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1:8 Kramer UF 1000 im Einsatz

Mac Gayver

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Servus,

die letzten Tage hatte ich mein, vor längerem angefangenes, Mähwerk wieder herausgekramt. Ursprünglich sollte es an meinen Unimog. Allerdings hätte der erst einen Frontkraftheber benötigt. Wobei das Mähwerk derzeit kaum mehr als eine Holzplatte mit zwei Motoren und den Messern ist. Fechtes Gras macht sich gleich in der Ebenheit der unlackierten Platte bemerkbar.

Nach dem ich letzten Winter über die Bilder von Martins(?) "Schneeefräsen Oldi" http://www.mttth.de/Forum/fraese/schneefraese.htm gestolpert bin, dachte ich mir, so eine schöne Schneefräse wäre was für meinen Kramer. Allerdings hat es jetzt wenig Schnee und somit auch wenig Motivation ...

Aber wo eine Schneefräse hin passt, da passt ebenfalls ein Mähwerk hin. Dank Allradlenkung ist der "kleine" zudem recht wendig. Das Mähwerk hatte ich bisher nur mit der Hand über die Wiese geschoben. Diese Versuche hatte ich zumindest in guter Erinnerung.
Da ich eine schnelle Lösung wollte, und es mich interessierte, wie gut das Mähwerk funktioniert, baute ich mit wenigen Teilen einen simplen Kraftheber. Wobei die Hebefunktion derzeit nur mit der Hand funktioniert ...

Die ersten Versuche erfolgten mit zwei 14,4 Volt Akkuschrauber Motoren und direkt eingestecktem Akku. Der Test-Akku hielt nicht lange und war super heiß. Da hatte ich die Stromaufnahme der Motoren ordentlich unterschätzt. Der Eneloop-Akku scheint zum Glück hart im nehmen zu sein und brauchte nur eine neue Verpackung.

Somit überlegte ich 13000er Akkus aus F-Zellen auf die Ladefläche zu montieren. Durch die Portalachsen gäbe das einen sehr schlechten Schwerpunkt. Die nächsten Versuche startete ich mit einem 2600er s4 Lipo Akku. Zudem ersetzte ich die Akkuschraubermotoren durch vergleichsweise winzige Roxxy C2827-34er Motoren. Die haben mehr "dampf" und der Akku scheint für meine Zwecke auch zu reichen. (Im nicht zu hohen Gras geschätzte 20 Minuten)

Allerdings fahre ich derzeit noch mit drei Akkus. 7,2 Volt für die Servos und Fernsteuerung. 14,4 V für den Antrieb und der oben erwähnte Lipo für den Mäher. Geplant ist es einen kräftigen Spannungsregler (7,4v CTI X-BEC (eins oder zwei)) einzubauen und nur noch einen s4 Lipo einzusetzen. Einen zweiten zum Umstecken auf der gegenüberliegenden Rahmenseite.

Zudem habe ich folgende Umbauideen:
Der Antrieb ist im langsamen Gang schon fast zu schnell. Kleiner Außenläufer mit zusätzlicher Planetengetriebestufe.
Noch etwas stärkere Motoren im Mähwerk. Die jetzigen sind mit 110 Watt für 5 Min angegeben. Etwa 240W?
Eine Hubfunktion für den Kraftheber und natürlich noch viel optische Verbesserungen am derzeit noch sehr "nackten" Mähwerk.
Pritsche usw.

Aber die Hauptsache ist er mäht und das gar nicht schlecht - wenn man nicht zu schnell fährt. Die Sauerei aus überall klebenden Grßabschnitten kann sich ebenfalls sehen lassen. Darum sind die Landwirtschaftlichen Geräte so oft grün.
Die Kunststoffmesser (F 016 800 183) stammen übrigens vom Bosch Art 26 Li Rasentrimmer. Die drei Bügel aus Schweißdraht dienen als Gleitkufen und Höhenbegrenzung.

