bremse vom Servonaut fehlt mir doch etwas. Durch die geringe untersetzung hast du keinen Halt im Gefälle. Gerade in meinem Testgelände ausprobiert.
 
Thomas,

kein Problem.

Farben habe ich genug, sonst wird bestellt. Willy hat seine auch schon hier abgegeben. :hfg
 
wenn es nicht so weit wäre, würde ich meinen M. auch bei Dir abliefern...

Thorsten: es wird Zeit, das Du Deine Signatur änderst!!! [..grins..]

Martin (der tut nichts - der will nur spielen)
 
Cuxe 386

Rot habe ich hier und Gelb ist unterwegs.
 
was hälst du vom Internen Bereich auf der IGMTT-Seite

:rotate

Schillerstr.18
21629 Neu Wulmsdorf
 
Hat eigentlich einer von euch schon mal die VA ganz durchgefedert????

also bei mir schlagen die Dämpferstangen Löcher in den Halbbogen der Durchführung bzw. weil die Hütte hinten ja zu ist, werden die Dämpfer dort gestoppt oder drücken die Hütte weg. Auf jeden Fall wird das Dämpferverhalten gestört.


federn.jpg
 
Heute nachmittag bei Willy im Garten war es den so weit, die erste Sektion war sehr grob in der Fahrlinie vorbereitet (ohne große Schikanen, Hindernisse usw). Da brach in der VA die erste Kugel im Achsschenkel ab und das Dreirad war mal wieder perfekt.

Die Dinger halten NIX aus.
 
Ich habe gerade die Halter der Kugel der Dämpfungselemente (Seite 7,Teil 3.10) um 3mm gekürzt. Jetzt liegen die Dämpfer parallel zum Rahmen und verkanten durch das Schräglaufen nicht mehr (so stark).

Meine Drehgelenksdämpfung ist zwar einstellbar , aber die Federn sind noch zu schwach.
Um die Robbe-Haken wieder abzubekommen, mußte ich auch das halbe Fahrzeug wieder zerlegen. Da habe ich es gleich ganz zerlegt.

Die VA mußte ja sowieso raus.
 
Meine Drehbegrenzung auf der Oberseite habe ich wieder rausgebaut. Robbe hat auf der Unterseite eine Drehbegrenzung schon eingebaut.

Wenn man die beiden Alustllringe an der Welle spiegelbildlich einbaut und sie dann soweit dreht, daß die Gewindeseite der Feststellschraube knapp 3mm über dem Alsuchassis ist, hat man schon die Blockade beim Drehen.

Ich habe noch eine M4 Scharaube 12 mm lang auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite eingedreht und nehme dies als Anschlag.

Der Ersatzteilservice hat auch hervorragend geklappt. Die neue Halbwellen der VA liegen schon auf meinem Schreibtisch.
Die neue Karo auch.
Mein farbdesign habe ich auch geändert. Die schwarze Schrift bleibt. Da aber sehr viel rot und gelb unterwegs ist, mache meine GIFTgrün mit etwas neon.

Die VA macht auch Fortschritte. Am WE werde ich bei Willy wieder probefahren.

Bin noch dabei und bastel neue Anlenkhebel an die Achsschenkel, damit der Einschlag größer wird.
 
oto... dann biste ja im Rasen gar nicht mehr zu sehen...bzw. findest den kleinen ja nicht wieder : pfeiff !!! :cool ...oto

Ich freue mich schon auf das erste Gruppenfoto der 8 Mounties :ok
 
Der Mountie fährt wieder. Neue VA ist drunter, morgen gibt es Probefahrt.
 
So alles wieder zusammen geschraubt. Die Längslenker brauchten nur gegen eine kürzere Version getauscht werden. Einschlag reicht. Die Halter der Längslenker am Rahmen müßten noch etwas gedreht sein und die Kugel auf der Innenseite. Die Unterseite wird immer glatter. (Bild 17)In der Mitte könnte die Diffkugel noch abgeflacht werden.

Kommt noch. Montag kommt hoffentlich das Paket mit den neuen Teilen. Dann kann zum Vergleich und so zum Fahren wieder eine Originalachse montiert werden. Die Halbwellen sind zwar da, aber die masakrierten Achsschenkel helfen nicht wirklich weiter.

Das Lenkservo werde ich noch versuchen höher zu setzen. Der Anlenkhebel ist mir noch im Weg. Eventuell kommt auch noch eine beidseitige Anlenkung der Achsschenkel.

Als Ersatzteile werde ich aus den restlichen Kardangelenken noch fertige Steckachsen bauen. Das Wechseln geht durch Lösen von 2 Schrauben problemlos.

