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ScaleArt MAN TGX XXL 8x4 Schwerlastzugmaschine

dazz85

New member
Registriert
27.04.2013
Beiträge
20
Nachdem ich meinen anfänglichen Plan einer Wedico 3 Achs Zugmaschine zugunsten einer ScaleArt Schwerlastzugmaschine über den Haufen geworfen habe sind mittlerweile einige Monate vergangen, aber in der Zeit hat so manches Teil den Weg zu mir gefunden. Das Chassis ist soweit komplett und wartet auf die Lackierung, bin mir aber noch nicht ganz schlüssig ob ich es selber versuche oder besser einen Lackierer aufsuche. Vorher würde ich aber auch noch gerne die Lenkung/Anlenkung funktionsfähig bekommen und vielleicht kann mir jemand dabei ein paar Tips geben.
Ich habe folgendes Problem: Der Umlenkhebel für die Zweiachsanlenkung stösst an einer Mutter an und verhindert so einen gescheiten Rechtseinschlag der Achsen, zudem beschränkt die Spurstange den Lenkeinschlag erheblich. Ist wohl einfach ein Laster von 2 gelenkten Achsen, aber vielleicht hat jemand ja eine bessere Lösung gefunden? Desweiteren ist mir aufgefallen, dass der Rahmen sich bereits bei nur gelenkter Vorderachse aus den Federn hebt, normal oder nicht?

Ich habe mich so gut es ging an die Anleitung gehalten.. Die Teile sind bislang komplett von Scaleart, wobei die Vorderachsen die ältere Messingvariante sind. Ich habe mir kein "echtes" Vorbild zum Nachbau genommen, sondern baue wie es mir gefällt.

Ich zeig euch einfach mal die ersten schnellen Bilder.

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Die Hütte ist San Marino Blau lackiert, der Rahmen und Teile des Schwerlastturmes sollen Ral 3003 Rubinrot bekommen.
 
Hallo Dennis,

schaut schon mal klasse aus, aber Deine Bilder sind nicht richtig eingebunden. :(
 
Hallo Dennis,

Netter LKW, sehr schöne Farbkombination! :ok

Deine Probleme mit den Umlenkhebel … Ich habe gesehen das Newcomer_2 dar ein Abstandshalter zwischen die teilen hatte. (Ist ja eine Actross, aber doch das gleiche Prinzip)

Hier ist die link nach die Bilder:

http://www.modelltruck.net/showthre...astzugmaschine&p=627044&viewfull=1#post627044



Hi Dennis

Very nice truck and a very cool colour combination! :ok

Your problem with that bit hitting the nut … Newcomer_2 has a spacer in there. I know his is an Actross, but still the same principle applies.

Cheers!

Stephan
 
Schonmal danke für deine Rückmeldung!

Die Abstandshalter sind eigentlich nur für die angetriebenen Vorderachsen gedacht, ich werde wohl ein wenig mit Unterlegscheiben unterfüttern. Je weiter der Lenkhebel vom Rahmen absteht, desto weniger Lenkeinschlag hat man. Um mir dort kein Fahrzeug mit dem Wendekreis eines Schienenfahrzeuges zu bauen werde ich alles so knapp bemessen wie möglich. Die ganzen Spurstangen müssen in der Länge eh noch angepasst werden.

Das aus den Federn ausheben scheint auch ein bekanntes Problem ohne Patentlösung zu sein :rotate
 
(...) Das aus den Federn ausheben scheint auch ein bekanntes Problem ohne Patentlösung zu sein (...)

Hallo Dennis,

diesen Effekt kann man meiner Meinung nach durch folgende Anpassungen abschwächen:

  • Das Servohorn des Lenkservos sollte bei Geradeaus-Fahrt möglichst parallel zum Rahmen, also rechtwinklig zu den Achsen stehen.
  • Die Gewindestange zwischen Servohorn und Lenkhebel der Achse sollte möglichst waagrecht eingebaut sein.

