- Registriert
- 19.11.2002
- Beiträge
- 16.515
Danke Winni!
Was war den Falsch? War fast am verzweifeln.
Gruß Hans!
http:/ fehlte
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Danke Winni!
Was war den Falsch? War fast am verzweifeln.
Gruß Hans!
Elektronik-Kompendium schrieb:Warum wird ein Vorwiderstand benötigt?
LEDs müssen immer mit einem Vorwiderstand betrieben werden. Das gilt auch dann, wenn eine Betriebsspannung zur Verfügung steht, die der LED-Durchflussspannung entspricht. Der Vorwiderstand dient zum einen zum Begrenzen der Spannung, in dem sich die Betriebsspannung zwischen Vorwiderstand und LED aufteilt. An der LED stellt sich ein fester vorher bekannter Spannungsabfall ein. Die Durchlassspannung der Leuchtdiode, die allerdings nicht allzu konstant und unter Exemplarstreuung leidet. Am Vorwiderstand fällt der Rest der Betriebsspannung ab.
Was noch viel wichtiger ist, der Vorwiderstand begrenzt den Strom, der durch die LED fließt. Der Grund, warum eine Strombegrenzung notwendig ist, ist schnell erklärt.
Eine Leuchtdiode ist kein ohmscher Verbraucher, dessen Widerstand immer gleich ist. Eine Leuchtdiode ist ein Halbleiter, dessen Widerstand nach Anlegen einer Spannung gegen Null sinkt. Das bedeutet, der Strom steigt rein theoretisch unendlich an. Das bedeutet, die Leuchtdiode ist ein sehr stromhungriger Halbleiter. Doch zu viel Strom verträgt die Leuchtdiode nicht. Zu viel Strom zerstört die Leuchtdiode.
Vor der Zerstörung tritt erst ein Temperaturanstieg ein. Die Leuchtdiode wird wärmer. Bekanntlich leiten warme Halbleiter besser als kalte. Es folgt also ein weiterer Stromanstieg, der dazu führt, dass die LED heiß und letztendlich zerstört wird. Dieser Effekt wird in der Regel durch Spannungsschwankungen oder normale Temperaturanstiege während des Betriebs hervorgerufen.
Idealerweise begrenzt man den Strom mit einer Konstant-Stromquelle, da eine LED ein stromabhängiger Halbleiter ist. Am einfachsten geht es mit einem Vorwiderstand, der den Strom auf den vom Hersteller angegebenen Wert begrenzt (meist 20 mA). In der Regel tut es dann auch ein noch kleinerer Strom (z. B. 10 bis 15 mA).
Da sich in letzter Zeit wieder Anfängerfragen einstellten, hier noch mal ein paar grundlegende Dinge.
______________________________________________
Wie schalte ich eine Schalter zwischen einen steckbaren Akku und den Fahrregler?
Wie kann ich dann eine Ladebuchse anschließen?
Lösung:
![]()
Da im Modellbau üblicherweise der Minus die geschaltete Spannung ist, würde ich empfehlen das auch beim Akku so zu machen.
Achtung !! Bei kleinen Schaltern, Schalter nicht unter Last (hohem Stromfluss) schalten, das führt zum Verbrennen der Schaltkontakte und somit zur Zerstörung des Schalters.
______________________________________________
Die Auswahl solcher Schalter ist riesig . War schon beim Grossen 'C..' und kam da auch nicht weiter. Möchte mein AKKU 7.2V mit meinem Ladegerät (Mega-Power, Poseidon-866DS) über diese Ladebuchsen laden können.
Ampere/Stunde ( Ah ) ist die Kapazität des Akkus, dies entspricht der zur Verfügung stehenden Wassermenge im Tank.
Könnte mir vorstellen daß Winni als nächstes Entstörung/Funkenlöschung (Kondi + Widerstand) an Relaiskontakten abhandeltNun weiß ich auch wofür eine Löschdiode genutzt wird![]()
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen