DaAndi83
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- 14.02.2018
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Servus miteinander!
Um meinen neuen Scania 770 S ordentlich zu lackieren baue ich mir nun nach dem Umzug eine neue Lackierkabine, mein Vorhaben und Weiterentwicklung der neuen Lackierbox und wie die "Alte" aussah und funktionierte möchte ich hier mit euch teilen!
Mit der Lackierbox möchte ich folgendes erreichen:
Wie auch die V1 soll die V2 aus möglichst vielen Vorhandenen und/oder Upcycling Materialien aufgebaut werden, dass schon die Umwelt und den Geldbeutel.
Neben ein paar alten Kanthölzern habe ich ein paar Schranktüren vor dem Sperrmüll gerettet, daraus habe ich die Kabine gebaut. (Auf diversen Seiten werden oft Kästen verschenkt, falls man selbst keine übrig hat)
Ich habe noch ein weiße Dampfbremsfolie übrig, mit dieser werde ich die Kabine "Austapezieren", damit alles schön weiß ist und ich nicht so viel Holz/Kästen benötige, außerdem lässt sich die Folie einfach ersetzten falls sie doch mal stärker verschmutzen sollte.
Als Lüfter habe ich alte Serverlüfter verwendet, diese haben mehr "Druck" als PC-Lüfter.
Lediglich die Abluftrohre (Kanalrohre), den Lüftungsschlauch, das Filtervlies und etwas Klebeband musste ich kaufen. Eine detailliertere Materialliste mit Preisen folgt noch .
Achja, ich teile hier nur meine persönlichen Erfahrungen zu dem Thema - bin kein Lackierer - jegliche Nachahmung erfolgt auf eigene Gefahr!
Die Grundkonstruktion (Wie bei einer Trockenbauwand) steht bereits, leider habe ich nicht viel Platz, daher ist sie eher klein und verwinkelt - aber besser als gar nix .
Ich habe auch auf den Mauerseiten teilw. Kastentüren angebracht, damit ich später einfach Regale und andere Halterungen anbringen und ggf. umsetzen kann ohne gleich zum Bohrer greifen zu müssen.
Als Türe dient eine alte Innentüre mit Dichtungsband.
Die Absaugung soll von unten erfolgen und die Zuluft von der Decke.
So sollte ev. noch vorhandener Staub weniger Chance haben im lackierten Teil zu landen und einfach abgesaugt werden.
Ob ich mit Über- oder Unterdruck arbeiten werden ist noch offen, bisher habe ich mit Unterdruck gearbeitet... mal sehen, vielleicht kann mir hier jemand seine Erfahrungen dazu mitteilen
VG
Andi
Hier noch ein Paar Fotos von der V1 mit Absaugung nach hinten:
Um meinen neuen Scania 770 S ordentlich zu lackieren baue ich mir nun nach dem Umzug eine neue Lackierkabine, mein Vorhaben und Weiterentwicklung der neuen Lackierbox und wie die "Alte" aussah und funktionierte möchte ich hier mit euch teilen!
Mit der Lackierbox möchte ich folgendes erreichen:
- Ich möchte möglichst keinen Staub, Insekten oder Pollen im Lack
- ich möchte bei jedem Wetter und Jahreszeit lackieren können
- außerdem keinen Lack auf anderen Gegenständen, welche eigentlich nicht lackiert werden sollen
- und es soll nicht das ganze Haus nach Lackieren riechen
Wie auch die V1 soll die V2 aus möglichst vielen Vorhandenen und/oder Upcycling Materialien aufgebaut werden, dass schon die Umwelt und den Geldbeutel.
Neben ein paar alten Kanthölzern habe ich ein paar Schranktüren vor dem Sperrmüll gerettet, daraus habe ich die Kabine gebaut. (Auf diversen Seiten werden oft Kästen verschenkt, falls man selbst keine übrig hat)
Ich habe noch ein weiße Dampfbremsfolie übrig, mit dieser werde ich die Kabine "Austapezieren", damit alles schön weiß ist und ich nicht so viel Holz/Kästen benötige, außerdem lässt sich die Folie einfach ersetzten falls sie doch mal stärker verschmutzen sollte.
Als Lüfter habe ich alte Serverlüfter verwendet, diese haben mehr "Druck" als PC-Lüfter.
Lediglich die Abluftrohre (Kanalrohre), den Lüftungsschlauch, das Filtervlies und etwas Klebeband musste ich kaufen. Eine detailliertere Materialliste mit Preisen folgt noch .
Achja, ich teile hier nur meine persönlichen Erfahrungen zu dem Thema - bin kein Lackierer - jegliche Nachahmung erfolgt auf eigene Gefahr!
Die Grundkonstruktion (Wie bei einer Trockenbauwand) steht bereits, leider habe ich nicht viel Platz, daher ist sie eher klein und verwinkelt - aber besser als gar nix .
Ich habe auch auf den Mauerseiten teilw. Kastentüren angebracht, damit ich später einfach Regale und andere Halterungen anbringen und ggf. umsetzen kann ohne gleich zum Bohrer greifen zu müssen.
Als Türe dient eine alte Innentüre mit Dichtungsband.
Die Absaugung soll von unten erfolgen und die Zuluft von der Decke.
So sollte ev. noch vorhandener Staub weniger Chance haben im lackierten Teil zu landen und einfach abgesaugt werden.
Ob ich mit Über- oder Unterdruck arbeiten werden ist noch offen, bisher habe ich mit Unterdruck gearbeitet... mal sehen, vielleicht kann mir hier jemand seine Erfahrungen dazu mitteilen
VG
Andi
Hier noch ein Paar Fotos von der V1 mit Absaugung nach hinten: