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Frage wegen Aufliegerbeleuchtung

neilojo

New member
Registriert
02.04.2023
Beiträge
8
Da gäbe es andere Komponenten

Servus N.,

Willkommen hier im Forum.

Servonaut ist schon mal fein, Licht von Pistenking auch gut.
Was jetzt geklärt werden muss : ist wie das Lichtmodul auf die Anhängerleuchten kommt.

Das Pistenking ist ein Licht-Bussystem - und dazu passt das fixdraht- Tamiya-Led-Anhänger-Licht eigentlich gar nicht. überlege mal, ob nicht eine Verbindung über IR oder wie bei Beier via Bluetooth nicht eleganter wäre?

Also ich denke Du wirst die teuren Komponenten behalten wollen,...

Was genau möchtest Du denn am Goldhofer alles haben - nur Seitenmarkierungslampen, oder auch Brems und Nebellicht?
Was hältst Du von der Idee die Stützen motorisch zu machen, und so das An- und Absatteln aus der Ferne mit FS zu steuern?

Das Tamiya LED-Licht-Set über PS2-Stecker kann man eigentlich nur für Tamiya- US-Anhänger und MFC nehmen, aber hier bei Scania mit Servonautregler müsstest Du aus dem Lichtsystem einen Gegen-Dosen Stecker passend belegen - nur dass dieses Lampenset mit den großen runden LEDs ja auch gar nicht in die Veroma-7-Kammer Lampen passt.
Dafür gäbe es ein Carsonlichtset mit SMD-Platinen, aber leider PS2-Stecker. Ich denke nicht dass Pistenking aus dem Bus- raus eine PS2 Dose rückbelegt.

Ich verwende speziell für Goldhofer SLN auch das dazupassende IR Pistenkingmodul am Auflieger - damit kann man auch über ein Kingpin-Poti das Lenkachsenservo, Stützen, Zusatzlampen wie SML, Rundumkennleuchte und Rampenantrieb steuern.
 
Dafür gäbe es andere Komponenten

Also, wenn Du beim Pistenking bleibst, was ich am neuen Scania 770S auch selbst für sehr gelungen halte, dann macht auch IR-Verbindung über Sattelzapfen, und eine 2.Anh.-Spannungsquelle mit BUS-Anhänger-Lichtbaustein und die 7K-Bus-SMD-Platinen Sinn.
Den Verdrahtungsplan siehe Pistenking-WebSide.

Das kostet zwar mehr als dieses TAM PS2-Ledlicht, spart aber das Fummeln, wenn Du mal an und absatteln möchtest..
Gerade am Parcours ist es nicht gerne gesehen, wenn man zum Modell hinläuft, um irgendwas anzustecken. Es heißt ja Funkferngesteuert und nicht Nachlaufmodellbau.
Besonders, wenn der LKW mal was anderes ziehen darf, als den Goldhofer, macht sich IR-Verbindung bezahlt...

Ich hab mir letztens für selben Truck das Kraftwerk-Bus-Licht mit RS1-Regler geholt- war länger angekündigt und erst mit Verzögerung geliefert. Das ist super programmierbar und daher sehr empfehlenswert,...an dem kann man leicht die SML mit dem Blinker mitblinken lassen, einfach programmieren./einstellen.
 
Neiljos Lkws und Trailers

Welche Anlagen haben denn Deine anderen Fahrzeuge, in Deiner Vorstellung schreibst Du von 2Trucks und 2 Trailer. Sind die zueinander kompatibel, oder sollten kompatibel sein?

Ich hab mal nachgesehen ob es bei Pistenking was neues gibt:

Das würde zur Pistenking-Bus-Lichtanlage am Trailer für die Bus-Lichter einer 7K-Leuchte benötigt,..

https://www.pistenking.com/shop/pro...-lichtmodule-fuer-7-kammer-rueckleuchten.html

https://www.pistenking.com/shop/product_info.php?info=p134_anhaengermodul-fuer-lichtfunktionen.html

Und das kommt in den Truck:

https://www.pistenking.com/shop/product_info.php?info=p135_infrarot-sendemodul.html
 


Mahlzeit,

ich habe mich mal direkt an Pistenking gemeldet und gefragt ob das Lichtset was verbaut ist irgendwie angeschlossen werden kann.
Habe darauf die Antwort bekommen, dass ich das Universalmodul UM3 brauche von Pistenking.
(Siehe Bild) in der Antwort von Pistenking direkt wurde mir dann noch diese Anleitung beigelegt, aber ich denke mein Lichtset passt mit diesem UM3 auch nicht bzw weiß ich nicht
wie ich das anschließen soll.

Screenshot_39.jpg
 
Hallo,

hast Du mit Herrn Rieger von Pistenking gesprochen ?

Hat der Auflieger eine Lenkachse verbaut bzw. elektrisch angetriebene Auffahrrampen ?

Übrigens es wäre auch schön wenn man deinen Namen kennen würde.

Gruß

Rolf
 
Hallo,

hast Du mit Herrn Rieger von Pistenking gesprochen ?

