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Beier usm rc 2 und Widerstände

Heiko Korb

Member
Registriert
21.01.2002
Beiträge
328
Ich habe mir die Anleitung vom USM RC2 durchgelesen und bin irritiert.

Laut der Anleitung ist für 7,2V ein Widerstand von 330 Ohm angegeben.

Ich bestelle seit Jahren meine Leds (klarer Körper die von Weiß, rot und Orange und blau leuchten) und bekomme immer für 7,2 V, 220 Ohm Widerstände, mitgeliefert.
Ich habe nie Probleme damit gehabt.


Die 220 Ohm Widerstände kann ich doch eigentlich auch ans USM RC2 anschließen?

Mein led Händler liefert mir die Widerstände für die LEDs passend gleich mit]

Eine Anfrage an beier brachte mich nicht weiter.
Die verweisen auf ihren Widerstandasrechner.
Der interessiert mich nicht da mein Lieferant mir, passend zu den LEDs, Widerstände für 7,2V gleich mitliefern. Das sind nunmal 220Ohm

Kann ich das so ans USM hängen ohne das die LED oder das Modul schaden nehmen?

Warum soll ich laut beier einen 330 Ohm Widerstand nehmen?

Ich verbaue seit Jahren für 7,2V einen 220Ohm Widerstand.
 
Drück ich mich echt so unverständlich aus?

Ich brauche kein Widerstandasrechner.
Davon habe ich genug auf der Festplatte und habe selbst einen in meinem Maßstabsrechner Multitool integriert.

Mein Händler liefert mir die LEDs inklusive der passenden Widerstände für 7,2V und das sind 220 Ohm!
EGAL WELCHE FARBE DIE LED LEUCHTET. DER KÖRPER IST KLAR.
Ist auf den Bildern zu erkennen.


Kann ich die 220Ohm Widerstände auch an das Beier anschließen ohne das die LEDs oder das Modul schaden nehmen?
Ja oder nein?
 
Prinzipiell kannst du jeden Widerstand daran anklemmen, Schaden nehmen wenn dann nur die LEDs (=brennen durch).

Wie horstimac schon schrieb, sind die Angaben von Beier Richtwerte, die hinkommen können, aber nicht müssen.

Wenn dein Händler dir 220 Ohm zu deinen LEDs mitliefert, wird das schon passen - für 7,2V Spannung.


Beachte allerdings: Das Beier-Modul schleift die Spannung komplett durch - ein Lipo bei Nennspannung z.B. würde 7,4V liefern, voll liefert der allerdings 8,4V.

Von daher würde ich immer vom Maximalspannungswert ausgehen bei der Berechnung.

Ohne aber die Leistungsdaten der LEDs zu kennen, ist das alles Stochern im Nebel.



PS: horstimacs Aussage war vollkommen korrekt - es gibt keinen Grund, hier so aus der Haut zu fahren.
 
Stefan, ich bin nicht wegen horstimac aus der Haut gefahren.
Die ein und selbe Aussage bekam ich fünf (5)! Mal von Beier, ohne auf meine Aussage über meinen Händler zu reagieren. Und wenn man 5! Mal den link zu dem Widerstandasrechner bekommt, ist man irgendwann mal gereizt.


Ich nutze NiMh 7,2V Akkus.
Das Datenblatt der Leds kenne ich nicht. Ich verlasse mich seit Jahren (knapp 15) auf die Angaben von meinem Händler, was die Widerstände angeht und es ist bisher nie etwas passiert.

Ob die led nun einen microlumen heller oder dunkler ist, interessiert mich auch nicht.

Horstimac, es war nicht böse gegen dich gemeint. Entschuldige bitte.
 
Okay, kann ich verstehen - auch wenns dann hier die Falschen getroffen hat.

Nach wie vor hat Beier aber recht - die können dir nicht sagen, ob mit dem Widerstand die LEDs durchbrennen, wenn keiner das Datenblatt der LEDs kennt. Das kann dir hier auch keiner sagen.