Bei meinem Abrollkipper und auch beim ACTROS-II-SLT habe ich mich dieses Themas noch nicht abschließend angenommen und kann meine Meinung daher noch nicht praktisch belegen. Für den Baustand Deines Modells, wäre es einen Versuch wert, die Gewindestange zumindest mal provisorisch waagrecht zu montieren und den Effekt zu beobachten. Das Ergebnis würde mich sehr interessieren. ;)
 
Ich habe mich gestern nochmal an das Thema gewagt und eine doch sehr schlüssige Erklärung gefunden ;)

Das Ausheben des Aufbaus geschieht aufgrund Achsgeometrischer Gegebenheiten und NICHT durch die Spurstangen! Wenn man seine Lenkservowege nicht über die Fernsteuerung begrenzen kann, sollte man wenigstens die Spurstangen so einstellen, dass das Linke Rad beim Linkseinschlag nicht an das Federpaket und bei Rechtseinschlag an die eigene Spurstange stösst! Die unterschiedlichen Lenkwinkel zwischen Links und Rechts erreicht man durch das aussermittige versetzen des Servohorns.

Nun noch etwas zum eigentlichen Problem! In der Fahrwerkstechnik gibt es verschiedene Radstellgrössen die das Fahrverhalten beeinflussen, in diesem Fall is die Spreizung relevant! Die Spreizung ist der Winkel, um den der Achsschenkelbolzen (Lenkdrehachse) gegenüber einer Senkrechten zur Fahrbahn geneigt ist! Wer es genauer wissen möchte sollte mal nach "Spreizung" googeln. Und nun kommts: Die Spreizung bewirkt beim Lenken ein anheben der Achse! Bei Autos ist dies sehr schön sichtbar wenn man im Stand einlenkt. Wer sich nun noch fragt wofür das ganze gut ist: Durch das Anheben des Fahrzeuges entstehen durch das Eigengewicht des Fahrzeuges Rückstellkräfte, die ein selbsttätiges rückstellen der Lenkung zur Folge haben. Für Modellbauer wohl eher nicht interessant und in der Realität spielen noch andere Faktoren mit.

Da diese Materie leider sehr theoretisch ist versucht es an eurem Modellauto. Stellt euer Auto auf den Kopf und lenkt langsam von Links nach Rechts, die Achse wird sich nicht bewegen! Nun stellt das Auto auf seine eigenen Füsse und wiederholt das Prozedere.....

Tamiya Lkw´s und andere Modelle mit Vorderachsen ohne geneigte Lenkdrehachse dürften das Problem nicht haben ?!
 
Sooo bei mir ging es nach langer Zeit endlich weiter. Ich habe mich für eine Eigenlackierung entschieden und kann vorab schonmal sagen, NIE WIEDER! Ich wollte die Grundierung und Decklack als 2K Ausführung mit einer Airbrush Pistole auftragen und hatte schon mit der Grundierung zu kämpfen. Mischungsverhältnis regulär wäre 4:1+max15% Verdünnung gewesen, ich habe es 4:1:5 gemacht um es überhaupt durch die Pistole zu bekommen. Die bestellte 2k Ral Farbe wich so erheblich von der Testfarbe aus der einfachen Dose ab, dass ich mich gegen den 2K Lack und für die Dose aus dem Baumarkt entschieden habe. Einen montierten Rahmen mit der Dose lackieren ist nicht so optimal. Den Schwerlastturm habe ich an einem anderen Tag lackiert mit dem Ergebnis eines komplett milchigen Lackes :stink:sauer Im nachhinein habe ich eine wohl zu hohe Luftfeuchtigkeit an dem Tag als Ursache ausgemacht :devil Der erste Versuch den Lack mit Verdünnung runterzuholen war nicht zufriedenstellend, also ab zum Fachmann und Sandstrahlen lassen.