Hat der Auflieger eine Lenkachse verbaut bzw. elektrisch angetriebene Auffahrrampen ?

Übrigens es wäre auch schön wenn man deinen Namen kennen würde.

Gruß

Rolf

Mahlzeit,

hatte mich letztens bei Vorstellen vorgestellt. Bin der Neil.

Ja ich habe mit dem Rieger geschrieben per Email.
Auffahrrampen sind nicht elektrisch angetrieben.

- - - Aktualisiert - - -

Habe nochmal genau nachgeschaut am Auflieger sind die verbaut:

https://www.modellbau-berlinski.de/...onik/beleuchtungssatz-carson-trailer-7-kammer
 
Hallo Neil,

so, wenn im Fahrzeug der Kingbus verbaut ist und du nur Licht hinten am Auflieger betreiben willst, brauchst du das Infrarot Sendemodul (KB-IRTX) und
Empfangsmodul (KB-IRRX) und natürlich die Rückleuchten mit Bussystem.
Das Bauteil von Tamiya ist natürlich dann übrig.

Wenn du aber mal ein Rundumlicht am Heck, lenkbare Achsen oder eine elektrische Aufliegerstützen nachrüsten willst gebraucht man das Anhängermodul (KB-IRAM)
Übrigens bei allen Modulen sind sehr schöne Schaltpläne dabei, in dehnen man
sich leicht einlesen kann.

Es gibt natürlich eine alternative, Pistenking aus dem LKW raus und ein Lichtanlage von Tamiya rein, würde ich aber nicht empfehlen.


Gruß

Rolf
 
Naja,..hier mal über PS2-Kabel keine seitliche Markierungsleuchte dabei. (SML)

Hey Neil.

Gut, also Du hast nun das Carson 7Kammer SMD mit PS2-Stecker.
Dann passt aber wieder nicht das 3K- Modul, sondern eher dieses:

_universalmodule-fuer-heck

Wolltest Du nicht auch SML/seitliche Markierungsleuchten?
Die hättest Du ja quasi am Standlicht, solange sie nicht blinken müssen. Wegen der mehreren SML LEDs musst Du aber bedenken, dass man das jetzt nicht einfach an den Heckleuchtenausgang dazuhängen kann.

Ok ja das ginge wohl schon, wenn ich auch nicht verstehe, warum man sich ein gutes Bussystem holt, und dann am Anhänger jede LED einzeln verdrahten will...
Der Vorteil vom Bus ist ja, dass man die vielen Leitungen/Drähte und Übergänge spart.
Jede Lötstelle ist , besonders wenn man nicht routiniert und gut dafür gerüstet - eine potentielle Fehlerquelle.

Also Pistenking hat wohl ein Zusatz-Bus-Modul, wie man das auch fürs Dach als Erweiterung aus dem Bus verwendet oder am Abschlepper hochgesetzte doppelte Heckleuchten. An das man auch einzelne LED anhängen kann, die also über trennbare Schnittstelle PS2-Stecker an den Anhänger kommen. Soweit gut, das hatte ich erst noch nicht bedacht, weil ich bei Bus-Anlagen aus Prinzip gerne die individuellen, fertigen Bus-Platinenen verwende.

Nicht sehr komfortabel mit dem Stecker, aber das ginge am Ende schon, wenn Du etwas löten kannst. Du machst Dir eine Flachleiter- Platine an der auf einer Seite der Fahzeugseitige PS2 Kabelstrang mit der Seite vom Flachstecker(MFC) aufgelötet wird , und ggf. über Widerstände mit der Bus-Mod-Platine verbunden wird. Über die Modul-LED-Spannung und dabei benötigte Vorwiderstände sollte Pistenking in der Beschreibung vom Bus-MOD Auskunft geben können.

Lg

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend,

gibt es für die Infarot Bauteile eine Anleitung wie diese genau angeschlossen werden?
Wollte mir das mal genauer anschauen und dann schauen ob ich das mache.
 
Hallo,

alle Einbauanleitungen kann man sich auf der Homepage von Pistenking runterladen.

Gruß

Rolf
 
Einbaupläne

Servus Neil,..

Danke für Deine PNs.
Willkommen - und ich denke das ist ganz normal - diese Fragen stellen sich nun mal, wenn man weiss was man möchte - aber das "WIE - funktionierts " - noch nicht weiss.

Ich war dieses Wochenende 14.-16.4 in Tulln bei den gelungenen Modellbautagen, und daher komme ich erst jetzt dazu diese PNs zu lesen.
Melde mich daher auf Deine Fragen etwas verzögert. Eigentlich sind die Pistenkingteile mit Ihrer vorbildlichen Beschreibung selbsterklärend.

Ein ganz richtig und nur so - gibt es zum Glück eigentlich nicht. Werde mich bemühen, Dir ein paar Entscheidungshilfen für gelungenen Einbau zu geben.