Kramer_beim_Maehen_2691k.jpeg
Kramer_beim_Maehen_2789k.jpeg
Kramer_beim_Maehen_2793mk.jpeg
Kramer_Maehwerk_2810mk.jpeg
 
Hallo Milan,
da bist Du mir deutlich vorraus! Bis jetzt, hat es bei mir, nur für die zwei Mähwerke im Maßstab 1:32 gelangt.
Allerdings habe ich einen fast funktionierenden und optischen Frontkraftheber (Mehr aber auch nicht).:hfg

Was sagt Max zur Mähtiefe? Oder züchtest Du jetzt Golfrasen?

Für Deine Fläche solltest Du dich mit dem Claas Cougar beschäftigen.

Bis dann.

Gruß
Dirk
 
Servus Dirk,

jetzt hat es ein wenig gedauert. Die Mähtiefe ist natürlich nicht maßstäblich herunter gerechnet. Deshalb konnte habe ich meine Überlegungen unter den "Mähtrommeln" leicht schräg stehende, gelagerte Scheiben als Abstandhalter zu montieren wieder verworfen. Das hätte blöde ausgesehen. 1:1 ist der Abstand im Verhältnis viel kleiner. Die Bügel aus Schweißdraht sind zudem die einfachere Lösung. An den Handmäher kam auch so ein Claas Cougar nicht hin. Aber zum Spielen für meine Neffen genügt das Mähwerk.

Wobei ich inzwischen schon wieder am Umbauen bin. Bei einem der Motoren hat es die 4er Welle abgerissen, bei dem anderen zog es das Klettband zwischen Motorhalter und Messerhalter. Der Motor blockierte, mein Neffe schaltete nicht gleich ab ... der Motor verabschiedete sich mit Rauchzeichen. Immerhin konnte ich dessen Welle in den anderen einbauen.
Maehwerk_Motorwelle_ab_5349k.jpg

Inzwischen habe ich zwei neue Motoren mit 5er Welle gekauft. Zudem will ich diese umgedreht montieren. Der Messerhalter wird an das rotierende Gehäuse vom Brushless geschraubt. Darüber kommt eine zweite Scheibe mit ein paar Schaufeln. Das ganze soll dann wie ein Lüfterrad funktionieren und die Luft von oben nach unten durch den Motor saugen. Oben will ich den Motor noch so montieren, dass ich einen Filter verwenden kann. Der Vorteil dabei ist dann auch, dass sich kein Gras mehr zwischen Motorhalter und Messerhalter wickeln kann. Der Motor müsste zudem genügend Power für ein zweites Messer haben. Somit hoffe ich weniger Probleme mit der Unwucht zu haben.
Maehwerk_Luefterrad_5352k.jpg

Das Gras wäre schon wieder hoch genug. Vielleicht komme ich am nächsten Wochenende dazu die Motoren zu montieren? Und anschließend ein wenig zu testen.
 
Mähwerk-Tipps

Hallo Milan,

lang, lang ists her, daß wir uns in den Jahren 1997-2003 immer beim Truckmodell-Trial getroffen haben... momentan wärme ich mein lange vernachlässigtes Modellbau-Hobby wieder etwas auf.

Dazwischen habe ich mich etwas mit mobilen Robotern beschäftigt. Da gibt es natürlich auch Foren (z.B. roboternetz.de) und dort auch eine ganze Menge Leute, die sich mit dem Selbstbau von Rasenmäher-Robotern auseinandersetzen. Praktisch alle verwenden im Mähwerk scharfe Klingen (Teppichmesser-Klingen, Skalpelle...) und nicht stumpfe Kunststoffteile oder Nylonfäden. Bei meinem Projekt z.B. genügt dann leistungsmäßig der allerkleinste roxxy Außenläufer (~50W) für eine Mähbreite von ca. 25cm.