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Kaum habe ich alle Teile zufriedenstellend bunt, gibt es auch die nächsten Probleme! Die Vorderachse sinkt bei montierter Hütte und Schwerlastturm so tief ein, dass der LKW etwas von einem Dragster hat! Gehört so nicht, gefällt so nicht, kann nicht so bleiben! Die Feder auf dem Bild wird nicht zusätzlich eingefedert und ist nach Anleitung montiert.

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Von anderen Problemen und weitere Bilder gibt es, wenn ich die Vorderachse in den Griff bekommen habe! Bis dahin trink ich mir eine Menge Beruhigungs-:tee
 
Hallo Dennis,

Deinen Bericht habe ich bisher glatt übersehen, bin auch zurzeit seltener im Forum.
Zu Deinem letzten Problem: Ich habe bei meiner TGA- Schwerlastzugmaschine zwei zusätzliche Federn in jedes Vorderachsfederpaket gepackt mit zwei kleinen Abstandsplättchen dazwischen wie zwischen den anderen Federn. Das hat geholfen.

Noch ein kleiner Denkanstoß:
Ich hatte in meiner ersten kurzen TGA- Schwerlastzugmaschine auch "nur" die Hinterachsen angetrieben. Vor allem mit Tieflader und Transportgut war oft an kleinsten Hinternissen schluss mit Vortrieb, sprich die Hinterräder drehten durch. Ich habe daraufhin den TGA neu aufgebaut mit angetriebener 1. Vorderachse.
Ich würde Dir raten das mal zu überdenken. Ein nachträglicher Umbau ist aufwendig, zumal Du durch den Differentialkorb der Vorderachse Kontakt zum Getriebe bekommst. Ich habe mein Getriebe (das alte scaleART- Zweiganggetriebe) dewegen um 7mm höher gelegt.

Auf Deinen weiteren Bericht bin ich schwer gespannt.
 
Hallo Rainer,

so oder so ähnlich hab ich es mir auch vorgestellt, Federn mit 90 und 100mm waren ja glaub ich sogar im Vorderachspaket mit enthalten. Ist nur blöd weil die Schrauben gekürzt sind und alles lackiert ist.

Habe lange über eine angetriebene Vorderachse nachgedacht, aber aus Kostengründen darauf verzichtet. Manche mögen nun vielleicht sagen: Bei dem Gesamtpreis des Modells fällt eine Achse auch nicht mehr ins Gewicht! Aber doch tut sie! Jetzt wo ich das Modell in den Händen halte und merke das wenigstens 80% des Gewichtes auf der Vorderachse liegen leuchtet es mehr als je zuvor ein, dass die Hauptantriebskraft eigentlich über die 1 Achse übertragen werden sollte. Für mich aber leider keine Option und ich muss gestehen, das Modell wird wahrscheinlich nie einen Parcour sehen. Ich komme aus Münster und wüsste weit und breit nicht wo es hier einen Parcour oder gar andere Truckbaufreunde gibt. Irgendwann soll Hinten noch eine Schwerlastpritsche drauf und dann wird er schön im Wohnzimmer anzusehen sein :)
 
Moin Dennis,

in Essen im Grugapark oder in Recklinghausen beim MTC Recklinghausen sind Truckvereine :winker
 


Also. . . . .

Was ich nicht ganz verstehe ? ? ?

Bei einem " Bausatz " dieser Güte und Preiswürdigkeit dürfte es doch keine Probleme geben. Oder doch ? ? ?

Eigentlich schade.

 
Hallo,
hast dir einen super Truck da geholt.
Wegen der Vorderachse würde ich einfach mal bei ScaleART anrufen und mal nachfragen was man da machen kann.
 
Hallo Dennis
Irgendwann soll Hinten noch eine Schwerlastpritsche drauf und dann wird er schön im Wohnzimmer anzusehen sein ...
Dann verstehe ich nicht warum Du in eine teure Motor/Getriebeeinheit und angetriebene Achsen investiert hast, wenn er nur zum schön ansehen im Wohnzimmer stehen wird?
Stefan hat Dir gute Tips gegeben, vielleicht klappts ja noch mit dem Fahren.
 
