Jettaheizer
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- 21.10.2016
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Hallo Leute,
ich will heute mal mit einem Baubericht zu einem Auflieger anfangen. Wenn er fertig ist, soll er ungefähr so aussehen:
https://www.schroeder-fahrzeugtechn...Albatros/Getraenkefahrzeug_Albatros_Japan.jpg
http://www.news8.de/getraenketransporter-fuer-das-ausland-mit-aussergewoehnlichen-massen/
Ja ja, ich weiß, der ist nicht für den europäischen Markt vorgesehen, aber er wird in Deutschland produziert, deswegen lasse ich ihn auch als deutschen Auflieger laufen.
In der Farbgestaltung werde ich allerdings vom Vorbild deutlich abweichen, doch dazu mehr, wenn es soweit ist. Kann eine Weile dauern, da das mein erster Eigenbau ist und ich dementsprechend lange dafür brauchen werde. Der Aufbau soll überwiegend in Holz gebauut werden. Die "Flügeltüren" sollen elektrisch betrieben werden. Das Original hat höhenverstellbare Zwischenböden, die werde ich wahrscheinlich nicht umsetzen. Ob ich Liftachsen verbaue, steht noch in den Sternen. Ich hab da zwar schon eine Idee im Hinterkopf, aber noch keine Ahnung, ob die umsetzbar ist. Auch dazu später mehr.
Jetzt erst einmal zur Basis. Als solche dient der Containerauflieger von Hercules Hobby, den ich mir selber zu Weihnachten geschenkt habe (mit ein wenig Unterstützung).
Gestern hab ich dann mal auf dem Esstisch den Karton aufgemacht und angefangen:
Ja, das ist noch die Tischdecke vom Weihnachtsessen...
Nach Anleitung Werkzeug zurechtgelegt:
Im weiteren Verlauf stellte sich dann heraus, daß noch einiges mehr an Werkzeug benötigt wird, aber das hat man als Modellbauer ja immer griffbereit...
Beim Bau des Aufliegers habe ich einige Bauschritte ganz oder teilweise übersprungen. Den ganzen Rummel für die Containeraufnahmen, den Unterfahrschutz und die komplette Heckeinheit brauche ich ja nicht. Und so entstand innerhalb von etwa 5 Stunden dieses Modell:
Die Qualität der Teile ist nicht auf Tamiya-Niveau. Die Sechskant-Mitnehmer für die Räder sind schief (werden bei Gelegenheit gegen Alu-Exemplare getauscht), die Räder selber eiern und hier und da sind Passungen etwas ungenau. Am besten jedoch kann man die eher mittelmäßige Qualität hier sehen:
18 einzelne Blattfedern, jede anders (oder auch mal gar nicht) gebogen. Möglicherweise tausche ich die irgendwann noch aus, im Moment muß das erst mal so gehen. Die Druckfedern in den "Dämpfern" hab ich nach Fertigstellung der Aufhängung auch gleich wieder ausgebaut, da der Achsausgleich keine Funktion mehr hatte.
Zum Schluß gab´s dann noch zwei Fotos mit Zugmaschine:
Dabei stellte ich dann fest, daß der Königsbolzen vom Durchmesser her grenzwertig ist. Die Sattelplatte verriegelt nur, wenn man SZM und Auflieger richtig zusammendrückt. Die automatischen Stützfüße hingegen funktionieren hervorragend. Ob die drinbleiben, ist aber noch fraglich, vermutlich werden über kurz oder lang elektrische Stützen montiert.
Soweit der Stand bis jetzt, als nächstes steht die Planung des Aufbaus an.
Gruß,
Franz
ich will heute mal mit einem Baubericht zu einem Auflieger anfangen. Wenn er fertig ist, soll er ungefähr so aussehen:
https://www.schroeder-fahrzeugtechn...Albatros/Getraenkefahrzeug_Albatros_Japan.jpg
http://www.news8.de/getraenketransporter-fuer-das-ausland-mit-aussergewoehnlichen-massen/
Ja ja, ich weiß, der ist nicht für den europäischen Markt vorgesehen, aber er wird in Deutschland produziert, deswegen lasse ich ihn auch als deutschen Auflieger laufen.
In der Farbgestaltung werde ich allerdings vom Vorbild deutlich abweichen, doch dazu mehr, wenn es soweit ist. Kann eine Weile dauern, da das mein erster Eigenbau ist und ich dementsprechend lange dafür brauchen werde. Der Aufbau soll überwiegend in Holz gebauut werden. Die "Flügeltüren" sollen elektrisch betrieben werden. Das Original hat höhenverstellbare Zwischenböden, die werde ich wahrscheinlich nicht umsetzen. Ob ich Liftachsen verbaue, steht noch in den Sternen. Ich hab da zwar schon eine Idee im Hinterkopf, aber noch keine Ahnung, ob die umsetzbar ist. Auch dazu später mehr.
Jetzt erst einmal zur Basis. Als solche dient der Containerauflieger von Hercules Hobby, den ich mir selber zu Weihnachten geschenkt habe (mit ein wenig Unterstützung).
Gestern hab ich dann mal auf dem Esstisch den Karton aufgemacht und angefangen:
Ja, das ist noch die Tischdecke vom Weihnachtsessen...
Nach Anleitung Werkzeug zurechtgelegt:
Im weiteren Verlauf stellte sich dann heraus, daß noch einiges mehr an Werkzeug benötigt wird, aber das hat man als Modellbauer ja immer griffbereit...
Beim Bau des Aufliegers habe ich einige Bauschritte ganz oder teilweise übersprungen. Den ganzen Rummel für die Containeraufnahmen, den Unterfahrschutz und die komplette Heckeinheit brauche ich ja nicht. Und so entstand innerhalb von etwa 5 Stunden dieses Modell:
Die Qualität der Teile ist nicht auf Tamiya-Niveau. Die Sechskant-Mitnehmer für die Räder sind schief (werden bei Gelegenheit gegen Alu-Exemplare getauscht), die Räder selber eiern und hier und da sind Passungen etwas ungenau. Am besten jedoch kann man die eher mittelmäßige Qualität hier sehen:
18 einzelne Blattfedern, jede anders (oder auch mal gar nicht) gebogen. Möglicherweise tausche ich die irgendwann noch aus, im Moment muß das erst mal so gehen. Die Druckfedern in den "Dämpfern" hab ich nach Fertigstellung der Aufhängung auch gleich wieder ausgebaut, da der Achsausgleich keine Funktion mehr hatte.
Zum Schluß gab´s dann noch zwei Fotos mit Zugmaschine:
Dabei stellte ich dann fest, daß der Königsbolzen vom Durchmesser her grenzwertig ist. Die Sattelplatte verriegelt nur, wenn man SZM und Auflieger richtig zusammendrückt. Die automatischen Stützfüße hingegen funktionieren hervorragend. Ob die drinbleiben, ist aber noch fraglich, vermutlich werden über kurz oder lang elektrische Stützen montiert.
Soweit der Stand bis jetzt, als nächstes steht die Planung des Aufbaus an.
Gruß,
Franz