Du wirst da wohl wie in der Vergangenheit auch deinem Händler vertrauen müssen - oder du schließt einfach testweise erstmal eine LED an für ne Stunde und guckst, was passiert.

Ein vollgeladener NiMH, der frisch vom Lader kommt, kann übrigens sogar 9V und mehr haben, je nach Ladestrom.


Um sicher zu sein, kommst du um einen Test wohl nicht drumherum. Du kannst natürlich auch alle LEDs verbauen und anschließen, aber wenn dann was passiert, wäre es schade um die Arbeit.
 
Es geht mir um die unterschiedlichen Ohm Werte.

Mein Händler liefert mir die LEDs inklusive Widerstand, 220 Ohm für 7,2 v und Beier sagt in seiner Anleitung, 330 Ohm für 7,2 V.

Ich habe Beier ja mitgeteilt dass mein Händler die Widerstände passend zu den LEDs liefert und das der Wert 220 Ohm ist.


Andererseits steht in deren Beschreibung auch drin das man eine 6,3A Sicherung verwenden sollte, sie aber nur 4A mitliefern.
Auf Nachfrage, hieß es, 4A reicht aus, es sei in der Anleitung nur noch nicht geändert worden.


Deshalb schürt das meine Irritationen, was den Wert der Widerstände betrifft.
 
Hallo zusammen,

die Vorwiderstände begrenzen den Strom durch die LED. Die meisten LED haben heute einen max. Strom von 20mA, aber die leuchten auch schon mit 5mA. Je höher der Widerstandswert, desto geringer ist der Strom. Du hast ja sicher ein paar Widerstände und LED zur Hand. Schließ mal eine LED mit einem Vorwiderstand (die 220 Ohm die du immer mit bekommst) und eine andere LED mit zwei Widerständen in Reihe an. Wenn du die Möglichkeit hast mess doch mal den Strom.
Vielleicht ist die LED mit zwei Widerständen auch hell genug, das währen dann 440 Ohm.

Am Ende kann niemand genau sagen welchen Vorwiderstand man nehmen soll wenn man nicht die Daten der LED kennt, und das währen die Nennspannung und der Strom. Selbst mit den Werten hat man immer einen Spielraum. Heute sind die meisten LED so hell, das man ruhig einen größeren Vorwiderstand verwenden kann. Probiers ruhig aus.
 
Hallo zusammen,

die Vorwiderstände begrenzen den Strom durch die LED. Die meisten LED haben heute einen max. Strom von 20mA, aber die leuchten auch schon mit 5mA. Je höher der Widerstandswert, desto geringer ist der Strom. Du hast ja sicher ein paar Widerstände und LED zur Hand. Schließ mal eine LED mit einem Vorwiderstand (die 220 Ohm die du immer mit bekommst) und eine andere LED mit zwei Widerständen in Reihe an. Wenn du die Möglichkeit hast mess doch mal den Strom.
Vielleicht ist die LED mit zwei Widerständen auch hell genug, das währen dann 440 Ohm.

Am Ende kann niemand genau sagen welchen Vorwiderstand man nehmen soll wenn man nicht die Daten der LED kennt, und das währen die Nennspannung und der Strom. Selbst mit den Werten hat man immer einen Spielraum. Heute sind die meisten LED so hell, das man ruhig einen größeren Vorwiderstand verwenden kann. Probiers ruhig aus.

220 Ohm finde ich auch ein wenig knapp bemessen. Wie Bert schon gesagt hat, die Spannung bei vollen Akkus liegt zwischen 8,4V (Lipo) und 9,3V (NiMH). Es sei denn die LED's vertragen deutlich mehr als 20mA, darüber macht dein Händler aber keine Angabe. Mit dem höheren Widerstand gehst du auf Nummer sicher.
 