Auf meiner Funke habe ich jetzt eine virtuelle 4-Gangschaltung verwirklicht. Bei der FC-18 kann man während des Betriebs zwischen 2 Speichern hin- und herschalten kann.
Also habe ich auf einem Speicher einen 2-stufigen langsamen Gang und im 2.Speicher einen 2-stufigen schnellen Gang programmiert.

der 1.Gang hat eine Reglerbegrenzung auf 30/40 Prozent, der 2.Gang hat 75/100 Prozent.
Parallel dazu habe ich die Lenkeinschläge im Langsamen Gang auf Vollausschlag gelegt und im schnellen Gang zur Schonung der Kardane nur noch 70/60 Prozent zur Verfügung.
Bei der ganzen Sache sollte der Regler schon über gute Teillastfestigkeit verfügen, aber die braucht er beim Trialen ja sowieso.

Der Wendekreis ist deutlich kleiner geworden.
Wenn der Akku wieder voll ist, werde ich noch mal runter mit Zollstock (Gliedermaßstab) und Kreise drehen.

mountie-16.jpg


mountie-17.jpg
 
Torsten, habe leider nur das eine. Und das müßte ich eignetlich noch auswechseln, weil es doch schon recht viele Löcher an den verkehrten Stellen hat.
 
So, beim Spargeltreffen habe ich den Orig-Motor am an 12V gehängt. Die Gangschaltung machte sich dabei sehr gut. der Stromverbrauch war bescheiden. Samstag im Regen Strecke gebaut und getestet und Sonntag noch mal so 2 Std. Fahrzeit im "Felsgelände" alles mit einem 4000er.

angefallene Reparaturen/Verbesserungen:
1. Loctite vergessen. Eine Welle war nicht mit dem Kegelrad verklebt.
2. Gewindestange vom servo zum Anlenkhebel aus dem Kugelkopf gerissen.
3. 1 1/2 Stifte aus den Kugeln verloren. Den halben habe ich wieder reingedrückt und loctite-gesichert.
4. im Chassis das Loch über dem Lenkservo noch vergrößert.
5. Drehgelenk fast Still gelegt, nachdem ich einen Aluring beim Schraube anziehen gekillt habe.
6. eine Loctite-geklebte Kardansteckachse gegen eine Uhu+endfest-geklebte getauscht.
 
Nachdem Fiasko gestern bei Willy habe ich den ganzen Schrotthaufen mal wieder zerlegt.
Wenn ich das noch mal machen muß, kann ich gleich eine Großpackung Kugelpfannen bestellen!!!!!

Ich habe die Knochen weit weggeschmiessen. In der Kiste waren noch 4 Carson-Gelenke und etwas Messing habe ich auch noch gefunden. Die Kardane sind jedenfalls erprobt und bestimmt stabiler als diese filigranen Teilchen von Robbe mit denen man im Englischen Garten auf den Wegen nach dem Planieren fahren kann.

Nein, ich bin nicht negativ drauf........

Einen Rüberrutschbügel ist bei der Gelegenheit auch gleich entstanden. Der Bügel ist nur am vorderen Chassis mit 2 selbst geschniedeten Kabelschuhen befestigt. Hinten sind 2 Röhrchen auf ein Stückchen Flachmaterial gelötet und halten durch die verdrehte Konstruktion und Lot.

Den Servohebel habe ich gegen einen Graupnerhebel getauscht.

mountie-24.jpg


mountie-25.jpg


Und die beschnipelten Reifen:

mountie-19.jpg
 
maho schrieb:
.....
warum haste denn den Servohebel getauscht?

...............
Martin

--
MTC Hannover (http://www.mtc-hannover.de)
IG Modell-Truck-Trial (http://www.modell-truck-trial.de)

Stillstand ist Rückschritt...denke daran: die Kraft wird mit Dir sein - immer!


...... weil da auf 1 x keine "Vielzahn" mehr drauf waren.

Spät Abends mit Thomas noch geskypt gestern...... man was war der Gute geknickt.... und sauer.


Falls wer O-Kardane geschenkt haben möchte, einfach melden.... ich habe meinen Vaddertach im Bastelkeller verbracht heute!!!!!
 
Trucker Willy schrieb:
...... weil da auf 1 x keine "Vielzahn" mehr drauf waren.

Spät Abends mit Thomas noch geskypt gestern...... man was war der Gute geknickt.... und sauer.


Falls wer O-Kardane geschenkt haben möchte, einfach melden.... ich habe meinen Vaddertach im Bastelkeller verbracht heute!!!!!

ach so, ach so!

Bring die Kardane einfach am Sonntag mit...ich komme erst nächste Woche zum umrüsten :-(

Martin

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