rico
New member
- Registriert
- 13.05.2006
- Beiträge
- 691
Spurenleger.
Moin Thomas,
Über verschiedene Eisenbahnen (bis zur 165m langen Gartenbahn auf Mallorca) bin ich über 1:24 Plastikmodelle zu
TAMIYA-Panzern gekommen, deren Gummiteile aber schnell verrotteten.
Anschließend habe ich die VEROMA - Achsen in einem Katalog gesehen und ich konnte nicht mehr schlafen. Mein erstes Fahrzeug in 1:8 war ein Büssing mit normalen Achsen. Bei einer Inspektion an meinem Original UNIMOG 404 sah ich das erste Mal ein 8x8 Chassis von einem MAN, das für ein Wohnmobil vorbereitet wurde, ich bekam den Mund nicht mehr zu. Ausgerechnet brachte Schink das Fahrerhaus von einem SX2000 heraus und ich fing an zu sparen für die unvermeidlichen Planetenachsen. Das Haus hat viel Arbeit gemacht, bis es lackiert werden konnte, den Rest außer Getriebe, Räder und Elektronik habe ich selbst gebaut. Bald kam der Wunsch nach einem "Bruder" in Form von einem 4x4 auf und wurde komplett umgesetzt. Aus dem 4x4 wurde ein 6x6 und am Schluss ein 8x8. Dann habe ich mich nach unzähligen anderen Dreiachsern an den Faun Franziska gewagt. Das hat auch über zwei Jahre fast täglicher Arbeit gekostet. Das sind meine drei Vierachser, die ich nie verkaufen werde.
Du hast schon recht, diese Modelle wackeln nicht über den Teppichrand, sie hinterlassen Spuren. das Ein- und Ausfedern bei dem Gewicht ist für mich eine Augenweide. Ein richtiges Problem ist die richtige Konstruktion der Vorderachsen, bzw. deren Lenkbarkeit. Da experementiere ich heute noch herum.
Meinem Dreiachser Rundhauber Dreiseitenkipper weine ich heute noch etwas nach, aber jetzt ist der UNIMOG 404 am Zug.
...
Moin Thomas,
Über verschiedene Eisenbahnen (bis zur 165m langen Gartenbahn auf Mallorca) bin ich über 1:24 Plastikmodelle zu
TAMIYA-Panzern gekommen, deren Gummiteile aber schnell verrotteten.
Anschließend habe ich die VEROMA - Achsen in einem Katalog gesehen und ich konnte nicht mehr schlafen. Mein erstes Fahrzeug in 1:8 war ein Büssing mit normalen Achsen. Bei einer Inspektion an meinem Original UNIMOG 404 sah ich das erste Mal ein 8x8 Chassis von einem MAN, das für ein Wohnmobil vorbereitet wurde, ich bekam den Mund nicht mehr zu. Ausgerechnet brachte Schink das Fahrerhaus von einem SX2000 heraus und ich fing an zu sparen für die unvermeidlichen Planetenachsen. Das Haus hat viel Arbeit gemacht, bis es lackiert werden konnte, den Rest außer Getriebe, Räder und Elektronik habe ich selbst gebaut. Bald kam der Wunsch nach einem "Bruder" in Form von einem 4x4 auf und wurde komplett umgesetzt. Aus dem 4x4 wurde ein 6x6 und am Schluss ein 8x8. Dann habe ich mich nach unzähligen anderen Dreiachsern an den Faun Franziska gewagt. Das hat auch über zwei Jahre fast täglicher Arbeit gekostet. Das sind meine drei Vierachser, die ich nie verkaufen werde.
Du hast schon recht, diese Modelle wackeln nicht über den Teppichrand, sie hinterlassen Spuren. das Ein- und Ausfedern bei dem Gewicht ist für mich eine Augenweide. Ein richtiges Problem ist die richtige Konstruktion der Vorderachsen, bzw. deren Lenkbarkeit. Da experementiere ich heute noch herum.
Meinem Dreiachser Rundhauber Dreiseitenkipper weine ich heute noch etwas nach, aber jetzt ist der UNIMOG 404 am Zug.
...