Da ich Dein Projekt nicht kenne, und für andere Mitleser offen gestalte - eines vorweg:
Das Forum und die User helfen dem Einsteiger gerne, sich in der gemeinsamen Materie zurecht zu finden. Etwas eigenständig nachlesen und den Vorgaben - wie etwas entwickelt wurde - entsprechend "richtig" anwenden - muss jeder selbst können, sonst wäre es leichter einen fix fertigen China-Truck "FM&Co zu kaufen, und zu hoffen dass daran nichts kaputt geht - denn man braucht Ihn nicht konstruieren, bauen, und weiss daher im Detail auch nicht wie er eigentlich funktioniert, und wo der Fehlen liegen könnte, wenn mal einer ist.
Was ich nicht mache ist, dass ich sage kaufe dieses oder jenes - bei hier oder besser dort. Es muss halt dazu passen - und ich habe nicht die Informationen, was Du wie bauen möchtest.
Bin auch kein Kauf-Berater - da gäbe es Leute die damit Ihr Geld verdienen möchten.

Vielleicht sollten wir mal einen Beitrag machen, welches heutige FR-Licht-System welche Vor- und Nachteile macht - ich werde mir das mal als "ToDo" notieren.

Das ist das Pistenking IR-Modul im Anhänger:

https://www.pistenking.com/shop/product_info.php?info=p134_anhaengermodul-fuer-lichtfunktionen.html

Darin steht eigentlich alles wesentliche zusammegefasst:

Dieses Modul wurde entwickelt um das Licht an einem Anhänger ein- und auszuschalten. Es ist via Infrarot (kabellos) mit der Zugmaschine verbunden und steuert so alle Lichtfunktionen im Anhänger.
Das Modul muss an einer Spannungsquelle zwischen 4.8 und 6 Volt angeschlossen werden. [Anm.: nicht mehr!]
Zur Datenübertragung muss in der Zugmaschine ein Infrarot Sendemodul eingebaut werden.
An die Kingbus-Ausgänge können die ganz normalen Kingbus-Lichtmodule (z.B. diese Rücklichter) angeschlossen werden. Das Anhänger Modul hat nur einen Kingbus Ausgang und benötigt eventuell ein Y-Verteiler mit Kabel.

Technische Daten:
Betriebsspannung: 4.8 bis 6 Volt (Empfängerakku)
Abmessungen Modul: 12 x 17mm (BxL)
Kabellängen: 150mm - also aufpassen bei langen Modellen - Du wirst dann im ANH. längere Leitung und Y-Verzweiger brauchen.

So das war der Text von Pistenking - jetzt meine ergänzung - falls das nicht ganz klar ist:
Prinzipielles zu BUS-Anlagen:
Ein Bus-System transportiert die geschalteten, möglichen Schaltbefehle quasi dauernd auf einer Draht(Ring)strecke via pulsierender Befehle die in einer Auslese Elektronik am "Verbraucher"-gerät interpretiert - also herausgelesen werden können, und z.B. auf einer Licht-Platine (Vorderlichtplatine, oder Rücklichtplatine oder Dachlichtlichtplatine, oder-oder), oder eben der IR-Sendeplatine ausgewertet werden können und die gewünschten Signale schalten.
Mit den fix vorgegebenen LED-Lampen (Blinker, Bremse, Rücklicht, usw. oder IR-Streckenübertragung - die eine fixe Verdrahtung zwischen den Fahrzeugen ersetzt ), werden auf den Platinen die entsprechenden BUS-Schaltbefehle in entsprechendes Lichtsignal verwandelt. Die IR-Übertragung ist Grob so wie beim TV. Starke Richtungswechsel (90Grad-Abknicken bei Deichselanhängern zwischen Sende und Empfang ist mit Unterbrechung verbunden - daher führt man an Sattelaufliegern die Leds gerne durch einen holen Kingpin.
Das heisst, man spart an Bus-Systemen ganz viele einzelne Leitungen die sonst aus den Schaltmodulen heraus bis zu den LEDs gelegt werden mussten und da oft Wackelkontakte und unsaubere Verlegungen zu Problemen führen.

Die - vielen Kabeln waren nur dazu da, je eine Lampe leuchten zu lassen oder auszugehen. BUS-Systeme wie Kraftwerk haben noch den Vorteil, dass sich jede Lampe beliebig am Computer programmieren lässt.

Also beispielsweise die Seitenmarkierungen nun auch via Programmierung mit den normalen Blinklampen blinken können, Bzw. der Blinker im Radlauf auch als Seitenmarkierung dauerhaft mitleuchtet. (nur als Beispiel)

Die Verteilerplatinen kannst Du Dir vorstellen wie eine Mehrfachsteckdose - also Verzweiger der BUS-Strecke, wenn Du wie zu Hause in der Wand nur eine Steckdose hast, aber TV, Stereo und DVD-Player und Stehlampe anschließen magst. dH alle möglichen, dazu passenden Pistenking-Platinen und Verlängerungen können dort angeschlossen werden- mit mehr oder weniger Lampenplatinen.
Sie sollten aber so eingebaut werden, dass Sie vor Schmutz und Nässe geschützt!

