Halle an alle die sich in den Beitrag verirrt haben
Da ich schon 3 Lkw Modelle habe, konnte ich Anfang letzten Jahres einen Bausatz einer Köf II in der erstehen.
Sie war im Maßstab 1:14,5 in Holz gefertigt und war als Ladegut beschrieben, doch ich war mit dem Kauf nicht zufrieden.
Also war der Ehrgeiz gepackt und ich fing an zu recherchieren und zu zeichnen.
Das Chassi ließ ich mir aus 2mm Messing lasern, die Puffer wurden aus Möbelgriffen gedreht und der Rest wurde neu gebaut.
Die Aufhängung habe ich aus Messing gefräst mit darüber liegender Blattfeder. Die Karosserie kam zum Teil wieder aus 4mm Sperrholz.
Für die Seitenwände der Motorhaube, druckte ich im 3D Drucker eine Pressform, um das 0,5er Messingblech zu formen.
Stück für Stück nahm so die Lok Ihre Form an.
Das Winkelgetriebe fertigte ich aus einem Kupfer Rohr T Stück, nach dem ich es in CAD gezeichnet habe.
Die Kraftübertragung vom Winkelgetriebe zu den Achsen erfolgt über einen Riemen, für die Einstellung der Spannung wurden Riemenspanner gefertigt.
Die Schmierung des Winkelgetriebes erfolgt über den Schornstein.
Das Schaltpult um Führerstand wurde aus Polystyrol gefertigt mit einem Tank aus einem Kupferrohrstück.
Der 12V und 11Ah starke Akku kann in der Lok geladen werden, er sorgt nicht nur für eine lange Fahrzeit, sonder auch für genug Gewicht auf den Rädern.
Inzwischen fährt die Lok, hat aber noch einzelne Sachen, die fertiggestellt werden müssen.
Die Lok soll später in unserem Club auf dem Außengelände für zusätzlichen Güterverkehr sorgen.
Gruß Johannes
Da ich schon 3 Lkw Modelle habe, konnte ich Anfang letzten Jahres einen Bausatz einer Köf II in der erstehen.
Sie war im Maßstab 1:14,5 in Holz gefertigt und war als Ladegut beschrieben, doch ich war mit dem Kauf nicht zufrieden.
Also war der Ehrgeiz gepackt und ich fing an zu recherchieren und zu zeichnen.
Das Chassi ließ ich mir aus 2mm Messing lasern, die Puffer wurden aus Möbelgriffen gedreht und der Rest wurde neu gebaut.
Die Aufhängung habe ich aus Messing gefräst mit darüber liegender Blattfeder. Die Karosserie kam zum Teil wieder aus 4mm Sperrholz.
Für die Seitenwände der Motorhaube, druckte ich im 3D Drucker eine Pressform, um das 0,5er Messingblech zu formen.
Stück für Stück nahm so die Lok Ihre Form an.
Das Winkelgetriebe fertigte ich aus einem Kupfer Rohr T Stück, nach dem ich es in CAD gezeichnet habe.
Die Kraftübertragung vom Winkelgetriebe zu den Achsen erfolgt über einen Riemen, für die Einstellung der Spannung wurden Riemenspanner gefertigt.
Die Schmierung des Winkelgetriebes erfolgt über den Schornstein.
Das Schaltpult um Führerstand wurde aus Polystyrol gefertigt mit einem Tank aus einem Kupferrohrstück.
Der 12V und 11Ah starke Akku kann in der Lok geladen werden, er sorgt nicht nur für eine lange Fahrzeit, sonder auch für genug Gewicht auf den Rädern.
Inzwischen fährt die Lok, hat aber noch einzelne Sachen, die fertiggestellt werden müssen.
Die Lok soll später in unserem Club auf dem Außengelände für zusätzlichen Güterverkehr sorgen.
Gruß Johannes
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