Moin Dennis,

in Essen im Grugapark oder in Recklinghausen beim MTC Recklinghausen sind Truckvereine :winker

Vielen Dank für die Info, aber um dort regelmäßig hinzufahren sind mir die Strecken zu lang, zumal ich kein eigenes KFZ besitze. Das ein oder andere mal werde ich bestimmt mit dem Truck meines alten Herren um die Wette fahren :trucker :ok
Ein reines Standmodell wollte ich nicht haben, Metallachsen von Rüst oder ähnliche sind nicht viel günstiger als die Scale Arts, sehen dafür aber nicht so gut aus und haben keine Diff Sperre. So sind meine letzten Euros für das Antriebspaket zum Bausatz mit Messerabatt zum Opfer gefallen. Zum Zeitpunkt der Bestellung hatte ich die 2 Vorderachsen und andere Teile übrigens schon zuhause liegen, diese wurden unkompliziert einfach dem Bausatz entnommen und gutgeschrieben. Der Sevice/Kontakt mit ScaleArt ist bislang tadellos, solang ich mir aber noch selber zu helfen weiß spar ich mir das Geschreibe. Vielleicht finde ich morgen ein wenig Zeit um mich um die Vorderachse zu kümmern, Meldung folgt :winker
 
Problem der Achsaufhängung ist hoffentlich gelöst! Da ich keine ausreichend langen Schrauben zuhause habe ist alles nur provisorisch zusammengewurschtelt, aber ich denke es sieht allemal besser aus als vorher! In eine gerade Linie wird man die Kotflügel nicht bekommen, da sie unterschiedliche Anschraubhöhen und Winkel am Rahmen haben.

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Ich habe das bestehende Federpaket um 3 weitere Federn mit Zwischenlagen ergänzt und zwar in den Längen 37, 90 und 100mm. Die 100mm Feder wurde an der kürzen Seite bündig an die darüber sitzende 98mm Feder angepasst und bei der 37mm Feder die Ösen abgetrennt. Alle Federn waren übrigens in dem Federnsatz ab Werk enthalten! Federpakete und Achse muss ich neu lackieren :angry

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Ich hoffe nun ohne grössere Schwierigkeiten mit der Verkabelung anfangen zu können. Ich plane einen S20 zu verbauen, den gibts aber erst nächsten Monat auf der Jubiläumsfeier von TTM :prost Soundmodul ist noch nicht geplant, weiss auch nicht ob ich noch eins unterkrieg, da der Platz mit 8 Kanal Empfänger, Truck light board und S20 wahrscheinlich ziemlich aufgebraucht ist.
 
Und wieder Stillstand weil alle Regler ratzfatz bei TTM ausverkauft waren :angry
Dafür habe ich die Chance genutzt und das neue Soundmodul SM3 mitbestellt. Für das wesentlich kleiner ausfallende SM3 gegenüber dem SMT/SMX sollte sich ein Platz unter dem Batteriefach oder Notfalls im Tank finden lassen. Wie es Soundmässig klingen wird bleibt eine Überraschung, bei 12 Volt wird ein 16Ohm Lautsprecher mit max 3W empfohlen. Laut Aussage des Verkäufers soll heute die Software für das SM3 fertig gestellt werden und dann langsam in den Versand gehen. Wenn alles glatt geht habe ich vielleicht zum Wochenende mein Regler und Soundmodul, glaube aber noch nicht dran ;(
 
Hallo Dennis!!

Tolle Arbeit! :ok

Gibt's schon Neuigkeiten??
 
