- Registriert
- 04.12.2001
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Hallo,
für meinen Tamiya SK hatte ich probiert Rückleuchten zu drucken. Dabei habe ich fünf Kammern mit entsprechenden Trennstegen so gezeichnet, dass ich 5 mm LEDs einsetzen kann. Dann lagen die gedruckten Teile erst einmal herum.
Im Weihnachtsurlaub habe ich in der Werkstatt ein paar schon länger gekaufte Leuchtstoff-Röhren durch LED Röhren ersetzt. Eine funktionierte nicht. Da ich die bereits 2019 gekauft hatte und aufgrund des günstigen Preises lohnte das Rücksenden nicht. Aber ich wollte wissen, wie es innen aussieht. 84 LEDs sitzen auf dem Streifen, welcher hinten im Rohr eingeschoben war. Die Seitenteile waren aufgeklebt und somit kein verschließen mehr möglich.
Dann dachte ich an die Rückleuchten. Die Schneideschablone stammt wieder aus dem Drucker. Die Kupfer-Lack-Drähte von einer alten Spule. Die Rückleuchte ist derzeit noch nicht fertig, aber das Leuchtbild sieht ganz ok aus. Dabei sind die "Gläser" nur transparent mit farblosem PLA gedruckt. Die Farbe stammt von Tamiya.
Alles noch im Test. Die LEDs sind derzeit nur lose eingelegt
Die Recycelten LEDs kann man nicht nur als Rückleuchten verenden. Aber bei mir ist das der erste Versuch.
Als ich nach der SK Rückleuchten Belegung gesucht habe, merkte ich, dass ich evtl eine Kammer mehr gebraucht hätte. Aber ich könnte auch zwei LEDs ohne Abtrennung für die mittige Bremse und das Rücklicht verwenden. Oder mit unterschiedlichen Helligkeiten ...
Oder stimmt das was ich an Belegung gefunden habe nicht?
Rechte Rückleuchte von innen nach außen:
Nebelschlußleuchte; Rükfahrscheinwerfer; Rücklicht / Bremse; Blinker; Begrenzungslicht
PS. Die zerlegte Röhre war von V-TAC ähnlich dieser hier:
https://www.reichelt.de/led-roehre-t8-18-w-2250-lm-4000-k-1200-mm-samsung-chip-vt-672-p229853.html
für meinen Tamiya SK hatte ich probiert Rückleuchten zu drucken. Dabei habe ich fünf Kammern mit entsprechenden Trennstegen so gezeichnet, dass ich 5 mm LEDs einsetzen kann. Dann lagen die gedruckten Teile erst einmal herum.
Im Weihnachtsurlaub habe ich in der Werkstatt ein paar schon länger gekaufte Leuchtstoff-Röhren durch LED Röhren ersetzt. Eine funktionierte nicht. Da ich die bereits 2019 gekauft hatte und aufgrund des günstigen Preises lohnte das Rücksenden nicht. Aber ich wollte wissen, wie es innen aussieht. 84 LEDs sitzen auf dem Streifen, welcher hinten im Rohr eingeschoben war. Die Seitenteile waren aufgeklebt und somit kein verschließen mehr möglich.
Dann dachte ich an die Rückleuchten. Die Schneideschablone stammt wieder aus dem Drucker. Die Kupfer-Lack-Drähte von einer alten Spule. Die Rückleuchte ist derzeit noch nicht fertig, aber das Leuchtbild sieht ganz ok aus. Dabei sind die "Gläser" nur transparent mit farblosem PLA gedruckt. Die Farbe stammt von Tamiya.
Alles noch im Test. Die LEDs sind derzeit nur lose eingelegt
Die Recycelten LEDs kann man nicht nur als Rückleuchten verenden. Aber bei mir ist das der erste Versuch.
Als ich nach der SK Rückleuchten Belegung gesucht habe, merkte ich, dass ich evtl eine Kammer mehr gebraucht hätte. Aber ich könnte auch zwei LEDs ohne Abtrennung für die mittige Bremse und das Rücklicht verwenden. Oder mit unterschiedlichen Helligkeiten ...
Oder stimmt das was ich an Belegung gefunden habe nicht?
Rechte Rückleuchte von innen nach außen:
Nebelschlußleuchte; Rükfahrscheinwerfer; Rücklicht / Bremse; Blinker; Begrenzungslicht
PS. Die zerlegte Röhre war von V-TAC ähnlich dieser hier:
https://www.reichelt.de/led-roehre-t8-18-w-2250-lm-4000-k-1200-mm-samsung-chip-vt-672-p229853.html