Anleitung siehe: https://www.pistenking.com/shop/images/PDF/KBZM_mini-LKW.pdf

Du wolltest auch wissen, welcher Akku für den Anhänger der Richtige. - grob da gibt es mehr zu beachten:

Das LKW-Modul speist sich aus dem "BEC" des Fahrtenreglers - so wie die Servos auch. Das müssten so 4-6V sein.

Er muss von der Größe leicht unterzubringen sein - und wenn LIPO - sollte er beim Laden immer (leicht) aus dem Modell rausgenommen werden können.
Der AKKU muss die Spannung haben, die der Modulhersteller vorgibt. Also bspw. bitte jedenfalls kein 12V bei 6V-Anlagen - und ich würde noch einen Schalter zwischen den Baustein und der Spannungsquelle (AKKU) legen.
Das spart das Aus-Einstecken - wenn Du mal eine Pause einlegst, und vermeidet nach langem Stehen beim Vergessen des aus-Steckens - eine Batterie- Tief-Entladung.


Für mich sind die (Abmessungen) Kleinsten Batterien stets die besten. Die Stecker würde ich universell so wählen, dass Sie mit den vorhandenen Truck-Ladesteckern geladen werden können.
das Spart, dass man alle möglichen Ladekabeln zu jedem Akku anschaffen muss.
Ich selbst bin gegen die langen und leider laberigen TAM-Stecker und eher der FAN von T-Plug oder XT60 - weil man die beim Trennen gut zwischen die Finger zu greifen bekommt -
noch Kompakt - Verpolungs-sicher und gute sichere Kontakte - jedenfalls so zu machen, dass man beim Trennen jedenfalls nicht am Kabel zieht...
Es gibt auch kurze Adapter T-Plug-XT - wenn mal ein günstiger Akku nicht zum vorhandenen Lade-Steckersystem passt.
Die genannten, weil ich der Meinung bin, dass der wackelige TAM-Stecker leider sehr schlechte Kontakte hat und daher Störungen und unnötig hohe Ströme durch schlechten Kontakt verursacht.

Welcher Stecker der bessere wäre, ist eine gute Frage. Ich versuche immer einen vernünftigen Stecker zu wählen (zB XT-30, XT60) und da ich nicht regelmäßig Akkupflege betreibe - was man aber für lange Lebensdauer machen sollte! - Bleibe ich eine NiMH-Fan.
Alle 8-Monate sind bei mir eine Akku-Kontrolle fällig. Lipos gehören in einen sog. Tresor/Liposack und man hüte sich vor Verpolung - egal welche Art von Kurzschluß ob falsch angesteckten Balancern oder Überhitzung/Blähen - mir und vielen anderen ist das Risiko vom LIPO-Laden im Modell zu groß. - ich bin da noch sehr konservativ- obwohl mir klar ist, dass Flugmodelle mit 18V kompakte leichte, leistungsfähige LIPOs brauchen.

Ich hab den Akku in einer Werkzeugkiste so verbaut, dass ich sehr leicht dazu komme - und hab mehrere Akkus zum Wechsel dabei wenn ich am Parcours fahren darf.
Am Hänger fahre ich auch drei Tage lang, ohne den 2700mAh-Akku nachladen zu müssen. - aber irgendwann lässt die Leistung nach, und dann kommt der neu...

Gruß Chri.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Neil,..

Danke für Deine PNs.
Willkommen - und ich denke das ist ganz normal - diese Fragen stellen sich nun mal, wenn man weiss was man möchte - aber das "WIE - funktionierts " - noch nicht weiss.

Ich war dieses Wochenende 14.-16.4 in Tulln bei den gelungenen Modellbautagen, und daher komme ich erst jetzt dazu diese PNs zu lesen.
Melde mich daher auf Deine Fragen etwas verzögert. Eigentlich sind die Pistenkingteile mit Ihrer vorbildlichen Beschreibung selbsterklärend.

Ein ganz richtig und nur so - gibt es zum Glück eigentlich nicht. Werde mich bemühen, Dir ein paar Entscheidungshilfen für gelungenen Einbau zu geben.

Da ich Dein Projekt nicht kenne, und für andere Mitleser offen gestalte - eines vorweg:
Das Forum und die User helfen dem Einsteiger gerne, sich in der gemeinsamen Materie zurecht zu finden. Etwas eigenständig nachlesen und den Vorgaben - wie etwas entwickelt wurde - entsprechend "richtig" anwenden - muss jeder selbst können, sonst wäre es leichter einen fix fertigen China-Truck "FM&Co zu kaufen, und zu hoffen dass daran nichts kaputt geht - denn man braucht Ihn nicht konstruieren, bauen, und weiss daher im Detail auch nicht wie er eigentlich funktioniert, und wo der Fehlen liegen könnte, wenn mal einer ist.
Was ich nicht mache ist, dass ich sage kaufe dieses oder jenes - bei hier oder besser dort. Es muss halt dazu passen - und ich habe nicht die Informationen, was Du wie bauen möchtest.
Bin auch kein Kauf-Berater - da gäbe es Leute die damit Ihr Geld verdienen möchten.

