Hallo
Da ich ja an meinem Volvo und auch am LO zeitbedingt nicht so recht weiterbauen konnte und es daher davon noch nix neues zu berichten gibt, will ich mal noch was aus der Konserve zeigen.
Für einen befreundeten Modellbahner hatte ich mal einen W50 Milchsattelzug fürs Faller Car System in 1:120 gebaut, der mittlerweile auf der Clubanlage der Quedlinburger Modellbahnfeunde seine Runden dreht.
Für den W50 Milchtransporter wurde ein Sattelzug von Hädel verwendet und die üblichen Bauteile fürs Car System da irgendwie "hineingezaubert"
Am Auflieger hieß das reichlich Fräsarbeit und durch entsprechend genaues arbeiten hält sich das Oberteil sogar durch klemmen von selber am Unterteil fest und musste nicht verklebt bzw. verschraubt werden.
Die Zugmaschine wurde an allen freien Stellen, wo es nicht weiter ins Auge sticht, mit Walzblei beschwert und wird so auch nicht vom Auflieger beim lenken aus der Spur geschoben.
Läuft sicher in der Spur und schnurrt ganz leise und kaum vernehmbar vor sich hin...
Aber die Bilder sagen eigentlich genug, denk ich mal...
Es ist jetzt nicht unbedingt so was besonderes, aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja doch...
Ach ja, als Bauteile wurden vornehmlich wieder Teile aus dem "N Baukasten" vom Faller Car System verwendet und die Räder stammen von einem Mezedes T2 Transporter von Herpa in H0.
So, nun gehts erst mal an weitere alte Baustellen... hab ja noch genug davon
Für den LO hab ich eine neue und besser passende Blinklichtschaltung erhalten, die die RKL auch schön asynchron im Takt der alten DDR Drehspiegelleuchten aufleuchten lässt und die durch ihre Größe sogar noch im Fahrerhaus, unter dem Dach versteckt, ihren Platz finden kann.
Für die Sache mit der Ansteuerung der Beleuchtung vom Anhänger des LO und auch für den Volvo fand sich auch noch eine bessere Lösung, wo ich keine Kabelverbindung zur Spannungsversorgung vom Zugfahrzeug mehr benötige und da habe ich in nächster Zeit wieder genug zu tun, wenn es die Zeit erlaubt...
Edit:
Man hätte den Motor auch stehend in der Zugmaschine verbauen können, so wie es Faller zumeist macht, aber dann wäre ein freizügiges tauschen der Auflieger nicht möglich und im Ausstellungsbetrieb, wofür das Fahrzeug vorgesehen ist, könnte für die Zeit der Akkuladung der Laster nicht fahren.
So wird einfach der Auflieger getauscht und weiter gehts...
Die Besucher der Anlagenausstellungen wird es sicher freuen, wenn da eben durch die Ladepausen der Betrieb nicht unterbrochen werden muss und sich trotzdem was bewegt...
Rückspiegel usw., die ich bei meinen eigenen Autos als Zurüstteile noch montiere, die habe ich wegen des "Abfingerns", sprich des vielen Anfassens beim Anlagenbetrieb auf Ausstellungen mal weggelassen, weil die eh nicht lange halten würden.
Da ich ja an meinem Volvo und auch am LO zeitbedingt nicht so recht weiterbauen konnte und es daher davon noch nix neues zu berichten gibt, will ich mal noch was aus der Konserve zeigen.
Für einen befreundeten Modellbahner hatte ich mal einen W50 Milchsattelzug fürs Faller Car System in 1:120 gebaut, der mittlerweile auf der Clubanlage der Quedlinburger Modellbahnfeunde seine Runden dreht.
Für den W50 Milchtransporter wurde ein Sattelzug von Hädel verwendet und die üblichen Bauteile fürs Car System da irgendwie "hineingezaubert"
Am Auflieger hieß das reichlich Fräsarbeit und durch entsprechend genaues arbeiten hält sich das Oberteil sogar durch klemmen von selber am Unterteil fest und musste nicht verklebt bzw. verschraubt werden.
Die Zugmaschine wurde an allen freien Stellen, wo es nicht weiter ins Auge sticht, mit Walzblei beschwert und wird so auch nicht vom Auflieger beim lenken aus der Spur geschoben.
Läuft sicher in der Spur und schnurrt ganz leise und kaum vernehmbar vor sich hin...
Aber die Bilder sagen eigentlich genug, denk ich mal...
Es ist jetzt nicht unbedingt so was besonderes, aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja doch...
Ach ja, als Bauteile wurden vornehmlich wieder Teile aus dem "N Baukasten" vom Faller Car System verwendet und die Räder stammen von einem Mezedes T2 Transporter von Herpa in H0.
So, nun gehts erst mal an weitere alte Baustellen... hab ja noch genug davon
Für den LO hab ich eine neue und besser passende Blinklichtschaltung erhalten, die die RKL auch schön asynchron im Takt der alten DDR Drehspiegelleuchten aufleuchten lässt und die durch ihre Größe sogar noch im Fahrerhaus, unter dem Dach versteckt, ihren Platz finden kann.
Für die Sache mit der Ansteuerung der Beleuchtung vom Anhänger des LO und auch für den Volvo fand sich auch noch eine bessere Lösung, wo ich keine Kabelverbindung zur Spannungsversorgung vom Zugfahrzeug mehr benötige und da habe ich in nächster Zeit wieder genug zu tun, wenn es die Zeit erlaubt...
Edit:
Man hätte den Motor auch stehend in der Zugmaschine verbauen können, so wie es Faller zumeist macht, aber dann wäre ein freizügiges tauschen der Auflieger nicht möglich und im Ausstellungsbetrieb, wofür das Fahrzeug vorgesehen ist, könnte für die Zeit der Akkuladung der Laster nicht fahren.
So wird einfach der Auflieger getauscht und weiter gehts...
Die Besucher der Anlagenausstellungen wird es sicher freuen, wenn da eben durch die Ladepausen der Betrieb nicht unterbrochen werden muss und sich trotzdem was bewegt...
Rückspiegel usw., die ich bei meinen eigenen Autos als Zurüstteile noch montiere, die habe ich wegen des "Abfingerns", sprich des vielen Anfassens beim Anlagenbetrieb auf Ausstellungen mal weggelassen, weil die eh nicht lange halten würden.