Hallo,
anbei einige Impressionen einer Fahrbereitmachung *für wenig Geld* eines ca. 15 Jahre alten Spielzeug Ford Aeromax, eine (Raub?) Kopie des Tamiya Ford Aeromax.
Es war eine 12V-Elektrik verbaut sowie eine 35 MHZ (!) Funktechnik. Die Elektrik habe ich komplett rausgeschmissen. Die Antriebsmotoren (für jedes Rad der Antriebsachse ein Motor) habe ich gelassen.
Es wurde eine billige Reely-Funke, ein ebenso billiger Fahrtregler sowie eine Servonaut ML Lichtanlage eingebaut.
Da alles aus Hartplastik ist, der über die Jahre nicht besser geworden ist, muss man recht vorsichtig agieren um nichts abzubrechen usw.
Ich durfte dies schmerzlich erfahren, als mir das Chassis runterfiel und zwei Räder zerbröselten. Dank 3D-Druck konnte ich für die Felgen wieder eine passende Aufnahme herstellen.
Der Einbau der Elektrik verlief dann problemlos.
Da der "Original-Aeromax" von Tamiya Nebelscheinwerfer hat, habe ich welche konstruiert und 3D-gedruckt. Die Streuscheiben stammen von einem Tamiya-Toyota-Hilux Bausatz.
Ein Tamiyareifen, Ketten, schon sieht es etwas lebhafter aus.
Auf dem Dach wurde eine abgebrochene Fanfare durch ein Exemplar von Verkerk ersetzt sowie noch aus Stahldraht zwei CB-Funkantennen mit "Schrumpflschlauchkondensatoren" an die Spiegel montiert.
Als Energiequelle kommen Einzelzellen zum Einsatz, da der Eigentümer kein Modellbauer ist und nur normale Akkuladetechnik hat.
Die Schmutzlappen sind auch aus dem 3D-Drucker, ich habe sie auf Thingiverse zum Runterladen zur Verfügung gestellt:
http://www.thingiverse.com/thing:2145973
Fahrfertig:
Der Auflieger hat noch auf jeder Seite einen Zusatzblinker bekommen, ganz nach Vorbild...
Damit wäre ich am Ende der kleinen Doku.
Der Eigentümer des Modells hat sich über die Ertüchtigung sehr gefreut, auch wennn vieles aus unserer Sicht gar nicht geht, z.B. Hartplastikräder usw.
anbei einige Impressionen einer Fahrbereitmachung *für wenig Geld* eines ca. 15 Jahre alten Spielzeug Ford Aeromax, eine (Raub?) Kopie des Tamiya Ford Aeromax.
Es war eine 12V-Elektrik verbaut sowie eine 35 MHZ (!) Funktechnik. Die Elektrik habe ich komplett rausgeschmissen. Die Antriebsmotoren (für jedes Rad der Antriebsachse ein Motor) habe ich gelassen.
Es wurde eine billige Reely-Funke, ein ebenso billiger Fahrtregler sowie eine Servonaut ML Lichtanlage eingebaut.
Da alles aus Hartplastik ist, der über die Jahre nicht besser geworden ist, muss man recht vorsichtig agieren um nichts abzubrechen usw.
Ich durfte dies schmerzlich erfahren, als mir das Chassis runterfiel und zwei Räder zerbröselten. Dank 3D-Druck konnte ich für die Felgen wieder eine passende Aufnahme herstellen.
Der Einbau der Elektrik verlief dann problemlos.
Da der "Original-Aeromax" von Tamiya Nebelscheinwerfer hat, habe ich welche konstruiert und 3D-gedruckt. Die Streuscheiben stammen von einem Tamiya-Toyota-Hilux Bausatz.
Ein Tamiyareifen, Ketten, schon sieht es etwas lebhafter aus.
Auf dem Dach wurde eine abgebrochene Fanfare durch ein Exemplar von Verkerk ersetzt sowie noch aus Stahldraht zwei CB-Funkantennen mit "Schrumpflschlauchkondensatoren" an die Spiegel montiert.
Als Energiequelle kommen Einzelzellen zum Einsatz, da der Eigentümer kein Modellbauer ist und nur normale Akkuladetechnik hat.
Die Schmutzlappen sind auch aus dem 3D-Drucker, ich habe sie auf Thingiverse zum Runterladen zur Verfügung gestellt:
http://www.thingiverse.com/thing:2145973
Fahrfertig:
Der Auflieger hat noch auf jeder Seite einen Zusatzblinker bekommen, ganz nach Vorbild...
Damit wäre ich am Ende der kleinen Doku.
Der Eigentümer des Modells hat sich über die Ertüchtigung sehr gefreut, auch wennn vieles aus unserer Sicht gar nicht geht, z.B. Hartplastikräder usw.