Vielleicht sollten wir mal einen Beitrag machen, welches heutige FR-Licht-System welche Vor- und Nachteile macht - ich werde mir das mal als "ToDo" notieren.

Das ist das Pistenking IR-Modul im Anhänger:

https://www.pistenking.com/shop/product_info.php?info=p134_anhaengermodul-fuer-lichtfunktionen.html

Darin steht eigentlich alles wesentliche zusammegefasst:

Dieses Modul wurde entwickelt um das Licht an einem Anhänger ein- und auszuschalten. Es ist via Infrarot (kabellos) mit der Zugmaschine verbunden und steuert so alle Lichtfunktionen im Anhänger.
Das Modul muss an einer Spannungsquelle zwischen 4.8 und 6 Volt angeschlossen werden. [Anm.: nicht mehr!]
Zur Datenübertragung muss in der Zugmaschine ein Infrarot Sendemodul eingebaut werden.
An die Kingbus-Ausgänge können die ganz normalen Kingbus-Lichtmodule (z.B. diese Rücklichter) angeschlossen werden. Das Anhänger Modul hat nur einen Kingbus Ausgang und benötigt eventuell ein Y-Verteiler mit Kabel.

Technische Daten:
Betriebsspannung: 4.8 bis 6 Volt (Empfängerakku)
Abmessungen Modul: 12 x 17mm (BxL)
Kabellängen: 150mm - also aufpassen bei langen Modellen - Du wirst dann im ANH. längere Leitung und Y-Verzweiger brauchen.

So das war der Text von Pistenking - jetzt meine ergänzung - falls das nicht ganz klar ist:
Prinzipielles zu BUS-Anlagen:
Ein Bus-System transportiert die geschalteten, möglichen Schaltbefehle quasi dauernd auf einer Draht(Ring)strecke via pulsierender Befehle die in einer Auslese Elektronik am "Verbraucher"-gerät interpretiert - also herausgelesen werden können, und z.B. auf einer Licht-Platine (Vorderlichtplatine, oder Rücklichtplatine oder Dachlichtlichtplatine, oder-oder), oder eben der IR-Sendeplatine ausgewertet werden können und die gewünschten Signale schalten.
Mit den fix vorgegebenen LED-Lampen (Blinker, Bremse, Rücklicht, usw. oder IR-Streckenübertragung - die eine fixe Verdrahtung zwischen den Fahrzeugen ersetzt ), werden auf den Platinen die entsprechenden BUS-Schaltbefehle in entsprechendes Lichtsignal verwandelt. Die IR-Übertragung ist Grob so wie beim TV. Starke Richtungswechsel (90Grad-Abknicken bei Deichselanhängern zwischen Sende und Empfang ist mit Unterbrechung verbunden - daher führt man an Sattelaufliegern die Leds gerne durch einen holen Kingpin.
Das heisst, man spart an Bus-Systemen ganz viele einzelne Leitungen die sonst aus den Schaltmodulen heraus bis zu den LEDs gelegt werden mussten und da oft Wackelkontakte und unsaubere Verlegungen zu Problemen führen.

Die - vielen Kabeln waren nur dazu da, je eine Lampe leuchten zu lassen oder auszugehen. BUS-Systeme wie Kraftwerk haben noch den Vorteil, dass sich jede Lampe beliebig am Computer programmieren lässt.

Also beispielsweise die Seitenmarkierungen nun auch via Programmierung mit den normalen Blinklampen blinken können, Bzw. der Blinker im Radlauf auch als Seitenmarkierung dauerhaft mitleuchtet. (nur als Beispiel)

Die Verteilerplatinen kannst Du Dir vorstellen wie eine Mehrfachsteckdose - also Verzweiger der BUS-Strecke, wenn Du wie zu Hause in der Wand nur eine Steckdose hast, aber TV, Stereo und DVD-Player und Stehlampe anschließen magst. dH alle möglichen, dazu passenden Pistenking-Platinen und Verlängerungen können dort angeschlossen werden- mit mehr oder weniger Lampenplatinen.
Sie sollten aber so eingebaut werden, dass Sie vor Schmutz und Nässe geschützt!

Anleitung siehe: https://www.pistenking.com/shop/images/PDF/KBZM_mini-LKW.pdf

Du wolltest auch wissen, welcher Akku für den Anhänger der Richtige. - grob da gibt es mehr zu beachten:

Das LKW-Modul speist sich aus dem "BEC" des Fahrtenreglers - so wie die Servos auch. Das müssten so 4-6V sein.

Er muss von der Größe leicht unterzubringen sein - und wenn LIPO - sollte er beim Laden immer (leicht) aus dem Modell rausgenommen werden können.
Der AKKU muss die Spannung haben, die der Modulhersteller vorgibt. Also bspw. bitte jedenfalls kein 12V bei 6V-Anlagen - und ich würde noch einen Schalter zwischen den Baustein und der Spannungsquelle (AKKU) legen.
Das spart das Aus-Einstecken - wenn Du mal eine Pause einlegst, und vermeidet nach langem Stehen beim Vergessen des aus-Steckens - eine Batterie- Tief-Entladung.