Hallo Heiko,

in den Datenblatt steht die Betriebsspannung der LED, aber nicht der Nennstrom. Danach kann man nicht den Vorwiderstand ausrechnen.
Die Fa. Beier gibt ja Werte an (die 330 Ohm), damit wird man nichts falsch machen. Das Modul kann 1,5A pro Ausgang oder in Summe 3A, das nehmen die LED nie auf.
Ich arbeite selbst im technischen Kundenservice, da machen wir auch nur allgemeine Angaben, das was im Datenblatt steht. Es gibt so viele unbekannte Faktoren in einem System, wenn man sich da als Hersteller jedes mal auf eine Diskussion einlässt erfordert das viel Arbeitskraft, die muss auch jemand bezahlen.
In diesem Falle bist du der "Systemintegrator" der das Soundmodul mit LED von einem anderen Hersteller zusammen führt. Probier aus was geht, im Zweifelsfall ist die LED hin, das Modul wirds überleben.
 
Wenn ich das richtig sehe, geht Ihr immer alle von 20 mA aus, Beier aber von 15 mA. (Wie war das mit dem lesen können, Heiko ;))
Da liegt schon mal der Unterschied.
Außerdem macht es sich dein Händler sehr einfach, den gleichen Widerstand egal für welche Farbe ist auch nicht so ganz richtig.

Hallo Heiko, schon mal was vo © gehört? :fies
 
Wenn ich das richtig sehe, geht Ihr immer alle von 20 mA aus, Beier aber von 15 mA.
Da liegt schon mal der Unterschied.
Außerdem macht es sich dein Händler sehr einfach, den gleichen Widerstand egal für welche Farbe ist auch nicht so ganz richtig.

Hallo Heiko, schon mal was vo © gehört? :fies

Winni, ich habe wie bereits erwähnt nie Probleme gehabt was die Widerstände und die LEDs angeht.

Was meinst du mit dem Copyright? Im Bezug auf was?
 
©
Beitrag #1 Alle Bilder sind keine Grafiken von dir und auch die Beschreibung von Beier unterliegt dem ©.

Das ändert sich nicht dadurch, dass man sie abfotografiert oder als Screenshoot verwendet!
In Zukunft bitte beachten.

Nö, Probleme bekommst du mit den 220 Ohm auch nicht. Sie arbeiten nur nicht im optimalen Bereich.
 
Die Screenshots sollten mein Anliegen untermalen. Damit man weiß was ich meine.

Aber ok, ich entferne sie.
 
Ist mir schon klar Heiko.
Ich ärgere mich auch oft genug, dass man irgenwelche Grafiken aus dem Netz nicht zu Zwecken der Erklärung nutzen darf. Aber es ist in Deutschland eben so. Da muss man eben verlinken.
 
Das verlinken der Leds mit der Auswahl des Widerstandes wäre so nicht gegeben, da die zielseite nur die led und die Möglichkeit der Suche angezeigt hätte.

Nun gut, es ist ja geklärt.
 
Anschluss Beier USM rc 2 und Servonaut S22

Grober!! Fliegender Aufbau des Anschlusses den ich mir mal gemacht habe.

Richtig?

Vergesst den Motor, da weiß ich wohin er soll.
Es geht mir um das Akku Y-Kabel (VERGESST DIE VERSCHIEDENEN STECKER, DIE WERDEN NOCH GEÄNDERT WENN ICH WEIß DAS ALLES RICHTIG ANGESCHLOSSEN IST) und um die Anschlüsse am Empfänger.

DSC_9031.jpg

DSC_9035.jpg
 
Hallo Heiko,

wenn die Wiederstände etwas zu gering ausfallen (220 Ohm), kann man aber auch im Beier Modul die Helligkeit runterregeln.
Ich bin mir da aber nicht mehr ganz sicher. Habe meins lange nicht mehr benutzt bzw eingestellt.
 
Hallo Heiko,
was willst du genau wissen?
Das Soundmodul braucht Akkuspannung und der Fahrtregler auch.
D.h. die beiden müssen parallel oder per Y-Kabel am Akku angeschlossen werden.
Wenn der Fahrtregler BEC hat versorgt er den Empfänger mit Strom.
Allerdings schließt du den Fahrtregler nicht direkt am Empfänger an, sondern am Soundmodul und von dort aus zum Empfänger.
 

Servonaut
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