Mein Traum für ein scale-mäßiges Mähwerk im Modellbau sähe so aus: Ein Selbstbau-Außenläufer mit feststehender Welle und Kugellager in der Magnetglocke. Die Magnetglocke ist gleich auch Halter für die Klingen, wie bei Dir. Und unten an der überstehenden Welle ist eine weitere, nicht drehende Glocke, die die Schnitthöhe festlegt, indem sie über den Rasen gleitet. Oberhalb eine Hülse, damit aus dem trommelartigen Gebilde nur die Klingen aus einem umlaufenden Schlitz herausschauen. Eigentlich wie beim Original.

Und wenn angelehnt an Deine Idee von oben (gefiltete) Luft angesaugt wird und über diesen Schlitz ausgestoßen wird, noch besser. Dürfte dann einigermaßen sauber bleiben, das ganze.

Wichtig wäre noch eine Gummischürze. Dann ist wenigstens die Sauerei am Trägerfahrzeug etwas eingedämmt.

Viele Grüße
Tom.
 
Servus Tom,

beim Bau meiner Schneefräse dachte ich öfters an Dich.

Bei einem kleineren 1:16er Mähwerk probierte ich ebenfalls Metall-Klingen. Wobei ich meine aus alten Metallsägeblättern herstellte. Aber irgendwie ist es mir mit den Kunststoffklingen wohler. Wenn so eine Metallklinge abreißt und davon fliegt ...
Über die Kunststoffklingen kann ich mich nicht beklagen, die gehen gut. Und das auch noch bei einer vergleichsweise hohen Fahrgeschwindigkeit.

Das mit der nicht drehenden Glocke wollte ich so ähnlich machen. Diese allerdings drehbar lagern und leicht nach außen kippen. Somit könnte sie sich drehen, wäre wie ein fast liegendes Rad. Nur sähe es voraussichtlich nicht recht scale-mässig aus. Das Gras hat den selben Maßstab wie beim Vorbild, somit muss der Abstand im Modell etliches höher sein als maßstabsgetreu herunter gerechnet. Zudem wäre der Aufwand viel höher.
Wobei ich damals zwei Trommeln auf dickeren Wellen montieren wollte. Beide über eine Kette angetrieben von einem Motor. Die Kette so geführt, dass ich die gegenläufige Drehbewegung erhalte.

Bei der Gummischürze habe ich wieder ein ähnliches Problem. Die Messer sitzen beim 1:1 Mähwerk (relativ gesehen) tiefer als bei meinem Modell. Eigentlich will ich eine weiche, flexible Schürze, die das Gras nicht so an den Boden drückt. Die Schürze darf aber auch nicht in die Messer kommen. Punktuell abstützen? Über den Messern? ...
Aber die Sauerei wird bleiben. Ich lasse die Schürze nach hinten offen. Funktion geht bei diesem Modell vor Aussehen. Ist halt erst mal zum Erfahrungen sammeln.
 
Letztes Wochenende wurde getestet. Da war das Gras nur feucht. Das Wasser hat es so zerstäubt, dass es ganz kleine Tröpfchen gab, sah aus wie Rauch. Ganz leise ist das Mähwerk nicht - wie zwei Rasentrimmer. Der Stromverbrauch scheint zudem recht hoch zu sein, dafür passt die "Power" und mein Neffe hat es Spaß gemacht. Da kurz vorher gemäht wurde war leider nur noch wenig geeignete Mähfläche auffindbar.

Die Hubfunktion fehlte allerdings ein paar mal. Die Führungsdrähte stoppten teilweise das Modell. Auch beim Lenken sind sie nicht ideal. Vielleicht muss ich die doch noch ändern? Evtl. mit der Idee von Thomas? In die Motoren müsste sich eine feste 8 mm Welle einbauen lassen. Ich müsse dann die Messertrommel mit der Magnetglocke lagern. Aber heute entstand erst einmal eine simple Hubfunktion. Somit wird der nächste Test mit leicht angehobenem Mähwerk erfolgen. Somit dürften die Führungsdrähte die Fahrt nicht mehr stören. Die Federn der Vorderachse habe ich schon einmal stärker vorgespannt.