Für mich sind die (Abmessungen) Kleinsten Batterien stets die besten. Die Stecker würde ich universell so wählen, dass Sie mit den vorhandenen Truck-Ladesteckern geladen werden können.
das Spart, dass man alle möglichen Ladekabeln zu jedem Akku anschaffen muss.
Ich selbst bin gegen die langen und leider laberigen TAM-Stecker und eher der FAN von T-Plug oder XT60 - weil man die beim Trennen gut zwischen die Finger zu greifen bekommt -
noch Kompakt - Verpolungs-sicher und gute sichere Kontakte - jedenfalls so zu machen, dass man beim Trennen jedenfalls nicht am Kabel zieht...
Es gibt auch kurze Adapter T-Plug-XT - wenn mal ein günstiger Akku nicht zum vorhandenen Lade-Steckersystem passt.
Die genannten, weil ich der Meinung bin, dass der wackelige TAM-Stecker leider sehr schlechte Kontakte hat und daher Störungen und unnötig hohe Ströme durch schlechten Kontakt verursacht.

Welcher Stecker der bessere wäre, ist eine gute Frage. Ich versuche immer einen vernünftigen Stecker zu wählen (zB XT-30, XT60) und da ich nicht regelmäßig Akkupflege betreibe - was man aber für lange Lebensdauer machen sollte! - Bleibe ich eine NiMH-Fan.
Alle 8-Monate sind bei mir eine Akku-Kontrolle fällig. Lipos gehören in einen sog. Tresor/Liposack und man hüte sich vor Verpolung - egal welche Art von Kurzschluß ob falsch angesteckten Balancern oder Überhitzung/Blähen - mir und vielen anderen ist das Risiko vom LIPO-Laden im Modell zu groß. - ich bin da noch sehr konservativ- obwohl mir klar ist, dass Flugmodelle mit 18V kompakte leichte, leistungsfähige LIPOs brauchen.

Ich hab den Akku in einer Werkzeugkiste so verbaut, dass ich sehr leicht dazu komme - und hab mehrere Akkus zum Wechsel dabei wenn ich am Parcours fahren darf.
Am Hänger fahre ich auch drei Tage lang, ohne den 2700mAh-Akku nachladen zu müssen. - aber irgendwann lässt die Leistung nach, und dann kommt der neu...

Gruß Chri.



Danke für deine Ausführliche Anleitung und den tollen Text.

Habe noch Fragen bezüglich des Anschließen am LKW.
Ich habe hinten einen 4fach-Verteiler von Pistenking verbaut wo noch ein Slot frei ist.
Kann ich dort den Infrarot-Sender anschließen und dann in die Sattelplatte einbauen? (siehe Bild)
Screenshot_41.jpg

Screenshot_40.jpg

Bei dem Bild was ich hinzugefügt habe ist an dem Anhängermodul ein Pfeil eingezeichnet.
Wird dort der Akku angeschlossen?

Dann schreibst du noch etwas mit einem hohlen Königsbolzen.
Darf ich dich um einen Tipp fragen den Sensor in den Trailer einzubauen?
Muss ich dort etwas wichtiges beachten?
Ist das so ein Königsbolzen den ich brauche als Beispiel (https://www.modellbau-berlinski.de/...bolzen-mit-befestigung-fuer-den-ir-empfaenger)
 
was baust Du da wohl....Ferngesteuert oder Nachlauffahrzeug

Hallo Neil!

[Anmerkung: Ich habe auf Deine Anfrage/ Artikel geantwortet, weil mein ersten Truckanhänger vor 12Jahren der Goldhofer STN-L3 war, und ich auch nach einer Variante gesucht - also dafür später so wie Du das Carson-Lichtkabel raus - gegen das große Pistenkingmodul (KB-IRAM )mit Lenkkeil-Poti für Achslenkung - und allerhand Zusatzfunktionen wie automatischen Stützen/Rampen, Zusatzlicht (SML, RKL ...] getauscht hab - damals gab es noch nichts vergleichbares von anderen Herstellern - und es war auch erst später auf den Markt gekommen. Also mein Goldhofer schon im ersten Step komplett aufgebaut war - also dafür massiv umbauen durfte. Pistenking hatte erst auch nur bis 2015 TAM-Lichtsyteme ohne Anhängerfunktion...

Pistenking würde ich heute zB nehmen - bspw. weil Scaleart - passende Pistenking-LED-Platinen verwendet M1:16 ... -
zu Tamiya-Carson bin ich heute von den Leistungsmerkmalen mehr bei Beier&Kraftwerk-Bus angelangt. - aber das soll nicht heissen dass Pistenking weniger wert wäre - es sind die individuellen Einstellmöglichkeiten und für mich passende Neuerungen, die mich an Beier/Kraftwerk überzeugt haben. (Bluetooth, programmierbare blinkende Seitenmarkierungsleuchten, Xenoneffekt, Abbiegelichter, etc...)