Hallo Klaus,

in den letzten Wochen konnte ich Stück für Stück die Elektrik verlegen, konfektionieren und verdrahten. Die Frontscheinwerfer habe ich mit 3mm LED´s aus der Grabbelkiste bestückt, bis ich allerdings die passenden Vorwiderstände gefunden hatte, um eine halbwegs realistische Helligkeit der verschiedenen Scheinwerfer nachzuahmen sind schon einige Stunden vergangen. Bei den SA Rückleuchten gefiel mir das Standlicht nicht, da die 3 dafür vorgesehen LED´s genauso hell leuchteten wie das Bremslicht und dieses dabei völlig unterging. Ein passender Vorwiderstand hat auch hier wieder geholfen um das Standlicht auf ein erträgliches Maß herunter zu dimmen. Die Positionsleuchten im Fahrerhaus sollten laut Anschlussplan erst mit dem Fahrlicht angehen, ist so nicht richtig, also mit an das Standlicht angeschlossen.

Stückliste der Bordelektronik:
1. 46Watt Faulhaber Glockenankermotor
2. Servonaut S20 Fahrtregler
3. Robbe R118f 8 Kanal Empfänger 40Mhz
4. SA Truck light board
5. Lenkservo Robbe S9206
6. Schaltservo Hitec Digitalservo HS-irgendwas
7. Differentialsperrservo Robbe FS70
8. Soundmodul Servonaut SM 3 mit 16 Ohm/2W Lautsprecher

Bei der ersten Testfahrt haben sich alle alle Bauteile als funktional erwiesen: 3 Gang Getriebe lässt sich schalten, Diff-Sperre funktioniert, Automatisches Brems und Rückfahrlicht funktioniert, ja sogar das Kurvenlicht schaltet sich bei automatisch eingeschalteten Abblendlicht ab einem gewissen Lenkwinkel mit ein und aus.

Nun das große ABER!! Alle drei Servos zittern in jeder beliebigen Stellung unaufhörlich und erzeugen dabei äusserst unangenehme und laute Geräusche. Die Ausschläge sind nicht sichtbar, man kann sie nur erfühlen wenn man die Servohörner anfasst. Hatte anfangs den Sender/Empfänger in Verdacht, nachdem ich mir aber heute einen anderen Sender/Empfänger zum testen ausleihen konnte bin ich schlauer. Daran liegt es nicht! Aus der Not den Sender und Fahrakku nochmal voll aufgeladen - keine Verbesserung, andere Servos besorgt - keine Verbesserung
Es ist auch egal ob die Servos direkt mit dem Empfänger oder dem Truck light board verbunden sind, alles ruppelt und zuppelt wild hin und her! Habe auch alle möglichen Steckerkombinationen ohne Erfolg durchprobiert. Ich bin verzweifelt und weiß nicht mehr was ich noch machen soll :frage:frage:frage:frage:frage:frage:frage:frage:frage:frage:frage:heul

Von dem Lackschaden am seitlichen Windabweiser des Fahrerhauses mag ich an dieser Stelle nicht mehr erzählen.

DSC_1873.jpg DSC_1871.jpg DSC_1874.jpg DSC_1876.jpg
 
Frage zum Modelll ScaleArt MAN TGX XXL

I'm building one myself, with 4 driven axles, i saw you have 3 driven axles. I have some problems building in the distribution gearbox. Which comes in my case just on top of the second for axle do you any sugestions to do it.

swift
 
I'm building one myself, with 4 driven axles, i saw you have 3 driven axles. I have some problems building in the distribution gearbox. Which comes in my case just on top of the second for axle do you any sugestions to do it.
swift


In this model is fitted a 8x4/4 drive concept Here are only the two rear differentials are driven.
Which kind of transmission you have installed in your model? Street, Duty, Heavy Duty, Duty 8x8, Heavy Duty 8x8?
You need for a 8x8 drivetrain either the Duty 8x8 or 8x8 Heavy Duty transmission.

In diesem Modell ist ein 8x4/4 Antriebskonzept verbaut. Hier sind nur die beiden Hinterachsdifferenziale angetrieben.
Welche Art von Getriebe hast Du in deinem Modell verbaut? Street, Duty, Heavy Duty, Duty 8x8, Heavy Duty 8x8?
Du benötigst für einen 8x8 Antriebsstrang entweder das Duty 8x8 oder das Heavy Duty 8x8 Getriebe.
 

Servonaut
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