Motorbefestigung_5354k.jpg
Damit der Motor (Fusion 3545/06 850 U/min/V) seine Luft über den oben montierten Luftfilter bekommt, sind die Lüftungsschlitze vom Motor mit einem PE Ring und einer Alu-Scheibe abgedeckt. Aus dem selben PE-Rohr entstanden früher "Spikesreifen" für 1:8er Glattbahner.


Luftfilter_5356k.jpg
Auf der Oberseite dient eine Schaumstoffscheibe als Luftfilter. Wenn der Motor ohne Messer dreht, spürt man unten einen Luftzug. Der Motor müsste somit Luft durch den Filter saugen.

Hubmotor_5359k.jpg
Die Hubeinheit ist recht simpel aufgebaut. Ein Servo mit Metallgetriebe (AMAX G5515AM Metallgetriebe​ Servo ; 15kg/cm (bei 7,2 V)) wurde auf Endlosdrehung umgebaut und bekam eine 6 mm Welle als Seiltrommel. Die Original Servoelektronik wird für den einen Pol weiter verwendet. Dazu kam eine parallel geschaltete zweite Elektronik (zweiter Pol). Beide haben leicht auseinander gesetzte Nullpunkte (aufgelötete Widerstände). Somit habe ich einen breiten Totbereich. Eine Motorleitung ist herausgeführt, damit ich die Endschalter einschleifen kann.
Durch die Verwendung eines kleinen Seils habe ich eine schwimmende Lagerung des Mähwerks, aber keine einfache Möglichkeit den unteren Endschalter anzusteuern. Damit mir das Seil nicht in die andere Richtung aufwickeln kann, verwende ich ein zweites Seil mit Feder. Mittels der Hülse wird damit der zweite Endschalter ausgelöst. Genau - die Hülse stammt aus einem Drucker. Derzeit betreibe ich das Servo mit 5V. Die Kraft genügt gut und die Geschwindigkeit macht einen guten Eindruck. Ist das Mähwerk ganz oben, wird es für den imaginären Fahrer schwierig auf die Straße zu sehen. Wie der Kramer wohl mit einer Schneefräse aussehen würde?
 
Hallo Milan,

Dein Mähwerk scheint ja richtig gut zu funktionnieren. Ich habe kürzlich auch einen Versuch gestartet, als Anbau für meinen 1:8er Unimog. Aus Mangel an Motoren zum Testen hab ich mir 3 billige Aussenläufer in Dortmund beschafft, mit ungefähr 1600/min/V. Mit angepassten Gardenamessern aus Plastik ( jeweils 2 pro Motor ) auf einem Standart-Luftschraubenadapter schneidet das sogar mit 2S Akkus im feuchten Gras ohne Probleme. Man hört bei etwas dichterem Gras dass die Motoren leicht abgebremst werden, mehr aber nicht. Die Akkulaufzeit liegt bei über 1 Stunde mit 4800 mAh.

Schau bei den Unimogs rein, 406 in 1:8, auf der 2. Seite sind ein paar Videos.

Gruss, Serge
 
Hallo Serge,

Respekt, Dein Unimog sieht super aus! Und auch die Laufzeit hört sich sehr gut an.
Bei drei Motoren kann man natürlich das ganze Mähwerk weniger tief bauen. Bei zwei Motoren erhoffte ich mir, dass dann der Grasauswurf eher in der Mitte erfolgt. Viel sieht man davon allerdings nicht.

Wäre interessant, wenn Du noch ein paar Bilder vom Aufbau Deines Mähwerks einstellst.
 
Hallo Milan,

die Idee mit dem Grasauswurf in der Mitte hatte ich auch, irgendwo liegen auch noch Teile von einem Versuchsaufbau in 1:14. Das Problem war damals, es kam zuviel Gras zusammen und die Motoren schafften es nicht mehr nach aussen. Das war auch noch vor Brushless und Drehzahlen jenseits von Gut und Böse.

Ich habe die aktuelle Version auch mit 3S getestet, das funktionniert nicht wesentlich besser beim eigentlichen Schnitt aber macht viel mehr Schweinerei und vor allem Lärm.