Lass es mich mit Bergsport vergleichen:

Das gewünschte Ziel, zeigt uns oft ganz verschiedene, alternative mögliche Wege. - steil oder flach - schnell oder langsam zu bewältigen - und sogar Wege die für viele unmöglich zu bezwingen.

UND:

Gangbare Wege erkennt man daran, dass sie mehrfach beschritten wurden.

Also noch mal in sich gehen, und noch mal überlegen - ist bei meinem ersten Modell solches IR oK. - bevor Du alles mögliche Un-zusammengehörige kaufst -
Kurz noch mal überlegen, wie will man was machen, was könnte bald noch sinnvoll sein, oder frag mal - wie haben es andere gemacht, die in Deiner Nähe sind, und Dir zeigen könnten - wie das bei Ihnen geht? -

Das ist hier bei uns erlaubt - oder sogar erwünscht. Es ist sicher nicht verkehrt zu fragen: Was nehmt Ihr - und va.warum?
Ganz klar ist es so, wenn man sich auf ein System eingelesen hat, bleibt man oft dabei und geht nicht mehr mit der Mode, weil man SEIN System gefunden und oft nur so an mehreren Modellen/Anhängseln untereinander kompatibel bleibt.

IR von Pistenking ist nicht IR von Beier oder IR von Servonaut - Scaleart hat halt auf Pistenkingplatinen, Servonautregler und eigene Commander-Komponenten gesetzt und wiederum ganz eigene Steuer-Bausteine für deren Commander-Anlagen zu Pistenking - also ein eignes System - das man aber auch mit dem Pistenking-Bus-Baustein ohne einer Commander-Steuerung machen könnte....

Generell halte ich es immer nach der Einstellung: Mache es so simpel als nur irgendwie - Plug & Play - nicht zu viele Lötstellen, und oder Stecker - aber da wo nötig vielleicht doch.

Ich weiss leider nicht, was genau Du baust - aber wenn Du Trailer schreibst, denke ich es könnte ein Carson/Veroma-Sattelauflieger sein, möglicherweise auch ganz was anderes. - das konnte ich nicht herauslesen. & Was für ein Modell & welchen Sender hast Du, und welche Funktionen erwartest Du dir- da wäre ja auch noch die Sache mit der Signalübertragung/Schaltung der Lichter vom Sender ins Pistenkingmodul (PAD? oder Commander? oder servonaut auder Graupner etc.?).

Bei einer Kippmulde zB wäre ja auch noch die Frage des fernbedienten Auf- und Ab-Kippens - oder bei mehreren (früher der später) zur Verfügung stehenden Anhängern das automatische An-/Absattel - wobei man die Stützen motorbetrieben zur Ankopplung per FB höher oder ganz einfahren möchte,... Das ginge alles - mit den RICHTIGEN Komponenten.

Ich habe bspw. mehrere Modelle über Servonaut HS16 und dazu die AN40 - einen Baustein, mit dem ich ferngesteuert die Modelle "stromsparend" abstellen kann - und erst bei Sender-Einschaltung die Elektronik an den Fahrzeugen aktiviere - und so Batterie spare - Das kostet jeweils - hat aber weiterführend echt Sinn.
Jedenfalls am Parcours bei Pausenunterbrechung nicht zum Ein-Ausschalten zum Modell laufen müssen- das stört den Betrieb erheblich - und ist nicht schön, wenn alle auf der Anlage rumlaufen und den Aufbau oder gar ein lange - teuer aufgebautes Modell einfach platt-treten.
Es heisst ja heute Ferngesteuert - und nicht wie vor 50 Jahren "Nachlauffahrzeug".(Als Kind der 70er hatte ich einen Batterie-Porsche mit Kabel-Seilzuglenkung.. da musste man echt hinterherlaufen)


Warum ich das alles Frage? Je nachdem welche Anhänger-/Sattelkupplung (Hersteller) - und welchen IR-Hersteller Du verwendest, gibt es leider unterschiedliche, hohlgebohrte "Kingpinschrauben" - King-pin-Abmessungen. Bei Scaleart weiss ich nicht - da habe ich kein Sattelfahrzeug - sondern den 4x4 Dreiseitenkipper.

Was nicht heißt, dass man sowas nicht auch selber an der Ständerbohrmachine mit Schraubstock vorsichtig hohl bohren oder anpassen könnte. Bei originalen TAM-Sattelkupplungen (EU-SZM) kann man leicht die IR-Sendediode einbauen - bei anderen wiederum gar nicht (so einfach.) - Die Talente und maschinellen Voraussetzungen sind auch nicht bei jedem gleich.

Also es gibt auch schöne metallische - sogar kardanische Scale-Sattelkupplungen (Rigid/Lesu,..) fürs schwere Gelände mit Selbstschließung - da ist ganz bestimmt der Bolzen anders, als bei TAM oder eben für Carson (die wären gleich).
Und wenn es schon mal sowas sein sollte - dafür gäbe es bspw. bei Beier-Anlagen jetzt auch kabellose Übertragung via Bluetooth (anstatt IR) - und einfachere "Kopplung" mittels Magnet-Näherungsschalter.

