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IFA W50 Milchlaster als Sattelzug für das Car System in 1:120

TT-Toni

New member
Registriert
26.06.2017
Beiträge
120
Hallo

Da ich ja an meinem Volvo und auch am LO zeitbedingt nicht so recht weiterbauen konnte und es daher davon noch nix neues zu berichten gibt, will ich mal noch was aus der Konserve zeigen.

Für einen befreundeten Modellbahner hatte ich mal einen W50 Milchsattelzug fürs Faller Car System in 1:120 gebaut, der mittlerweile auf der Clubanlage der Quedlinburger Modellbahnfeunde seine Runden dreht.

Für den W50 Milchtransporter wurde ein Sattelzug von Hädel verwendet und die üblichen Bauteile fürs Car System da irgendwie "hineingezaubert"
Am Auflieger hieß das reichlich Fräsarbeit und durch entsprechend genaues arbeiten hält sich das Oberteil sogar durch klemmen von selber am Unterteil fest und musste nicht verklebt bzw. verschraubt werden.

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Die Zugmaschine wurde an allen freien Stellen, wo es nicht weiter ins Auge sticht, mit Walzblei beschwert und wird so auch nicht vom Auflieger beim lenken aus der Spur geschoben.

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Läuft sicher in der Spur und schnurrt ganz leise und kaum vernehmbar vor sich hin...
Aber die Bilder sagen eigentlich genug, denk ich mal...

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Es ist jetzt nicht unbedingt so was besonderes, aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja doch...

Ach ja, als Bauteile wurden vornehmlich wieder Teile aus dem "N Baukasten" vom Faller Car System verwendet und die Räder stammen von einem Mezedes T2 Transporter von Herpa in H0.

So, nun gehts erst mal an weitere alte Baustellen... hab ja noch genug davon ;)

Für den LO hab ich eine neue und besser passende Blinklichtschaltung erhalten, die die RKL auch schön asynchron im Takt der alten DDR Drehspiegelleuchten aufleuchten lässt und die durch ihre Größe sogar noch im Fahrerhaus, unter dem Dach versteckt, ihren Platz finden kann.
Für die Sache mit der Ansteuerung der Beleuchtung vom Anhänger des LO und auch für den Volvo fand sich auch noch eine bessere Lösung, wo ich keine Kabelverbindung zur Spannungsversorgung vom Zugfahrzeug mehr benötige und da habe ich in nächster Zeit wieder genug zu tun, wenn es die Zeit erlaubt...

Edit:

Man hätte den Motor auch stehend in der Zugmaschine verbauen können, so wie es Faller zumeist macht, aber dann wäre ein freizügiges tauschen der Auflieger nicht möglich und im Ausstellungsbetrieb, wofür das Fahrzeug vorgesehen ist, könnte für die Zeit der Akkuladung der Laster nicht fahren.
So wird einfach der Auflieger getauscht und weiter gehts...
Die Besucher der Anlagenausstellungen wird es sicher freuen, wenn da eben durch die Ladepausen der Betrieb nicht unterbrochen werden muss und sich trotzdem was bewegt...
Rückspiegel usw., die ich bei meinen eigenen Autos als Zurüstteile noch montiere, die habe ich wegen des "Abfingerns", sprich des vielen Anfassens beim Anlagenbetrieb auf Ausstellungen mal weggelassen, weil die eh nicht lange halten würden.
 
Hallo Toni,

die Idee, den kompletten Antrieb im Auflieger unterzubringen finde ich sehr clever!
Was mich aber mal interessieren würde: ist der Auflieger im Original wirklich so weit von der Kabine entfernt?
Das müssen ja in echt mal locker drei Meter sein.

Gruß,
Franz
 
Hallo Franz

Der Abstand schaut zwar arg lang aus, war aber wirklich so ...
Hier mal einige Bildchen von Google.
Ich kann leider nur so verlinken, hab keine Bilderrechte zum direktem einstellen und Direktlink zu den Bildern erlaubt man hier ja leider nicht.
 
Morschn Thomas,

hast Dich mal wieder selbst übertroffen, der "Ludwigsfelder" sieht einwandfrei aus. :ok
 
Ja moin,moin...

Gut, übertroffen ist womöglich etwas zu viel des Guten, aber ich denke, man kann ihn so durchgehen lassen ;)

Wenn es mein eigenes Fahrzeug wäre, dann hätte ich schon noch einiges an Zurüstteilen angebracht, aber wie schon geschrieben, die halten im oftmals doch recht rauhen Austsellungsbetrieb nicht lange.
Das viele Anfassen weiß deren Zugehörigkeit zum Fahrzeug oftmals sehr gut zu verhindern ;)

In Bezug auf die "ständige Budgetknappheit" ;) habe ich zumindest die Version Tauschauflieger hinbekommen, wo man sich ein Zugfahrzeug sparen und so das eingesparte Geld für weitere Zwecke (ein anderes, komplettes Fahrzeug z.B.) nutzen kann.
So kommt wohl auch eine gewisse optische Fahrzeugvielfalt zum tragen, wenn dann mit einem anderem Auflieger gefahren wird.
Den leergefahrenen Auflieger gegen einen "vollen" tauschen und weiter gehts.
So spart man sich ca. 30 Euro für ein weiteres Zugfahrzeug und trotzdem ist auf der Anlage immer etwas in Bewegung, wenn der leere Auflieger geladen wird.
 

Servonaut
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