Als Schürze hab ich 0.8 mm Gummi genommen und an der Vorderseite alle 10 mm von unten eingeschnitten. Seitlich und hinten ist geschlossen, aber auch mit Gummi. An der Vorderseite war das Gummi anfangs länger, das passt sich aber an wenn's etwas nah an die Messer kommt :hfg .

Ich werde einige Detailfotos machen und in meinen Bericht einstellen.

Grüsse, Serge
 
Klasse!

Eins verstehe ich nicht:

> Die Original Servoelektronik wird für den einen Pol weiter verwendet. Dazu kam eine parallel geschaltete zweite Elektronik (zweiter Pol). Beide haben leicht auseinander gesetzte Nullpunkte (aufgelötete Widerstände). Somit habe ich einen breiten Totbereich.

Was meinst Du mit Pol? Das mit den Widerständen verstehe ich - aber "Pol"? Hast Du da zwischen jeder Servoelektronik und Motor eine Diode drin, dass jeweils pro Richtung immer nur eine aktiv ist, d.h. den Strom an den Motor weiterleitet?
 
Hallo,

ich verwende zwei aufeinander gesetzte Servoelektroniken, die ich parallel am Empfänger anschließe. Bei den zum Motor gehenden Kabeln verwende ich aber nur eines pro Servoelektronik. Das bezeichnete ich mit einem Pol. Welche ich verwende habe ich mit einem selbst gebauten Fahrtregler-Tester ausgetestet.

Hier das Bild von einem früheren Umbau:
attachment.php

Das dunkle Motor-Kabel ist links auf der unteren Elektronik angelötet. Das pinkfarbene Motor-Kabel ist rechts auf der oberen Elektronik angelötet.
http://www.modelltruck.net/showthre...tand-erweitern&p=592050&viewfull=1#post592050

Bei den beiden im Kramer verbauten Servoelektroniken konnte ich leider nicht ganz so einfach parallel schalten, da diese nicht durchbohrt sind. Da habe ich nur Lötflächen. Dafür konnte ich die SMD Widerstände problemlos auflöten. Bei einer Elektronik reichten zwei 4k7 Widerstände. Bei der anderen verwendete ich drei 4k7 Widerstände. Auf einer Seite sind zwei parallel verlötet.
Dank fehlendem Poti passten beide Platinen in das Servogehäuse. Die zweite Elektronik hatte ich noch übrig, da ich in einem Bruderförderband den zweiten Servo als Getriebemotor verwende.

Das mit der Schürze wird auch noch folgen. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob die gelbe Tischdecke solide genug ist. Wenigstens ist sie schön gelb. Da ich über den Messern bleiben möchte, werde ich die Schürze wohl etwas über den derzeitigen Holzrahmen ziehen. Aber davor muss ich erst noch die Hubfunktion testen. Vielleicht am Wochenende? Andererseits wäre da auch ein Trucktrial in der Nähe von Sigmaringen.

Auf die Detailfotos vom andern Mähwerk bin ich schon gespannt.
 
Danke für die Antwort.
Hätte nie gedacht, dass das geht.
Das heißt, die aktive Elektronik macht PWM mit der Leitung zum Motor. Die andere macht auch PWM, aber diese Leitung ist nicht mit dem Motor verbunden. Der Stromkreis wird dann über die zweite Elektronik geschlossen.
Wow. Okay. Da muss ich erst nochmal drüber nachdenken.
 
Naja, ich bin da weniger der Theoretiker. Ich muss gestehen, über die zwei unterschiedlichen PWM habe ich mir keine Gedanken gemacht. Da die Servoelektroniken nur einen kleinen "Regelbereich" haben, müssten die ohnehin schnell durchschalten - oder? Hmm, ein wenig ging die Geschwindigkeit aber auch zu regelen!?
Was soll's, ich habe es einfach ausprobiert und in der Praxis funktioniert es. Ist bereits der dritte, so umgebaute, Servo.
 

Servonaut
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