Ich selbst verbaue momentan am liebsten wegen der Kompaktheit und den tollen Einstell-Möglichkeiten eigentlich gerne den Beier SFR1. Künftig, so er sich bewährt weitere von Kraftwerk (RS1).-
Wenn man aber nicht sehr mit Computern umgehen kann, oder will - darf man sich das sicherlich auch sparen... und ist mit bspw. mit Servonaut ausreichend bedient - die tun was Sie versprechen - und noch dazu sehr gut- aber eben ohne BUS- / -ohne Computeranschluss - dafür solide und ein paar mehr Drähte/dickere Kabeln zwischen Lichtplatinen und Lichtmodul.

Also ehrlicherweise hab ich dieses "einfachere" Pistenking-Hängermodul derzeit gar nicht, weil Kraftwerk-/Servonaut und Beier-FAN. -> mglw. baue ich es mal künftig mal in einen einfacheren Dolly/Starrdeichselanhänger zu meinem bestehenden Goldhofer-Zug - ohne Anforderung in Seitenmarkierungslampen/Kennzeichenbeleuchtung/Positionslampen. - aber vermutlich eher sonst nicht.

Zur Frage: Spannungsanschluss - wie Rot eingezeichnet - Es wird m.E. der von Dir oben gezeigte sein - eine andere Möglichkeit sehe ich hier nicht.

Wichtig: Wie geschrieben - jedenfalls niemals mit Überspannung arbeiten.
Bspw. ein kompakter 7,4V Lipo hat neu und voll geladen schon sehr viel mehr. - daher unbedingt die 4-6V einhalten, oder gleich einen BEC-Baustein davor in den Anhänger einbauen, der regelt das auf das benötigte Niveau.
Bekommt man von allen möglichen Herstellern . ua. Servonaut.

Also - da gibt es sehr verschiedenste Wege - und es muss Dir gefallen....

lG
Chri-
 
Also zu dem Modell:

Ist ein Mercedes Benz Arocs 3363 6x4 ClassicSpace 1:14
und der Auflieger ist der GOLDHOFER Sattelanhänger BAU STN-L 3 (mit Plateau)

In dem LKW ist ein das Soundmodul SM7 (Servonaut) verbaut, Fahrtregler S22 (Servonaut) und das Lichtsystem von Pistenking inkl. KingPad.

In den Auflieger Goldhofer möchte ich gerne eine Lichtanlage einbauen.
Ich tendiere zu der von Pistenking (https://www.pistenking.com/shop/pro...germodul-fuer-lichtfunktionen.html&no_boost=1)

Meine Frage war wie genau ich diese Lichtanlage verbaue.
Auf dem ersten Bild war der Mehrfachstecker von Pistenking zu sehen wo die beiden Rücklichter angeschlossen sind.
Meine Frage war hierzu da dort noch ein Stecker frei ist ob dort an der Stelle das Modul (https://www.pistenking.com/shop/product_info.php?info=p135_infrarot-sendemodul.html)
drangesteckt werden kann für die Infrarot-Übertragung?

Bei dem Modul stecht folgende beschreibung: Das Infrarot Sendemodul wird ganz einfach mit einem Standard Kingbuskabel am Zentralmodul bez. an einem Verteiler eingesteckt.
Es überträgt die Daten vom LKW zum Anhänger - Kabellos via Infrarot.
Am zweiten Ausgang kann ein Servo für die Entriegelung der Sattelplatte / des Anhängerzugmauls angeschlossen werden. Es kann später über das Kingpad bedient werden.

Da wird gesagt es kann an Mehrfachsteckern angeschlossen werden. Wollte Fragen ob das an jedem bzw an diesem auch funktioniert?

Das mit dem hohlen Königsbolzen werde ich dann, wenn es soweit ist schon hinbekommen und das anschließen am extra Akku etc.
 
Ja das hast Du richtig gelesen , aber wohl zu viel Text.

Genau so geht das.

(D)ein Bus ist eine Leitungs-Strecke mit diversen möglichen Verteilern, wo Du andere Module wie Dachzusatzmodul oder dein IR-Modul dazu hängen kannst, und diese Module holen die laufenden Signale aus dem Bus ab und verwerten diese in Ihrer Funktion.

Also alles richtig verstanden.

So läufts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage wegen dem Königsbolzen.

Der Königsbolzen für den IR-Empfänger muss der komplett hohl sein, dass der IR-Sender direkte Sicht auf den IR-Empfänger hat?
Oder kann sich das auch durch Material übertragen?
Falls ja durch welche max. Dicke würde es funktionieren?

zB. https://www.modellbau-berlinski.de/...bolzen-mit-befestigung-fuer-den-ir-empfaenger
Ist dort nur der Königsbolzen hohl und durch die Schraube kann übertragen werden?
 

Servonaut
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